mmh gibt`s auch ein comic darüber wie man die leinenagression wieder wegbekommt????
Beiträge von neuertag
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@ pinga danke für den tipp
bei dem treffen mit der mutterhündin konnte ich nicht einfach weg, da sie ja extra zum gemeinsamen spazierengehen gekommen waren und meinten das sei ganz normal das müsste so sein ich solle die mal machen lassen.
naja normal fand ich`s`nicht aber deshalb hab ich hier ja mal nachgefragt....
vor allem da sie gerne öfters gemeinsam spazieren gehen würden
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naja ist ja schwer einzuschätzen bei den hunden, die wir auf unseren spaziergängen treffen, ob die nun gut oder weniger gut sozialisiert sind.
und immer huschuhsituation ist ja auch anders als in "freier wildbahn".
jetzt sind wir auch noch umgezogen und alle kontakte im kiez müssen erst wieder neu geknüpft werden...
hoffe hier ergibt sich ein regelmäßiges treffen mit einigen hunden, mal sehen, es hat hier fast jeder einen hund....
aber wie diese sozialisiert sind keine ahnung.
werde vielleicht noch ein zwei andere huschuhs zur abwechslung suchen.
vielleicht gibt`s ja noch mehr tipps?
so richtung kladow, gatow, spandau, großglienicke etc -
hallo subleyras & souma, danke bin zur zeit selten hier, habe erst jetzt die antworten entdeckt.
also das unkontrollierte schnappen ist viel besser geworden und schnappspiele lenk ich um auf "zerren mit eigenem spielzeug erlaubt spiele", dabei achte ich aber drauf, dass ich zur zeit öfters gewinne als er und er dafür dann am ende einen kauknochen als spielendetrostgewinn bekommt.
wenn wir raufen darf er nicht mehr in die hand schnappen nur noch kurz davor andeuten, das versteht er mittlerweile, wirds zu wild hör ich auf.
beim begrüßen mit fremden, lass ich ihn erst an der leine, bis er sich beruhigt hat, dann darf er hin und schnappt gar nicht mehr
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wasser mit spritze (ohne nadel) in offenen mund spritzen , kommt das wasser im gaumen an ist der schluckrefelex automatisch und dann in der klinik an den tropf. meint ihr nicht, wenn sie erstmal wasser bekommt, kann erst noch ne diagnose abgewartet werden? vielleicht ist es etwas heilbares?
viele glück und kraft euch und dem hund
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Zitat
@ neuertag, vielleicht liegt es an der Klimaanlage, dass es das beeinflusst?
nee glaub ich nicht, glaub eher diese fürchterlich riesigen hallen, die nerven wirklich und dann riecht es da bestimmt komisch für den hund...
mein freund hasst solche läden auch, der bekommt auch in kaufhäusern nach mehr als 5 minuten schon mal nen schwächeanfall...
ist ja auch echt eklig so`n riesen ladenbrini, nur nicht verzagen...
bei meinem überträgt sich z.b. meine angespanntheit auch ganz schnell, einfach selber versuchen cool zu bleiben ( ja das sagt sich immer so schön...)
der gewöhnt sich bestimmt dran, wenn du öfters mit ihm in die city fährst
manchmal hilft auch nicht abwarten, bis er unruhig wird, sondern schon vorher, bevor du eine menschenmenge o.ä. siehst, ihn auf dich konzentrieren mit ner kleinen übung oder so...
meiner musste ja in die stadt von anfang an, aber kaufhäuser mag er immer noch nicht, (hat den vorteil, dass ich seit dem hund keine klamotten mehr gekauft habe, spazierengehen im wald ist nu eh vieeel schöner als ne neue jeans...) -
oja einfach immer wiederholen....
unser hat die angewohnheit JEDES MAL im großen baumarkt (so gartencenter inkl werkzeug und farbenabteilung) plötzlich unruhig zu werden und mir (immerhin) anzuzeigen, dass er ganz dringend muss.
ich also jedes mal raus mit ihm und mein freund darf dann den einkauf alleine zu ende bringen.
der hund macht dann draußen auch tatsächlich aber ich hab ihn irgendwie doch in verdacht, dass er das extra so beeinflusst, um schnell wieder aus dem laden rauszudürfen... -
das weggeh kommando ist eine gute idee, hab ich ja wieder was neues zum üben...
bin mal gespannt, wie er die pubertät übersteht.
gut, dass es das DF gibt, das hilft wirklich, sich über manch hundeverhalten klar zu werden -
Zitat
Was meinst Du denn genau mit "freundlich"?
