Beiträge von Subleyras

    Zitat

    hi sub!
    deshalb halte ich tyler auch strikt von parkenden autos zurück. ich denke, dass er so schneller kapieren kann, dass autos (es sei denn, man liegt gemütlich DRIN und pennt) ganz allgemein eine gefahr, wenn auch eine 'berechenbare', darstellen. (bitte korrigiert mich mal jemand, wenn ich da mit meinem denken auf dem holzweg bin!!!!)


    brinisan: Ja...naja...in unserer Straße parken die Autos halb auf dem Gehweg, weil die Fahrbahn so eng ist... da ist das "zurückhalten" leider nicht machbar. Wie alt ist denn Dein Kleiner? Und wie hast Du das gelöst?
    LG, Sub.

    Liebe Forumsteilnehmer,


    wie vielleicht schon einige gelesen haben, bin ich stolze "Hundemama" eines fast 15 Wochen alten Großen Schweizers.
    Da wir zwar in einer sehr ruhigen Gegend aber dennoch in der Stadt wohnen, war das richtige Verhalten im Straßenverkehr bei uns von Anfang an Thema.
    Wir haben - als einfachste Übung - mit "Sitz" angefangen, was er auch schon sehr gut beherrscht, und so haben wir ihn immer am Straßenrand "sitz" machen lassen. Er wartet dann auch auf sein Kommando "lauf" um zügig die Straße zu überqueren.
    Er lief von Anfang an ohne Leine sehr gut und entfernt sich auch nie mehr als höchstens 3 Meter von uns, rennt nicht über die Straße zu anderen Hunden und hört auch auf "komm her" hervorragend.


    So weit, so gut.


    Dummerweise scheint er den Sinn der ganzen Veranstaltung (Sitz an der Bordsteinkante) nicht zu verstehen, denn er läuft zwar nicht auf die andere Seite, ignoriert aber den Bordstein in so fern, als dass er sehr gerne unter Autos und in Gullilöcher guckt und zu diesem Zweck mindestens zwei Mal pro Spaziergang - wenngleich höchstens einen halben Meter - auf die Straße latscht. Ich hole ihn dann wieder zurück, lasse ihn an der Kante sitzen und weiter gehts.
    In der letzten Woche haben wir jetzt mit "Stop" angefangen, was auch gut läuft - nunja, er steuert wieder verträumt auf den Bordstein zu, ich rufe "Stop" er dreht sich zu mir um und steht dann ganz stolz mit wedelndem Schwanz wie eine eins neben dem Bordstein auf der Straße... dafür kann ich ihn ja schlecht tadeln, denn er hat ja "richtig" reagiert...


    Wie habt ihr Euren Hunden beigebracht, auf dem Bürgersteig zu bleiben?
    Vielleicht habt Ihr ein paar Anregungen und Tips für mich.


    Da mein letzter Welpe ein Labrador war und den Bordstein aufgrund seiner geringeren Größe als natürliches Hindernis angesehen hat, ergab sich dieses Problem irgendwie nie...
    Und zum Thema Leine: Ich habe ihm schon beigebracht, dass er ohne Leine seine "Freiheit" hat, d.h. schnüffeln und um mich herumlaufen kann, aber angeleint bittesehr an meiner Seite mit meinem Tempo laufen soll, was er auch (zumindest bisher...jaa, ich weiß, das ändert sich bestimmt noch mal...aber toitoitoi) sehr willig und freudig tut und was ich auch gerne so weiterführen würde. Angeleint haben wir dieses Problem also gar nicht. Ich habe keine Erfahrung mit Schleppleinen - wäre das vielleicht eine Lösung? Wenn ja, wie setze ich die auf der Straße ein? Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ich sie locker lasse, um ihn dann zurückzuziehen, die Reaktion doch auch wieder zu spät kommt, oder dass er seine tolle Leinenführigkeit verlernt?


    Momentan sind es zwar nur wenige Zentimeter, aber einige mehr reichen ja schon aus, um angefahren werden zu können...


    Also ich würde mich freuen, wenn Ihr da ein paar Tipps hättet.
    Liebe Grüße,
    Sub.

