@ maria
wow das ist bestimmt nicht einfach-
meiner ist ja noch ein kind und vor allem verspielt, hoffe er macht keine so schlimmen erfahrungen, dass er zum beißer mutiert oder angst bekommt.
wodurch ist denn deiner so geworden ?
(falls das jetzt nicht zu persönlich ist, ansonsten bitte die frage einfach ignorieren :^^: )
grüße juju
Beiträge von neuertag
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angeln Hunde die Fische?
sind Goldfische giftig für Hunde?was halt schade wäre, das ist so ein eigenes Ökosystem, also mit Pumpe und eigenem Wasserkreislauf und man muss die Fische auch nicht füttern, das reguliert sich alles von selbst.
Die Frage ob das dann umkippt, wenn die Fische weg sind
der Tip ist nicht schlecht, ich schau mal morgen ob sich das da realisieren lässt.
naja der Erziehungseffekt ist ja nun zurückgeworfen worden, da er ja nun die tolle Schwimmerfahrung bereits hatte und man ja nicht ständig nur auf den Hund achtet....
von daher wäre es einfacher und sicherer, er kommt gar nicht erst daran.wenn das nicht so gefährlich wäre, wäre`n Hundeschwimmbad im Garten natürlich toll
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Zitat
Ich würde den Teich einfach trocken legen.
Eine Bekannte von mir steht heute noch unter Schock und ich auch.
Ihr 16 Wochen junger Welpe ist ertrunken, weil er da alleine nicht mehr raus kam.LG
das tut mir leid,
oje hab ich ja gestern echt Glück gehabt.
Muss ich dann mal meinem Freund sagen, hoffentlich ist er einverstanden mit trockenlegen. -
Hallo,
ich wollt mal fragen, wie ihr einen Teich sichern würdet?Wir ziehen nämlich um in ein kleines Haus mit Garten und gestern beim ersten Renovierungsarbeitstag ist es auch schon passiert:
Ich geh kurz ins Haus, wieder draußen, seh ich den Hund nicht mehr. Mein Freund ist zwar draußen, hat aber wohl nicht wirklich aufgepasst.
Ich rufe- kein Hund in Sicht-
Da hör ich`s plätschern und begreife:
Der Hund ist im TeichDieser ist 1,85 Meter tief, mit Goldfischen, Seerosen und Maschendraht im Wasser und hat ein glitschiges steiles Ufer, wo der Hund unmöglich alleine herausklettern kann. Außerdem ist er wild umwuchert, dass man das Wasser nicht sehen kann vom Garten aus und auch schlecht herankommt zur Rettung
Wir flitzen hin, da schwimmt er tatsächlich genüßlich seine Runden zwischen den Goldfischen und Seerosen
sieht richtig idyllisch aus...
als er uns erblickt, möchte er rausklettern schafft es aber nicht. verfängt sich beinahe noch im Maschendraht und wir kämpfen uns durchs Gebüsch um ihn herauszuziehen.Er fand das glaub ich gar nicht so schlimm,
nur heut Nacht hat er alles Futter ausgekotzt, was vielleicht damit zusammenhängt....
Außerdem wenn man´s mal nicht sieht und ihm geht die Puste aus, ist schon gefährlich...Also wie sichere ich am besten den Teich?
1-Zaun drum mit Tür?
2-Und falls er doch irgenwie dahin findet im Teich so Leitern anbringen, dass er zur Not alleine rausklettern kann?
3-Oder noch von oben ein Netz, falls er über den Zaun springen möchte?
4-Oder gleich trocken legen???
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mmh mhh-
maria danke, für die Beschreibung!
kannst du Deinen denn dann zum Rennen und Spielen überhaupt irgendwo freilassen?@ palinka, also davon kann man leider in der Großstadt nicht immer ausgehen, dass die Besitzer vernünftig sind. Hier rennen auch einige Knalltüten rum. und gerad auf dem Weg zu dieser Wiese (ländlicher bezirk der Großstadt) sind schon mehrmals kleine Hunde von Großen krankenhausreif angegriffen worden. (war das erste, was ich hörte als wir die Wohnung besichtigten...)
