Beiträge von Subleyras

    Oha, das ist ja mal wirklich interessant.


    Hat jemand vielleicht auch einen guten Tip, was man am Besten tut, wenn einem ein Wildschwein begegnet? Das ist ja für Leib und Leben (von Hund und Halter) schon etwas bedrohlicher als flüchtende Bambis. In Berlin sind Wildschweine leider sehr häufig anzutreffen, auch im Hundeauslaufgebiet.
    Das Problem bei den Viechern - zumindest hier - ist ja neben ihrer guten Tarnung auch die kaum mehr vorhandene Scheu vor Menschen. Da läuft man nichts ahnend den Weg lang und -huch!- steht 2m weiter ein riesiger Keiler...
    Bisher hatte ich solche Erlebnisse zum Glück nur ohne Hund...bzw. war mein Hund zwar mal mit dabei, aber so weit hinter mir, dass er das Wildschwein noch gar nicht bemerkt hatte.


    LG, Sub.

    Hallo liebe Foris,


    "Sitz", "Platz", "Fuß"...und dann?
    Was können /konnten Eure Hunde in welchem Alter? Haben sie besondere Vorlieben oder ein Kommando vielleicht besonders schnell erlernt? Haben sie sogar "ausgefallene" Tricks drauf? (Hier wären besonders die Dogdancer gefragt..) Oder benutzt ihr ungewöhnliche Worte?


    Also mein Kleiner (16 Wochen) hat bisweilen schon Folgendes gelernt:


    -Komm her (na logo)
    -Sitz (klappt perfekt)
    -Platz (klappt auch perfekt, da es vor den Mahlzeiten benutzt wird :D )
    -Fuß (naja...an guten Tagen...die noch recht selten sind...wir stehen halt noch am Anfang)
    -Such (im Spiel erlernt)
    -Nimm (wurde ebenfalls zum Fressen eingeführt)
    -Aus (mein alltime-favorite)
    -Schau her (sogar schon mehrere Minuten!)
    -Stop (...oder auch nicht...)
    -verbeug Dich (macht er öfter beim Strecken/Gähnen, wir haben es einfach kommentiert und neuerdings auch mal direkt geübt.)
    -"Schlaf schön!" (...und ab ins Köbchen. Das hat er mehr zufällig gelernt.)


    Was wir grade noch üben ist "langsam". Aber das kommt in seiner Welt wohl noch nicht vor...
    Und über die Bedeutung von "nein" muss ich mich mit dem Schlingel noch mal dringend unterhalten...


    LG, Sub.


    PS: Wow, wenn ich mir das so als Liste ansehe, kommt mir das schon richtig viel vor!!!

    Huhu,


    also wir waren heute gefühlte 37Mal strullern..., haben ganz toll "aus" und "nimm" mit leckerschmecker Rinderhautstücken geübt, uns im Garten gerauft, sind über die Wiese getobt, danach einen Stuff-a-ball mit Schmackos&Käse gefüllt (also ich) und rausgepfriemelt (in dem Fall der Hund) und dann wurde das Hundi "eingeschult" (oooch, sie werden so schnell groß...*schnief* : Zum ersten Mal Junghundegruppe! (Was für Frauchen ziemlich in Sport ausgeartet ist...) und jetzt hängen wir total erledigt im Arbeitszimmer und warten darauf, dass unser selbsternannter Rudelchef vom Supermarkt heimkehrt und den hungrigen Wölfen was auftischt.


    LG, Sub.

    Hallo thinha,


    Die Tips meiner Vorredner finde ich zur "Verhaltenskorrektur" schon mal ziemlich gut.
    Vielleicht solltet Ihr trotzdem mal versuchen, darüber hinaus auch an der Ursache, also seinem "Napoleon-Komplex" zu arbeiten?
    Ihr habt ja wohl ziemlich guten Kontakt zu den Leuten aus Eurer Hundegruppe, wie Du schreibst. Wie wärs denn, wenn Ihr Euch mal einen Rüden ausguckt, der vielleicht nicht wesentlich größer ist als er, der aber genug "cohones" besitzt, Euren Stänkerer zusammenzufalten und Euch mal verabredet?
    Wenn er sich mit dem gut verträgt, dann gebt ihm zu verstehen, dass Spielen und "höflich sein" gaaaanz brav ist, wenn nicht wird er die passende Antwort schon bekommen.
    Könnte man dann auch mal mit anderen "Hundekumpels" üben, vielleicht in der Größe aufsteigend... *schmunzel*.


