uups wir hatten auch schon zweimal solche körbe in rot stehen die standen auch mehrere tage auch im regen....obwohl auf dem zettel stand sie würden innerhalb von 24 stunden wieder abgeholt.
oje werde mir mal die seite hier kopieren, ausdrucken und eventuell hier in die briefkästen werfen. danke für die warnung!
Beiträge von neuertag
-
-
Zitat
Hallo,
...hmm :denken: kann das sein, dass das Hundchen musikalisch ist und
in Anbetracht der Spielkünste des Klaviervirtuosen einfach......weint?
:^^:
Nee nee glaub ich nicht
Das verwechselst du mit der KATZENMUSIK....wobei unsere Katze spielt ja selbst Klavier, dann geige ich dazu, der Hund singt...
Eindeutig Rudelmusizieren!!!!Also macht euch keine Sorgen Ihr habt einfach nur nen musikalischen Hund
Vielleicht können wir mit den Hunden ja ne DOGFORUM-BAND gründen????
-
Hallo meiner singt auch immer, wenn ich Geige spiele, Saxophon mag er aber noch mehr er versucht dabei auch die Töne zu treffen das schein aber echt anstrengend zu sein, denn nach maximal 5 Minuten fallen ihm die Augen zu und er schläft ( direkt neben mir während ich weiterspiele...)
also ich bin für die Interpretation Rudelmusizieren.... -
mmh ich persönlich finde nein erst sinnvoll wenn er den begriff schon gelernt hat.
fand beim zwickbeißen aufschreien ignorieren eventuell festhalten oder mit leine zurückhalten besser.
aber bin auch nur ersthundebesitzerin... -
Zitat
Viele lenken mit Futter ab, vermeiden so den Konflikt....
ICH möchte einen Hund, den ich durch meine Persönlichkeit, durch meine Stimme, Körpersprache und Ausstrahlung führe, der sich an mir orientiert, sich an mich bindet, gerne bei mir ist und somit auch meine Regeln akzeptiert. Keinen, der mein Futter oder den Ball anhimmelt und der sich ohne derartige „Hilfsmittel“ überhaupt nicht für mich interessiert.
Sicherlich ist Futter oder Spielzeug als Motivation in manchen Bereichen sinnvoll, vereinfachend. Aber die Basics, die sollten aufgrund der Kommunikation funktionieren.Das ist MEIN Standpunkt.
Gruß, staffy
Mmh es wäre für mich kein Ablenken, denn ich lasse ihn ja unbedingt erst den anderen Hund erblicken. Also würde ich es eher als Umlenken bezeichnen : Anderer Hund, umlenken, bei Frauchen passiert was besseres ( irgendwo stand das doch , war das nicht sogar von dir oder verwechsel ich dich jetzt schon wieder, dann entschuldige bitte, ich find das gerad nicht wieder....????? - dass man die Verknüpfung im Gehirn: anderer Hund= muss plattmachen umpolt in: Anderer Hund=lecker essen bei Frauchen...)
Auch wenn andere Hunde eigentlich das normalste der Welt sein sollten, muss ich meinen erst mal wieder dazu bringen, dass es das normalste der Welt ist. Auch wenn er von klein auf viele Hundebegegnungen kennt, ist es trotzdem schwer wenn Hunde andauernd auf fremde Hunde treffen.
Ich glaub von der Natur des Hundes aus gesehen ist das gar nicht so normal....Dafür find ich die Variante erstmal gut: Hund erblickt anderen Hund: Lecker vor die Schnute halten bevor diese Anspannung anfängt, manchmal sogar in die Anspannung hinein, dadurch wird Hund umgelenkt und darf zum Beispiel eine Übung machen oder so.
Wenn ich das ein paar mal mache, lässt er sich auch nur mit Stimme umlenken, ja- weil er weiß es gibt was...
Aber mich stört das nicht wirklich, ob er das nun macht, weil er in dem Moment sein Frühstück bekommt oder ob er es macht, weil er ja jeden Abend von mir Futter bekommt. Streicheln in der Öffentlichkeit findet er uncool, damit kann ich also nicht belohnen....An unserer Huschuh wurde nur mit Leckerlis und positiver Bestätigung gearbeitet und es wurde so erklärt, dass die wenigsten Welpen / Junghunde nur aus Liebe mitarbeiten, sondern meist um erfolgreiche Erfahrungen zu wiederholen und weniger oder unangenehme Erfahrungen zu meiden.
Es ist also der Lohn für gute Mitarbeit, nur werden die Aufgaben mit der Zeit natürlich schwerer. Er würde also irgendwann nicht mehr für`s sich umlenken lassen seinen Lohn bekommen sondern für´s von alleine an lockerer Leine vorbeilaufen.
und dann ist der Lohn vielleicht auch kein Leckerli mehr sondern irgendeine Übung die er total gerne macht . Aber soweit bin ICH noch nicht...ich merke wie die Umlenkvarinate meinen Hund emotional runterholt und manchmal scheint mir sogar, er ist dankbar, wenn er dem Stress aus dem Weg gehen darf...