Trotzdem:
heut hab ich gleich mal auf einer uns bekannten Wiese in der Stadt, (ist zwar eigentlich leinenzwang...) das Loslassen getestet, da kam ein Großer ohne Leine angestürmt, ist aber nach kurzem Schnüffeln erstmal an nen Baum und ich hab gemerkt meiner hat keine Angst, also hab ich die Leine fallen lassen und er ist lauter Achten um den Großen gerannt, bis dieser irritiert, weil er nicht mehr hinterherkam abgelassen hat.
In der Ferne kam ein Schäferhund an der Leine und hat die beiden spielen sehen und ist fürchterlich herumgesprungen und hat kräftig gebellt.
Daraufhin hat der andere Große auch gebellt und meiner war erschrocken und hat mich erst nicht gesehen, wollte in die falsche Richtung wegrennen.
Als er mein Rufen endlich lokalisiert hat, kam er angepeest und
auf`m`Rückweg konnte er dann nochmal mit dem Großen zusammen Achten rennenNach dieser Erfahrung, dass meiner zwar mutig ist, aber bei Angst Koordinationsschwierigkeiten hat , glaub ich, gestern war`s richtig, meinen nicht abzuleinen, da weder ich, noch der Hund die Gegend oder Hunde kannten und die Hundehalter ja auch weder auf mich zukamen um mir zu signalisieren den Hund ruhig frei zu lassen, noch ihre Hunde zu sich riefen. Außerdem war weit und breit keine Schutzmöglichkeit, erst wieder im Wald.
Werde vielleicht mal, wenn wir dort wohnen ohne Hund zur Wiese gehen und mit den Hundehaltern sprechen, ob meiner da mitspielen kann, und ihn dann beim nächsten mal bewusst dort freilassen.
Ansonsten werd ich wohl weiterhin meinem Bauchgefühl vertrauen müssen und einfach noch mehr über Hundesprache lernen.
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Hallo,
ich habe mir einfach bei bestes futter 2 Kilo Probe aufgeteilt auf alle Juniorsorten (Junior, royal rings junior und youngster mit banane) schicken lassen.
Kostet 10 Euro und ist innerhalb weniger Tage angekommen.Bis jetzt mag er das Banane youngster lieber, frißt das andere aber auch gerne.
(und meiner ist manchmal recht wählerisch außer es liegt was auf der Straße :kopfwand: )also lass doch den Hund entscheiden
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hallo maria Morrow-
mmh jetzt bringst du mich wieder durcheinander-also muss man das wirklich nach Instinkt und Situation entscheiden, denn du weisst zwar, dass dein Hund agressiv ist, aber woran erkenn ich ernste Agression bei nem Anderen bevor er wirklich beißt.
Als ich mich vor meinen gestellt hatte zu Begin, haben beide Hunde ja daraufhin abgebremst.
Aber vielleicht ist der eine auch dadurch erst agressiv geworden???das ist wirklich schwer.
ich möchte meinen auch nicht als Jagdbeute durch den Wald flitzen sehen...
Ich lass meinen in der Situation z.B., wenn er von Weibern angezickt wird oder wenn Große ihn zu stürmisch finden und Ansagen machen.
Diese sind dann meist kurz und als Warnung ohne Beißlust erkennbar, finde er muss das auch lernen.
Wenn allerdings Hunde wirklich agressiv sind, also ihn in den Hals beißend festhalten und knurren, obwohl er schon auf dem Rücken liegt, geh ich schon dazwischen.Denke ich hab für ihn, da er ja erst 5 Monate ist auch noch Verantwortung und er muss sich auf mich verlassen können, dass ich die Situation richtig einschätze.