    LG, Sub.



    Edit: Oh. Shoppy war schneller...wieder einer dieser Fälle von "zwei Deppen ein Gedanke" :)

    Zitat

    und hier noch mal... selbes Gesicht, anderer Text


    http://muenster.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=6801825


    Kohle scheint dann auch nicht so in Massen vorhanden zu sein, wenn man die Kaution in Raten zahlen möchte. Also frag ich mich, wie sie dann eine Welpenklappe aufziehen will, sehr unglaubwürdig....


    Könnte mir noch mal jemand sagen, was da stand? Die Seite kann nämlich nicht mehr abgerufen werden.


    Im Übrigen ist das definitiv ein Werbenfoto. Das wurde von einem Profi aufgenommen und auch (übrigens sehr gut!) bearbeitet. Die Dame wurde professionell geschminkt, ausgeleuchtet und retuschiert. (Und sowas kann sich jemand leisten, der seine Kaution in Raten zahlen will? Aha...)


    Es gibt dafür Datenbanken, wo Firmen sich gebührenpflichtig Fotos auf ihre Seite stellen können. Benutzen wir auch häufiger für Prospekte, Flyer etc. Ich werde mal nachsehen, ob ich "Alexa" da irgendwo finde!
    Schon allein der Text...da hat bestimmt jemand ziemlich lange an der "Authentizität" gearbeitet, aber mit Sicherheit nicht "Alexa"!!!
    SEHR UNSERIÖS!!!


    LG, Sub.


    PS: Und weshalb sollte sie denn schon ihre "Hilfe" anbieten, wenn sie für eine Welpenklappe noch nicht einmal die passende Lokalität hat???

    Zitat

    Hi hi,
    Mittlerweiel kenn ich mich z.B. mit der Dalmizucht ein bißchen besser aus und da haben derzeit mindestens acht Zuchtstätten, von denen ich weiß, Welpen. Das macht so ca. 80!!! Dalmatiner, die zeitgleich, also JETZT ein neues Zuhause suchen. Und das ist nur eine Momentaufnahme und nur eine einzige Rasse, die momentan noch nicht einmal besonders in Mode ist.


    Hach ja, *seufz*, wenn es mal NUR 80 wären... aber das sind ja auch nur die Züchter, die Du kennst, richtig?
    Du kannst Dir das ja mal selbst ausrechnen: In Deutschland leben derzeit rd. 83 Mio Menschen und 5,3 Mio Hunde. Statistisch hat aber nur jeder 20. Deutsche einen Hund zu Hause...also wo lebt der Rest? Das wären über eine Million Hunde in Tierheimen, Pflegestellen, Tötungsstationen etc. (bzw. ein geringer Prozentsatz "nicht gemeldeter" Hunde kommt noch hinzu.)


    Und dann gibt es ja noch diese bestimmte Internetseite, wo z.T. die Vermehrer ihre Welpen pro "abgelaufenem" Monat 50,-Euro billiger anbieten...


    LG, Sub.


    PS:Ich steh auf'm Schlauch - was ist ein TT? Teutscher Tackel? :???:

    Hallo liebes Forum,


    Jetzt geht es ausnahmsweise mal nicht um meinen Hund, sondern um den einer Bekannten. Das wird jetzt leider etwas länger...


