Beiträge von neuertag

    Zitat

    *hierschrei*


    Sicher, viele Verlockungen, aber wer läßt sich schon die Wurst klauen? .


    :ops: mmh naja so kleinere kinder schon, die werfen wenn sie angst haben einfach alles was sie in der hand haben im hohen bogen von sich und hund freut sich....beim letzten fest war`s`ein frisch gefüllter grillteller ( zum glück ohne knochen)


    mmh werde wohl je nach eigener tagesform und möglichkeit den hund in zukunft teils zu hause lassen, teils mit hinterherspionieren freilaufen lassen und teils mit ihm das an der leine unterm tisch liegen üben.
    dann lernt er gleich alles. ohne leine und ohne beobachten nur frei dafür ist sein pflegelalter wohl gerad etwas ungünstig...
    und nachts vor dem zelt da hättte ich eher angst er würde geklaut mit seinen 6 kilo-unterdenarmpackgewicht...

    mmh o.k. danke.
    also wäre freilauf erst eine option, wenn er z.b. auch freiwillig ohne leine unterm tisch bleibt bzw garantiert weder klaut noch markiert noch jagt...
    naja ich hab ihn manchmal ganz kurz probeweise abgeleint also z.b. wenn eine der hündinnen kam zum spielen oder wenn einer der rüden zu nah war und ich gerad nicht am tisch, dann hab ich ihm lieber bewegungsfreihait gelassen. mit der läufigen hündin das hat er schnell verkraftet und sich sogar freiwillig anderen dingen zugewendet :) aber mit dem kinderessenklauen das war gefährlich und manchmal hat er auch verdächtig an irgendwelchen gegenständen geschnüffelt da musste ich immer flink sein, daher waren die freilaufausflüge nur von kurzer dauer. dafür war die rüdenanspannung an der leine nicht ohne...einer kam immer wieder unter den tisch schnüffelte meinem schon am hintern obwohl beide sich vorher schon mal kurz in der wolle hatten und ich hielt meinem dann ein suuperkäsestück vor die nase und zum glück hat er sich für den käse entschieden sonst wär`s`wohl sehr laut geworden....das war echt anstrengend und so viel käse wie ich an dem nachmittag verfüttern musste kann ja auch nicht gesund sein...deshalb hatte ich gehofft irgendjemand sagt "das nächste mal leine ab" und "das lernt er schon".... aber anscheinend war es so doch besser ;-)

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    Nach deiner Aussage hätte er diese drei Sachen z.B. gelernt. Und das wolltest du ja sicher nicht.
    Lg Christine


    danke für den ersten tipp :)
    mmh naja ich hätte ja die ganze zeit hinterherrennen und diese dinge verbieten können...damit er eben lernt dass er es nicht soll, woher sollte er das wissen, soviele riesenpartys hat er ja noch nicht miterlebt. bei unserem sommerfest im garten hatte er sich freilaufend super benommen aber dort im park waren ja erschwerte bedingungen....


    aber stimmt, dass an der leine ruhig liegen egal was drumherum passiert auch ne gute übung ist...



    zu den anderen: stimmt die option zu hause lassen fehlte bei meiner aufzählung.
    nunja es ist so, dass mein hund eigentlich der geladene gast war und uns gesagt wurde, wir dürften auch mitkommen.....ich wusste auch nicht wie voll es werden würde und auch nicht, dass auch noch ne läufige hündin dabei ist....also dachte ich am anfang naja mal sehen vielleicht kann er ja dabei was lernen.... und ich auch:-)
    habe ihn dann allerdings in der "halbzeit" nach hause gebracht und bin nochmal ohne ihn hin. allerdings hab ich gerad mal nachgerechnet also so 4 stunden war er doch schon mit dabei.
    mmh hatte das mit dem gar nicht erst mitnehmen auch im anschluss überlegt aber vorher kannte ich sowas ja noch nicht....


    Gibt es denn irgendjemanden der meint OHNE LEINE wäre richtig gewesen, z.b. da ja alle anderen hunde auch im freilauf waren?
    so wurde mir das vor ort geraten....

    HALLO :winken:
    wir waren am wochende zu einem wunderschönen sommerfest in einem öffentlichen park eingeladen. es waren so ca hundert gäste, ein langes büffet mit leckeren braten und kuchen und so.
    außerdem waren unter den gästen noch die lieblingshundefreundin meines pubertierenden rüden, sowie eine fremde junghunddame in ihrer ersten läufigkeit und zwei fremde unkastrierte rüden.
    des weiteren viele kinder mit lecker bratentellern in nasenhöhe und familien die sich auf decken niederließen. naja und in der ferne immer wieder diese komischen flugobjekte, da dort ein drachen und paragleiterhügel war....


    alle anderen hunde ( auch die läufige hündin und die anderen rüden) waren frei laufend, später im verlauf des abends wurde die läufige hündin angeleint.


    nun gab es zwei varianten:


    freilauf meines rüden hieße:
    lecker mit läufiger hündin spielen, die ihn mochte und oft zum spiel aufforderte auch durfte da noch ungefährliche tage,
    adäquates verhalten gegenüber den anderen rüden, da kein leinenterror,
    möglicher futterdiebstahl von kindertellern,
    die gefahr eigentum der gäste zu markieren, da hormonhaushalt durch lecker hündin durcheinander,
    in der ferne flugdrachen jagen wollen.
    ich hätte also immer hinterher sein müssen und gucken was er macht, also gespräche mit anderen gästen unmöglich.