Wenn er erwachsen wäre, würd ich ihn eher freilassen, allerdings muss er es ja auch vorher lernen-
o man ist das schwerWoran erkennt man denn wirkliche Drohgebärde mit Beißlust?
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hallo rubysoey,
unter die parkenden Autos ist meiner damals auch geflüchtet...
hier war halt nur das weite Feld und der tiefe Wald und da ich den noch nicht kannte und als Großstadtpflanze sowieso schon von so viel Himmel beeindruckt war, wollte ich lieber bei dem Hund bleiben...
Nicht auszudenken, der bekommt Angst und rennt in den Wald...mmh aber da muss ich wohl durch und mich an die Weite der Wildnis gewöhnen...
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Zitat
Wenn du merkst, dass der andere Hund evtl. zickig ist, dann mach deinen lieber los, damit er sich eben zur Not auch frei bewegen kann.
LG Meli
Siehste das hab ich eben gerad falsch gemacht, ich dachte, wenn der andere zickig ist lieber nicht losmachen :kopfwand:
mmh das muss ich echt üben, da funktioniert mein Beschützerinstinkt ganz anders
danke
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danke euch erstmal !
Normalerweise ist meiner spielsüchtig und wird ganz selten angeknurrt (böse) da er zu Begin sich erstmal unterwirft bei älteren Hunden und nach Beschnuppern wild mit ihnen umherspringt.
Ich bild mir ein, nicht nervös gewesen zu sein, da ich bis jetzt auch keine schlechten Erfahrungen mit Begegnungen mit großen Hunden gemacht habe.
Im Gegenteil, meist bin ich die, die anbietet, wenn ich sehe der andere große Hund möchte spielen, ihn zu meinem zu lassen auch wenn die Hundehalter Angst haben, weil meiner so klein ist, aber der macht dann, wenns zu wild wird einfach ne Rolle unter den Beinen des Großen und kann dadurch super mitspielen.Hier wollte ich nur den Ansturm etwas stoppen, da ich nicht drauf vorbereitet war und die Hunde nicht kannte und nicht wusste, wie sie drauf sind.
Beim beschnüffeln dachte ich auch erst, es geht alles gut, weil der andere mit dem Schwanz gewedelt hat, nur dann hat er mehrmals böse geknurrt und ich hab den Grund nicht erkennen können, da meiner nur dastand und sich beschnüffeln ließ.
In der Stadt kann man immer fragen und dementsprechend den Hund losmachen oder nicht, hier waren die Menschen einfach viel zu weit weg.
Er ist, da wir bis jetzt mitten in der Stadt an einer großen Straße wohnten Begegnungen an der Leine gewohnt, spielt dann auch an der Leine mit den Hunden auch mit Großen. (ich lass, wenn ich merke beide wollen spielen die Leine dann einfach los, so dass er spielen kann, ich aber wenn er zur Straße rennt noch schnell auf die Leine treten kann) Bis jetzt gab´s nie Stress bis auf eine Ausnahme, wo aber die anderen agressiv waren, nicht nur auf meinen sondern danach gleich auf den nächsten los sind.
Allerdings sind die Hunde in der Stadt normalerweise nicht so stürmisch (zwangsläufig, da es ja keine Hundewiese ist)
Hundewieseansturm kenn ich nur aus der Hundeschule und aus`m Hundeauslaufgebiet,
Hier war´s halt überraschend, da wir um die Ecke aus`m Wald bogen und schon kamen die Hunde angerannt.Normalerweise lass ich meinen, wenn er angeleint war erst dann los, wenn das erste beschnüffeln freundlich abgelaufen ist und erstmal eindeutige Spielbereitschaft auf beiden Seiten zu sehen ist.
Wenn es dann beim Spiel Zank gab, konnte man bis jetzt immer noch dazwischen gehen und die Hunde erstmal beruhigen. (das war aber auch sehr selten)
Also im Wald oder im Feld macht ihr die Hunde immer los, wenn ihr gerad mit Leine geht und ein oder mehrere fremde Hunde ankommen?