    Meine Mutter betreut seit etwa einem Jahr 2-3x pro Woche einen 7jährigen Goldie, den sein Frauchen nach einem Job-Wechsel nicht mehr mit zur Arbeit nehmen kann.
    Da meine Mama auch nicht immer Zeit hat, wird er an den übrigen Tagen zu wechselnden Betreuern gegeben, bei denen er auch öfters seine Wochenenden verbringt, denn Frauchen muss häufiger an Fortbildungen usw. teilnehmen.
    Das Frauchen liebt ihren Hund zwar sehr (er ist sowas wie der Partner-Ersatz denke ich), aber ich unterstelle ihr mal, dass sie sich nicht wirklich mit ihm auseinandersetzt, da ich von ihr schon öfter Sätze gehört habe wie: "Wenn ich am WE mal da bin, dann mache ich mit dem Hund lange Spaziergänge im Wald, da entspann ich mich beim i-pod hören oder arbeite meine Telefonate ab und der Hund hat seinen Auslauf..." Ergo: Es geht dann wohl "jeder seiner Wege".
    Wenn er dann abends bei ihr ist, dann ist sie "so geschafft", dass sie sich "vorm Fernseher mit dem Hund auf der Couch erholt". Kein Kommentar.


    Ich habe schon länger den Eindruck, dass der Hund sein Frauchen nicht für voll nimmt und auf der Suche nach einem "Rudelführer" entschieden hat, dass er die Rolle dann wohl selbst ausfüllt. Außer meiner Mutter hat leider auch keiner der anderen Betreuer irgendwelche Erfahrung mit Hunden, weshalb die ganze Situation so langsam aus dem Ruder läuft und der Hund offenbar bei allen anderen beteiligten Personen (außer bei meiner Ma...) seit Monaten immer aggressiver wird.


    Heute erzählte mir meine Mutter, dass ihr Betreuerin X (die am WE den Hund hatte) ihre Probleme geschildert hätte: Der Hund hat sie offenbar in der letzten Zeit mehrfach gebissen (!) und als sie mit ihm im Auslaufgebiet joggen war, hat er versucht sie wegzudrängen und ist, knurrend und sie in den Arm schnappend, fortwährend an ihr hochgesprungen. Wäre sie allein gewesen, dann "hätte sie ihm ja eine übergezogen, aber was hätten da die Leute gedacht."
    Meine Mutter hat ihr erstmal einen Text gegeben und dabei erfahren, daß sie sich offenbar in ihrer verzweifelten Ahnungs- und Hilflosigkeit bereits mehrfach mit dem Hund körperlich auseinandergesetzt hatte. (...)
    Klagen über den "plötzlich" bissigen und knurrenden Hund kamen übrigens auch schon von seinem Frauchen, die gar nicht glauben konnte, dass sich der Hund bei meiner Mutter oder mir nie so verhält. (Wen wunderts...)
    Offensichtlich sind auch schon mehrere Personen aus dem "Betreuungs-Netz" ausgestiegen, weil sie mit dem "aggressiven" Hund nicht mehr zurecht kamen.


    Meine Mutter und ich sind schon lange der Meinung, dass diese Probleme nicht nur duch den fehlenden Grundgehorsam, sondern auch durch den häufigen Wechsel der Betreuer und die regelmäßig mehrtägige Abwesenheit seines Frauchens bedingt sind, was durch weniger Bezugspersonen und einfache, strukturierte Erziehungsmaximen, die von allen gleich ausgeführt werden, mit Sicherheit zu bessern wäre, aber wir reden gegen eine Wand... Leider ist meine Mutter (und ich, wenn ich da bin) die einzige, die eine klare Linie fährt und sich auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit dem Hund wirklich beschäftigt. Dass sie keine Kraft mehr hat, einen siebenjährigen verwirrten Rüden mit Chef-Allüren komplett alleine zu erziehen, kann man ihr in ihrem Alter nicht verübeln, es ist auch in der Situation gar nicht machbar.


    Mein Problem ist nun folgendes: Ich sehe schon voraus, wie diese ganze Konstellation den Bach hinunter geht. Der Hund wird bei anderen zunehmend aggressiver, seinem Frauchen schwimmen die Felle (in Form von Babysittern) davon und das Ende vom Lied wird sein, dass der arme Hund komplett abgegeben wird...
    Sein Frauchen bemüht sich zwar, eine andere, dauerhafte Unterbringung während ihrer Arbeitszeit zu finden, aber die meisten strecken nach einem "Probetag" mit dem Hund schon die Segel, also werden immer wieder wechselnde Freunde und Bekannte verpflichtet und der Hund ist mal ein paar Stunden hier und mal dort, wo er wieder verschieden behandelt wird, mal was darf, mal nicht usw.