    Wir füttern seit ein paar Wochen teils Trofu (Vollmers, recht hochwertig) teils Feucht (Rinti Junior), letzteres mit Kartoffeln, Karotten etc. (Genaueres unter Ernährung->Allgemeines->Proteine...)
    Als Leckerchen bekommt er Obst; Äpfel, Bananen, Erdbeeren, etc.
    Hüttenkäse verträgt er nicht sehr gut...
    Allerdings sind nur die Schuppen eine Neuerung, nicht sein Futter, denn da bekommt er wie gesagt seit ein paar Wochen dasselbe, weshalb ich eher auf eine andere Ursache tippen würde.
    LG, Sub.

    Warum ich einen Hund wollte?


    Ist doch klar -
    weil man damit einfach gut aussieht.
    Weil er das Image abrundet.
    Weil die Uschi ausm Tennisclub auch einen hat. Da musste ich mithalten, logo.
    Und weil man dann immer angesprochen wird.
    Und weil Burberry einfach soooo schicke Kissen herstellt.
    Natürlich hab ich einen ausgesucht, der optimal zur Einrichtung passt.
    Ehrensache...
    :lachtot:

    Hallo Shaina,


    schau Dich doch einfach noch mal ein bißchen im Forum um, zu diesem Thema (Hund alleine lassen) gibt es hier schon eine Menge Beiträge.


    Im Fazit schon mal folgendes: Erstens kommt es darauf an, was Du für einen Hund möchtest; Welpe/Junghund: Alleine lassen geht gar nicht. Erwachsener Hund, z.B. aus dem Tierheim: nunja, je nachdem was er so gewöhnt ist, kann das gut laufen oder auch voll nach hinten losgehen.


    Alles in allem ist das tägliche mehrstündige Alleinlassen natürlich nicht optimal, aber manchmal eben unvermeidbar. Dann ist auch noch zu berücksichtigen, was Du unter "vormittag" verstehst: 7- 15h oder 9 -12h?
    Du solltest Dir vielleicht auch mal ausrechnen, wie viel Zeit (abgesehen von Deiner "netto" Arbeitszeit) Du sonst noch unter der Woche NICHT mit Deinem Hund verbringen wirst, z.B. Fahrtzeiten, Sport, Kegelclub, andere Hobbys usw. usf.


    Zur Hundehaltung gibt es nunmal kein Patentrezept. Ich selbst würde meinen Hund nicht so lange allein lassen, aber leicht gesagt, ich muss auch nicht, denn bei uns arbeiten wir beide von zu Hause aus.
    Bei anderen, auch in meinem Bekanntenkreis, ist das scheinbar kein Problem.
    Ich persönlich würde Dir raten, Dir das nochmal gut zu überlegen, denn offensichtlich arbeitest Du ganztags - Du hättest also selbst sehr wenig von Deinem Hund...


    LG,
    Sub.

    Hallo Mo,


    wenn sie Angst zeigt - bloß nicht weichwerden! Nicht streicheln, nicht besänftigen, gar nix, einfach ignorieren und wenn sie zwischen Deinen Beinen Schutz sucht, einfach gelassen weitergehen. Alles andere würde sie in ihrem Verhalten nur bestätigen.
    Vielleicht guckst Du Dir auch noch mal Deine eigene Körpersprache an - evtl. bist Du auch schon "aufgeregt" wenn Ihr einen anderen Hund seht, weil Du befürchtest, dass Deine Süße gleich wieder ängstlich wird?
    Am besten, so normal wie möglich in die Situation hineingehen, wenn sie merkt, dass sowas ganz selbstverständlich ist und sie Dir vertrauen kann, wirds bestimmt bald besser.


    Lg.