Außerdem finde ich es gut, wenn er - sollte er mit einem Artgenossen so gar nicht können - dann durch Weggehen die Situation entspannt.
Du beschreibst hier nur das Verhalten der Mutter, aber zuwenig das Deines Hundes, daher kann man gar nicht sagen, ob sie übertrieben reagiert hat oder nicht.
Viele Grüße
Corinnahallo corinna,
also mit freundlich meine ich : nicht unnötig anzicken sondern z.b., was du danach schreibst, wenn er einen nicht mag aber die möglichkeit hat wegzugehen, er einfach geht und nicht den streit sucht.
bis jetzt ist das so:
meist spielt er gerne mit fast allen hunden oder geht wenn er einen nicht so toll findet. er hat bis jetzt sehr selten geknurrt, wenn dann aus futterneid (er war der kleinste und hat nie etwas abbekommen) oder weil er richtig böse angemacht wurde obwohl er sich schon untergeben hatte.
ansonsten versucht er eher, sein gegenüber zum spiel zu verführenich akkzeptiere dass hunde sich gegenseitig anknurren, das ist ja ihre sprache. meiner wurde auch schon öfters angezickt, da er als er ganz jung war ziemlich frech war (versuche aufzureiten, die ich unterbunden habe, wenn`s der andere hund nicht für mich gemacht hat, mittlerweile ist es viel besser geworden)
heute hat er mal einen angeknurrt, da dieser ihn an seinem platz am restauranttisch penetrant beschnüffelt hat und frauchen auch trotz knurren ihren nicht weggelockt hat vom tisch. meiner konnte ja nicht weg, war ja sein platz...
als der andere dann noch männchen gemacht hat (frau zieht an leine, hund geht aber nicht mit...)und doppelt so groß wurde hat meiner richtig geschimpft, die frau ist immer noch nicht weitergegangen und ich hab mich dann dazwischen gehockt und den blick versperrt und ihn mit grundkommandos abgelenkt bis der andere weg war.so weit meine versuche mit so etwas umzugehen.
das waren aber fast schon alle erfahrungen dieser art die ich mit ihm gemacht habe.
ansonsten legt er sich entweder erstmal auf den rücken um dann zu spielen oder spielt sofort, manchmal schnüffelt er auch nur und akkzeptiert das desinteresse des anderen.
oft versucht er aber den anderen zum spielen zu verführen, klappt auch meist.bei seiner mutter hab ich erst das frauchen gesehen, die hunde waren noch gar nicht beieinander, da hat die mutterhündin schon geschimpft und dann hat ihr frauchen sie auf den arm genommen, was ich für falsch halte.
von dort hat sie noch doller weitergeschimpft und meiner hat zurückgejault-bellt-meckert.wir sind dann ein stück entfernt zu einer wiese gegangen wo beide unangeleint sich nochmal begegnen konnten und sie hat ihn immer angegangen, er hat sich unterworfen, sie hat weitergeschimpft.
er kam dann geknickt zu mir, da ist die mutter wieder auf ihn los und wollte ihn von mir wegknurren, das hab ich aber nicht erlaubt, sondern ihm signalisiert, dass er zu mir kommen kann (höhle mit einem bein gebaut und hand davor nach außen.)
als er von selbst wieder zu seiner mutter wollte, hab ich ihn gelassen
er hat noch ein paar abfuhren bekommen.
hat dann etwas mehr distanz zu ihr gehalten und sie schließlich über die wiese gejagt,sie knurrend er schwanzwedelnd.
irgendwann hat sie sogar etwas mit ihm gespielt, er war aber etwas vorsichtiger, wie nah er an sie herandarf.ich weiss halt nicht, wie man einem hund z.b. beibringen kann bei antipathie einfach von dannen zu ziehen, statt zu attackieren.
hat bestimmt mit einem grundsätzlichen selbstvertrauen zu tun oder kann man das trainieren?im dunkeln bellt er seit kürzerem manchmal prophylaktisch große hunde an, ich bin immer froh, wenn diese trotzdem ankommen, dann freut er sich nämlich.
das prophylaktische angeberunsicherheitsknurren versuch ich durch sichtkontaktbarriee oder hinter mir gehen lassen abzugewöhnen.mmh in der huschuh spielstunde hat er immer nur gespielt ohne streit.