    Meine Ma und ich bemühen uns seit Monaten, reden mit Engelszungen, aber das ist komplett für den Abfluss, da sein Frauchen (vielleicht von Schuldgefühlen geplagt?) bei unseren Tips total auf Durchzug stellt und wir die ganzen anderen "Hunde-Sitter" teilweise ja gar nicht kennen, d.h. mit denen auch nicht an "einem Strang" ziehen können, damit der Hund wenigstens nicht immer so herumgeschubst wird.


    Es tut mir leid, dass ich mir das alles hier mal von der Seele schreiben musste, aber langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
    Was soll ich nur tun? Was würdet Ihr tun?


    Ich bin für jede Hilfe dankbar und der Hund wird es ebenso sein.
    LG, Sub.

    Zitat

    Sollte der Hund auf der Rückbank mitfahren, muss er auf jeden Fall
    zusätzlich gesichert sein.
    Am besten mit Geschirr und Anschnallgurt in einer Original-Gurtpeitsche.


    Das unterschreib ich sofort, mein Hund fährt mittlerweile auch NUR noch angeschnallt, wie all seine Vorgänger ebenfalls.
    Allerdings sollte man einen "Auto-Angshasen", der vielleicht noch gar kein Geschirr kennt, nicht gleich überfordern. Es gilt ja hier erstmal, ihn beim Fahren zu beruhigen. Die Anschnall-Geschirre sind ja sehr dick gepolstert und dadurch auch einengend (ist zumindest bei unserem TÜV-Modell so), das würde ihn evtl. noch zusätzlich verschrecken.
    Aber ich gebe zu, ich hätte das auch besser formulieren können.


    LG, Sub.

    Hallo Tim,


    vielleicht erklärst Du noch ein bißchen mehr dazu, WIE Deine Jossie im Auto fährt.
    WO fährt sie mit? Im Kofferraum? Auf der Rückbank? Auf den Sitzen oder im Fußraum?
    Und WIE fährt sie denn? Angeschnallt im Geschirr? Unangeschnallt? Habt Ihr ein Sicherungsnetz oder eine Sitzplane?


    Ich kenne viele Hunde, die Angst davor haben,z.B. im Kombi ganz hinten im Kofferabteil zu sitzen, weil das teilweise sehr laut ist und sie ungesichert keinen Halt finden. (Der Gleichgewichtssinn wurde hier ja schon erwähnt.)
    Unser Hund war anfangs auch so ein "Sabberer" und hat auf seinen ersten Fahrten sehr unruhig gefiept und teilweise auch gekotzt, weil ihm das Autofahren unheimlich war.


    Falls es bei Euch möglich ist, könntest Du sie ja mal auf dem Rücksitz mitfahren lassen. Dafür würde ich Dir unbedingt zu einer Sitzplane raten, die man vorne und hinten an die Kopfstützen anbringt (gibt es schon ab 15,- Euro), damit Dein Hund nicht nach vorne steigen kann bzw. beim starken Bremsen Euch um die Ohren fliegt, falls Ihr ihn nicht zusätzlich durch ein Anschnallgeschirr sichert. Für den Hund bedeutet so eine Plane auch zusätzliche "psychologische" Sicherheit, da er darin wie in einer kuscheligen Mulde liegt und nicht befürchten muss, in den Fußraum zu fallen.
    Diese Planen haben oft Reißverschlüsse, so dass man die Fußteile separat abtrennen kann, damit sich auch menschliche Mitfahrer noch hinsetzen können.
    Vielleicht könntest Du Dich mal mit ihr hinten ins geparkte Auto setzen, und sie so daran gewöhnen. Dann fährst Du ein paar kurze Strecken neben ihr mit, unterbrochen durch regelmäßige Pausen (zur Not auch im 2-Straßenecken-Takt), in denen ihr hinten gemeinsam sitzen bleibt und schön kuschelt.
    Sollte ihr Erbrechen nicht organischer Natur sein, wäre dies vielleicht eine Möglichkeit für Euch, das (in Verbindung mit der Plane) hat jedenfalls bei uns sehr schnell und sehr gut funktioniert.


