Beiträge von Subleyras

    Hallo Nicole,


    Zitat


    Von den Leckerlies erwartet er alle 2 Meter einen, sonst gehts auch damit nicht weiter.


    Lass das bloß schnell bleiben! Euer Kleiner ist nicht blöd, der wird Euch sonst immer dran erinnern, dass er gefälligst fürs Weiterlaufen "bezahlt" werden will.
    Steig lieber auf Loben/Locken in zuckersüßem Tonfall um, geh vor und mach ein paar Faxen, duck Dich hin, kratz auf dem Boden, was auch immer, er wird kommen! Allein um zu gucken, was Frauchen da tolles macht...


    Ansonsten: Im Garten üben und immer schön geduldig, aber auch bedingt konsequent bleiben. Wenn er sich hinsetzt, fiept, heult, dran kratzt etc. bloß nicht weich werden und Mitleid haben, damit würdest Du ihn in seinem Protest nur bestätigen.
    Lieber in dem Moment ablenken ("Ui, guck mal, ein toller Grashalm!") und sofort loben, wenn er weiterläuft.


    Wenn er es partout nicht mag hilft immer wieder: Beim Fressen anleinen = positives Erlebnis mit Halsband/Leine.


    LG,
    Sub.

    Ohh ja, das hatten wir auch durch, bei uns aber erst zwischen 01h und 01.30h...bzw. gleich mitten in der Nacht, also 3h aufwärts...


    Wir haben das Problem behoben, indem wir einfach seine Ration auf vier Mahlzeiten verteilt und die Futterzeiten umgestellt haben. Jetzt gibt es um 22h noch ein kleines "Nachtmahl" und es ist Ruhe. Der Hund hatte einfach nur Hunger...


    Wie ist denn Euer Zeitplan so? Wann geht ihr raus, wann füttert ihr? Vielleicht könnt ihr da ja was dran drehen.


    LG,
    Sub.

    Hallo zusammen,


    Leider fiel mir für meine Frage kein treffenderer Titel ein...
    Ich war heute mit meinem Großen-Schweizer-Senner-Welpen bei der Welpengruppe, wo die Kleinen einen "Baby-Parcours" erkundet haben.
    Also Stangen, die auf dem Boden liegen (Mikado?), Hindernisse von ca. 5-10cm Höhe, Slalomstangen, so ein begehbares Dach, Stofftunnel etc.
    Natürlich nichts mit Sprüngen oder Stufen, sondern nur so zum Gucken und Erfahrungen sammeln.
    Mein Hund war der Einzige, der alles freudig mitgemacht hat, ohne mit der Wimper zu zucken, als ob er nie was anderes getan hätte. Vor allem das Dach, der Tunnel und - oh Wunder - der Slalom hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er immer wieder drauf bzw. durch wollte.


    Meine Hundetrainerin meinte dann, dass er - wenn älter - für das Junghunde-Agility begabt sein würde. (Leider hatte ich heute keine Gelegenheit, sie weiter zu befragen.)


    Das hat mich jedoch etwas irritiert, da ich immer dachte, dass besonders große Hunde nicht so fürs Agility geeignet seien, da es dabei ja (ich kenne mich noch nicht so aus) auch auf Schnelligkeit etc. ankommt und die Belastungen auf die Gelenke für einen solchen Hund zu groß wären?



    Gibt es vielleicht eine Hundesportart, die dem Agility ähnelt (was die Betätigung an den Hindernissen betrifft), aber schonender für ihn wäre?
    Ich meine natürlich für die ferne Zukunft. ;)


    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Lankwitzer,


    ich glaube auch, dass das ganz von alleine kommt. Vielleicht ist ihm das Wasser noch zu kalt? Mein letzter Hund war ein Labrador und ist bis zu seinem 9. Monat überhaupt nicht ins Wasser gegangen...aber danach hättest Du ihn mal sehen sollen, er wollte überhaupt nicht mehr raus, ist längs durch den Grunewaldsee geschwommen, hat Steine, Schuhe etc. heraufgetaucht...
    Mein neuer Kleiner mag Wasser bisweilen auch nur im Napf ;D , aber sobald es wieder etwas wärmer wird, gehe ich selber schwimmen - da kann er dann entscheiden, ob er mitkommt oder am Ufer wartet.


    LG, Sub.

    Hallo Praios,


    Erstmal finde ich es ein sehr ehrenvolles Ansinnen, mit Deinem Hund anderen Menschen helfen zu wollen. Ich gehe mal davon aus, dass Du Dir schon Gedanken gemacht haben wirst, wie wahnsinnig zeitintensiv eine solche Fülle von Ausbildungen - vorallem zum Therapiehund - ist.


    Ich würde vermuten, dass sich vor allem Retriever (Goldies oder Labradore) als Therapiehunde eignen, da diese ja auch sehr häufig als Blinden- bzw. Behindertenhunde ausgebildet werden, im Allgemeinen als äußerst friedfertig, menschenfreundlich, gelehrig und verschmust gelten.
    Allerdings sei hier angemerkt, dass selbstverständlich auch innerhalb einer Rasse die individuellen Eigenschaften der Hunde sehr unterschiedlich ausfallen können, und Dein späterer Hund z.B. eher zum Fährtentraining o.ä. "geeignet" sein wird?!