    Liebe Saskia,
    Du solltest grundsätzlich, auch in anderen Situationen, nichts nach Deinem Hund werfen. Das Problem dabei ist, dass er das Werfen und den Schreck, den er davonträgt, nicht mit der Bewertung (richtig/falsch) seines Verhaltens verbinden kann, sondern nur lernt "uuups, manchmal fliegen Sachen durch die Gegend".
    Allerdings bin ich bei der "Leckerchen fürs Draußenpipi"-Sache etwas anderer Meinung - mein Hund hat das irgendwie falsch verstanden: Zwei Tröpfchen an den Baum gemacht - ab zu Mama, Leckerchen holen, wieder zwei Tröpfchen - etc.etc.... Dann lieber streicheln, loben und bespaßen.


    Noch ein Tip: Wenn möglich, such Dir den nächstgelegenen Baum/ Stück Wiese /was auch immer vor Deinem Haus aus, wo nicht allzu viel Ablenkung ist und setz Deinen Kleinen gezielt dahin. Wenn er was gemacht hat, kann auch ein kleiner Spaziergang unternommen werden und vorm reingehen unbedingt nochmal an den Pieselplatz. Später wirst Du Dich freuen, wenn er zügig und direkt an "seinem Örtchen" sein Geschäft macht, und Du Dir mitten in der Nacht nicht mehr die Beine in den Bauch stehen musst, bis was kommt.


    LG, Sub.

    Also erstmal... ich persönlich würde meinen Hund auch nicht 7 Stunden und mehr allein lassen...
    Aber man darf auch nicht vergessen, dass ein schönes Haus mit Garten und intensiver Betreuung ab 14h sowie an den Wochenenden schon mal sehr viel Wert sind, und so eine Situation für einen Hund aus dem Tierheim (auf wenigen Quadratmetern mit allzu wenig Auslauf, keinem liebevollen "Herrchen" etc.) eine deutliche Verbesserung seiner Lebensqualität darstellt.
    Ich denke, in Deinem Fall ist "Tierheim" sowieso das Stichwort. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber in vielen Tierheimen gibt es "Hundepärchen", die bereits vor ihrer Abgabe gut zusammengelebt oder auch sich im Tierheim eng einander angeschlossen haben, und für die es sehr schade wäre, wenn sie getrennt vermittelt werden müssten. Erkundige dich doch mal bei einem Tierschutzverein oder Tierheim in Deiner Nähe, die geben Dir sicher Auskunft und /oder Adressen von Vermittlungsstellen.
    Ich kenne Fälle von Bekannten, die Straßenhunde aus Südeuropa mitgebracht bzw. gerettet haben. Die sind auch am Tag regelmäßig mehrere Stunden alleine, und trotzdem sie mittlerweile eine sehr enge Bindung zu ihren Besitzern aufgebaut haben, scheint es sie nicht weiter zu stören - das waren sie ja sozusagen "gewöhnt".


    Ich würde in jedem Fall vor der Anschaffung eines Hundes immer für ein Netz von "Babysittern" sorgen, ganz egal, wie lange man arbeiten muss. Schließlich kann es auch vorkommen, dass man von der Leiter fällt und dann zwei Monate nicht aufstehen kann...


    Wie gesagt, es kommt immer auf die Hunde an.
    Was mich jedoch noch ein bißchen wundert, ist die Sache mit dem Garten - sollen der/die Hund/e dann auch im Winter draußen bleiben, bis Du wiederkommst?


    LG, Sub.

    Hallo liebe Hundebesitzer,


    Also mein Hund (14 Wochen) hat seit 3-4 Tagen sehr starke Schuppen, obwohl sein Fell - wie immer - sehr schön glänzt und weich ist.
    Wir haben in dieser Zeit weder sein Futter besonders umgestellt, noch war er irgendwelchen psychischen Belastungen bzw. Veränderungen seiner Umwelt ausgesetzt.
    Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee, woran das liegen kann? Ist es das Wetter? "Heuschnupfen"? Oder gibt es vielleicht Krankheiten, die sich durch plötzliche starke Schuppenbildung ankündigen?
    Vielleicht hatte jemand dasselbe Problem, und könnte mir sagen, wie Ihr es behoben habt?


    Vielen Dank,
    LG, Sub.



    PS:
    Da wir sein Futter u.a. mit Karotten strecken, bekommt er regelmäßig einen Schuss Leinöl dazu, das hilft also nicht.