    Viel Erfolg,
    LG, Sub.

    Schöner Thread!


    Meine Familie hatte bereits vor meiner Geburt immer Hunde, ich bin mit Hunden groß geworden und kannte es gar nicht anders. Nachdem mein letzter Hund 2004 nach fast 15 wundervollen gemeinsamen Jahren leider verstorben ist, habe ich mich noch monatelang im Supermarkt dabei erwischt, wie ich Hundefutter aufs Laufband legte... Ein Leben ohne Hund war für mich total absurd. Also habe ich meinen Freund begeistert (was ziemlich einfach war...) und wir haben uns über die verschiedensten Rassen informiert.


    Für mich stand fest, dass es ein Welpe sein musste - nennt es egoistisch, aber nach dem furchtbaren Tod meines geliebten Hundes wollte ich soviel Zeit wie nur möglich mit dem Nächsten verbringen dürfen und keinen bereits erwachsenen Hund aufnehmen, in dem Wissen, dass ich vielleicht nur wenige Jahre später diese Tortur wieder durchleben müsste... (toitoitoi)


    Anfangs waren neben den Sennern noch einige andere Sorten im Rennen, aber als wir dann einige "Große Schweizer" persönlich kennengelernt haben, waren wir endgültig verliebt. Groß, verschmust, urtümlich, gutmütig, wachsam -aber kein Kläffer-, charakterfest, kinderlieb, bergtauglich, souverän, verspielt, sportlich, freundlich, aufgeschlossen, wetterfest...die Liste nimmt kein Ende. (Was natürlich nicht heißen soll, dass das nicht auch auf andere Rassen zutrifft.) Und er hat uns natürlich auch optisch überzeugt. (Nachdem ich zwischenzeitlich den Collie meiner Oma "geerbt" hatte - verzeih mir, Anka - war klar, dass ich nie wieder einen langhaarigen Hund wollen würde...)


    Wir hatten also unsere Entscheidung gefällt und dann ging die Rennerei los...leider sind die Schweizer in .de ziemlich selten und so habe ich mir monatelang die Finger wund telefoniert, aber immer dieselbe Antwort bekommen: Wartelisten, Vorbestellung, etc. Ganz zu schweigen von den ganzen "Bewerbungsgesprächen", die teilweise wirklich absurde Züge annahmen...("Dann schicken Sie uns doch mal Ihre Einkommensbescheinigung, damit wir wissen, ob Sie sich den Hund auch leisten können..")


    Zum Schluss kannte ich sämtliche Blutlinien, Verwandtschaftsbeziehungen und Erbgutkoeffizienten aus dem ff, war aber immer noch Hunde-solo...
    Wir waren grade soweit "mürbe", dass wir eine Klinkenputzerfahrt direkt in die Schweiz planen wollten, als der Anruf kam: Eine Züchterin teilte mir mit, dass sich einer ihrer Käufer nun doch für eine Hündin entschieden hätte, und ob bei uns noch Interesse bestünde?
    Na LOGO!
    Der "Übriggebliebene" fiel uns sofort auf: Nicht nur, weil er der Allerhübscheste war :D , sondern auch frech wie Rotz. Im Gegensatz zu seinen etwas gesitteteren Geschwistern sprang er mir gleich auf den Schoß und hat alle Taschen kontrolliert, dann nahm er sich die Schuhe meines Freundes vor. NA DER PASST DOCH ZU UNS! Besser hätten wir keinen aussuchen können. Und den perfekten Namen hat er selbst zu verantworten: Rabauke.
    Die Tage bis zur Abholung haben wir kaum geschlafen, gegessen oder geschweige denn arbeitstechnisch irgendwas Gescheites zustande gebracht, wir waren einfach nur voll im "Baby-Fieber".


    Zwei Wochen später konnten wir ihn dann endlich für immer mitnehmen...und das Ende der Geschichte liegt grade neben mir und schnarcht mir die Ohren voll!


    LG, Sub.