    Von einem erwachsenen Tierheimhund würde ich Dir in Deinem Fall persönlich eher abraten. Da weißt Du nie genau, was für Erfahrungen der Hund bereits gemacht hat und worauf er vielleich ganz plötzlich schreckhaft oder sogar aggressiv reagiert - bei einem Einsatz in der Therapie könnte dieses Unwissen mitunter fatale Folgen haben, selbst wenn es für den "Hausgebrauch" nicht weiter schlimm wäre.
    Außerdem können solche Ausbildungen natürlich noch viel länger dauern, da ein junger Hund wesentlich schneller lernt.


    Vielleicht informierst Du Dich erstmal bei den Ausbildungsstätten in Deiner Umgebung.


    Liebe Grüße, Sub.

    Wow,
    na dann mal herzlichen Glückwunsch zum "Seepferdchen!" Kannst ihm ja ein Abzeichen ans Geschirr nähen... :D


    Unser Sonntagsausflug verlief zwar ohne Bad, dafür wurde sich in einem toten Frosch "parfümiert"... lecker...


    LG, Sub.

    Hallo Alive,


    1. Mein allerherzlichstes Beileid! Ich fühle mit Dir, und hoffe, Dir und Deinem kleinen Yorkie geht es bald wieder besser!
    2. Tritt diesen sogenannten "Freund" in die Tonne!!!
    3. Wechsel sofort den Tierarzt!
    4. Wenn nochmal ein Kind nach Deinem Hund tritt, dann würd ich den Eltern aber so was erzählen, ganz egal, ob die Deutsch sprechen oder nicht, das würden die verstehen!!!


    Man, da bin ich doch wirklich heilfroh, dass mein Kleiner mit seinen mittlerweile 16kg auf Kinder schon recht respekteinflößend wirkt...
    Und immer schön die gefährlichen Sachen wegräumen, nicht das Deinem lütten Purzel noch mehr passiert!


    Alles Liebe,
    Sub.

    Zitat

    Das sagt wer?


    Mein Tierarzt.


    Da die zweite Impfung ja erst vier Wochen nach der ersten erfolgen soll (also mit ca. 12 Wochen) würde alles andere ja bedeuten, dass der Welpe erst mit Erreichen des 3. Monats in die Welpengruppe gehen kann, die aber in den meisten Fällen sowieso nur bis zur 16. Woche angesagt ist.
    Es würde demzufolge ja auch keinen Sinn machen, die Welpengruppen ab der 8. Woche anzubieten.


    Unserer HuSchu (und auch allen anderen, die ich vorher angerufen habe) reichte das aus.
    Was aber natürlich nicht heißen soll, dass die HuSchus in anderen Regionen das nicht anders handhaben, bzw. erst ab dem 3. Monat aufnehmen.


    Gruß, Sub.

    Haaach, Brini,
    da bist Du nicht allein... Wir haben zwar schon seit längerer Zeit keine Häufchen mehr in der Wohnung - und die, die wir hatten waren gottseidank auch eher die Ausnahme - aber das Pipi-Problem besteht nach wie vor...


    In den letzten Wochen kamen zum Glück nur noch die unkontrollierten "Strullerbäche" auf 3-5m verteilt, aber heute... wir waren über eine Stunde mit dem Hund draußen, es gab Fressen, danach haben wir ihn wie üblich an seinen Pipi-Platz gestellt wo Monsieur auch geruhte, ganze 10ml loszuwerden und dann spielen zu wollen - aber nix da, nach dem Fressen wird bei uns geruht - und kaum waren wir wieder drin...pschschschschsch...gab es einen dicken See mitten im Arbeitszimmer...
    :kopfwand:


    Und zu dieser Reiniger-Sache: Kann es sein, dass es einigen Hunden absolut egal ist, womit man putzt??? Von meinem letzten Welpen wusste ich, dass man keinen Reiniger benutzen soll, in dem Ammoniak enthalten ist, was damals auch super geklappt hat. Also haben wir auch diesmal wieder einen ganz fiesen Blumenduft-ohne-Ammoniak gekauft, nützte aber nix. Früher hatte ich auch gehört, dass der Geruch von Essig wohl zum Strullen animieren soll, jetzt habe ich in unserer Welpengruppe das genaue Gegenteil erzählt bekommen und bin fleißig auf Essig umgestiegen - die ganze Wohnung riecht danach, aber den Hund interessiert das ÜBERHAUPT nicht! NA TOLL! :gott:


    LG, Sub.

    Hallo EmmaMops,


    die erste Impfung ist genug. Allerdings solltest Du den Hund mindestens 5 Tage - 1 Woche bei Dir haben, bevor ihr mit der Welpengruppe beginnt, damit sich Deine Emma in Ruhe an Dich und ihre neue Umgebung gewöhnen kann.


    Von anderen Hunden fernhalten müsst ihr die Kleine nicht, dafür wurde sie ja beim Züchter geimpft.


    LG,
    Sub.