    an der leine hieße: zickiges verhalten gegen andere rüden, die immer wieder nach meinem rüden schauten, teils bis unter unseren tisch kamen, hinterherwimmern weil die läufige hündin immer wieder mit spielaufforderung ankam, dafür lecker käse wenn ruhig unterm tisch gelegen wurde. kein drachenjagen kein markieren kein essenklau.
    dafür gespräche mit tischnachbarn unmöglich da eigentlich andauernd einer der rüden oder die läufige hündin oder seine lieblingsfreundin ankamen.


    was wäre richtig gewesen und warum ? leine ab oder leine dran????.
    Bzw was hättet ihr gemacht in dieser konstellation?


    fazit längere gespräche mit anderen gästen so oder so unmöglich aber wie hätte der hund erwachsenwerden hier am besten gelernt an der leine oder freilaufend?


    liebe grüße

    hallo, wir haben auch einen jacki und der hat als welpe schon in seinem wurfzuhause (also mit unter 8 wochen) gelegentlich geknurrt und einmal sogar die " züchterin" gezwickt, als er aus dem korb gehoben wurde. wahrscheinlich war da insgesamt zu viel trubel weil oft sehr viele kinder zu besuch bei den welpen waren und er so manchmal einfach nicht in ruhe gelassen wurde. bei uns hat er zu begin als welpe! manchmal gegrummelt und wollte nicht aufstehen. hatte auch mal schnappen angedeutet. ich hab dann wie bei einem spiel immer "eins-zwei-drei" zu ihm gesagt, so langgezogen wie beim wettlauf und ihn bei "drei" ganz schnell überraschend herausgehoben. er hat so gebannt dem eins zwei drei zugehört, dass er das grummeln ganz vergessen hat. mittlerweile ist "eins zwei drei" mein weckspruch, dann steht er immer schon von alleine auf. hinzukommt dass er über den tag verteilt genug zeit bekommt ungestört zu schlafen. seitdem hat er bis jetzt nicht mehr gegrummelt oder ähnliches.

    hallo ich werde mal ab nächster woche versuchen mit lars thiemann einen termin zu bekommen, das sieht auf der homepage ganz gut aus.
    ansonsten hatten wir in der zwischenzeit einen guten trainer in form eines schon erwachsenen rüden, mit dem wir jetzt beinahe täglich in einer gemischten gruppe ( rüden & hündinnen) gehen und der in der rangordnung über meinem steht, wodurch meiner ganz viel beschwichtigen und streit-aus-dem-weg-gehen lernt, das find ich schon mal klasse, dass er sich einzuordnen lernt und nicht denkt er sei immer der king...
    wenn mehr hunde miteinander sprechen dürften, würde er wahrscheinlich einfacher und natürlicher durch diese rüpelphase kommen. aber meistens wird ja doch nur unter geschrei weggezerrt wenn mal hunde miteinander meinungsverschiedenheiten haben und das verzerrt dann irgendwie auch die sprache der hunde untereinander.
    na bin mal gespannt, wie ich ihm da durch die nächsten monate weiterhelfen kann.

    Hallo,
    :roll:
    wer kann mir einen guten Trainer / Trainerin in Berlin empfehlen (bezahlbar..) Mein Junghund Jack Russell kommt jetzt gerad in seine " heiße" Phase wo er versucht erwachsen zu werden und da wäre ne gelegentliche Unterstützung für mich nicht schlecht. ( Hundeschule sind immer sehr viele Teilnehmer und bei den Auslaufrunden im Wald gibt es auch die unterschiedlichsten Erziehungsansätze...) Ich komme bis jetzt super mit ihm aus, nur merke ich wie er jetzt seinen Platz in der Hundegemeinschaft sucht und wüsste gerne welches Verhalten ich da unterstützen und welches ich umlenken sollte. Glaub das ist jetzt in der Phase ziemlich wichtig, damit aus ihm nicht so`n typischer Jack Russell Angriffsterrier wird, wie hier im Wald einige rumrennen....( und wie seine direkten Vorfahren übrigens auch sind.)
    Danke im voraus, Grüße
    :roll:

    Hallo,
    also wir haben einen jungen terrier und einen 12 jährigen kastrierten kater, der noch keine hunde kannte.
    am anfang hat der kater den hund (9 wochen meerschweinengröße) verhauen, ihm aufgelauert, ihn verhauen, ihm hinterhergeschlichen ihn verhauen....
    habe daraufhin beide für einige tage immer mal wieder räumlich getrennt.
    nun da die größenverhältnisse angeglichen sind und beide sich ca 1 jahr lang kennen geht`s... naja
    also beide schlafen auch mal in nem raum, der hund holt sich trotzdem täglich seine backpfeifen ab, da er immer noch terriermäßig ungestüm auf den kater lossprintet.
    mittlerweile haut der kater aber geradezu zärtlich zu, also schon fast eine freundschaft....
    mmh wird bei euch bestimmt turbulent aber mit räumlicher trennung müsste das zuschaffen sein.
    gut geholfen hat bei uns, den hund so zu erziehen, dass er immer gelobt & belohnt wird, wenn er sich abrufen lässt, bevor er den kater errreicht, der futterneid ist dann so groß, dass er lieber schnell sein leckerli abholt, statt den kater zu ärgern, könnte ihm ja sonst der kater die belohnung wegfressen....
    viel glück und berichte mal