Die Gefahren die du beschreibst, dass der Schlaufuchs das falsch verknüpft, sich sein Leckerli holt und trotzdem stänkert seh ich schon, muss mal beobachten, was ich da mache, falls es sich so entwickelt.
werd auf jeden Fall die Situation mal mit fremden Hunden bewußt üben und dann mit großem Abstand anfangen und diesen langsam verringern.
Das scheint mir sinnvoll.Aber eigentlich hab ich hier ja zwei Themen miteinander vermischt
Wenn es nur um Leinenführigkeit ohne besondere Stressituation geht, find ich deine Beschreibung am Anfang sehr gut. Und solange noch nichts hochgeschaukelt ist, verträgt meiner auch nen Lass es hey mit Leinenimpuls und reagiert darauf auch..
nur dass Terrier sich manchmal aus dem nichts heraus hochschaukeln können und dagegen hilft bei mir die andere Variante besser zur Zeit...
-
Hallo wir hatten auch so ne Springmaus die gerne gezwickt hat beim spielen.
geholfen hat außer dem Zeitfaktor (ja es hört irgendwann auf...):ganz hoher Quietschton, Aufstehen, Wegdrehen.
wenn Hundi beruhigt war wieder hin zum spielen.wenn wieder attackiert wurde: ganz hoher Quietschton aufstehen wegdrehen, reichte das nicht : Zimmer verlassen.
wenn Hundi beruhigt war wieder hingehen.wenn er mal draußen beim Gassigehen meinte, mitten auf der Straße das Hosenbein anspringen und festhalten zu müssen, wurde er an den nächsten ungefährlichen Laternenfahl ( nicht zu nah an der Straße) angebunden und ich bin zwei Schritte außer Reichweite. wenn er sich beruhigt hat durfte er wieder mitkommen.
Bei fremden Menschen ( Besuch oder so) hat auch Quietschen am besten geholfen.
bei Kindern haben wir das manchmal extra geübt, so dass ein Erwachsener ihn mit Leine abgesichert hat und wenn er zu wild wurde, konnte das Kind auf Abstand gehen und der Hund blieb an der Leine, bis er sich beruhigt hatte.
Dafür hat er aber auch ein Kauseil bekommen mit dem extra Zerrspiele gemacht wurden.
Wenn er durch den hohen Qietschton abgelassen hatte, wurde gelobt und gleich wieder das Kauseil vor die Schnute gehalten, damit er wusste woran er zerren darf.
Wenn er von sich aus das Kauseil statt dem Arm gewählt hat, wurde auch gelobt und durch ausgiebiges Zerren belohnt.Gar nicht geholfen hat: wegschubsen oder zurückzwicken, das hat er als Spielaufforderung verstanden und ist dadurch nur noch wilder geworden.
Ich finde den Tipp gut, die Situation auch mit Hund und Kindern bewußt zu üben, das ist glaub ich auch für die Kinder gut.
-
Zitat
Da sollte dann rechtzeitig ein "Lass es" meinerseits kommen.
Gruß, staffy (alias shoppy )
ähm ja staffy ( sorry...)
also ich kapier das nicht und deshalb kommt mein Hund da auch nicht wirklich weiter.
alsoo: man nehme einen Junghund Terrier, der jetzt gerade so seit 1 Monat auf Machoaufplustertour ist....( er ist jetzt 1 jahr und 4 monate)
ich tippe aber zusätzlich auf Unsicherheit, die ihn dazu verleitet gepaart mit etwas Terrier-Größenwahn.
So und wenn ich merke, dass grundsätzlich die Leckerlimethode mehr bringt als Leinenruck mit NEIN,
wann sollte ich was anwenden???
ich will ihm ja nicht noch das Machogehabe anerziehen...
und er soll schon begreifen, dass er nicht jeden fremden Hund maßnehmen muss ( zumal er sein eigenes Maß sowieso etwas falsch einschätzt...), gleichzeitig schafft NEIN und Leinenruck nur noch mehr Stress und ich merke, wie er sich ohne Leine z.b. super von anderen zickigen Rüden abrufen lässt eben durch diese Leckerlimethode.Also wann genau darf ich das leckerli geben, wann sollte ein NEIN kommen???
ich kapier das einfach nichtich gebe zur Zeit bei jedem erblickten fremden Hund ein Leckerli, damit er erst gar nicht in die Aufplusterphase gerät...Dann setzt er sich und guckt mich an und wenn ich genügend Phantasie hätte, könnte ich die Gelegenheit für eine schöne Übung nutzen bis der andere Hund vorbei ist.
es ist keine Ablenkung, denn er hat den anderen Hund ja bereits gesehen.
Es wäre schön, wenn Hundebegegnungen das normalste der Welt wären, ist es aber zur Zeit nicht, daher die Belohnung.
Das funktioniert besser als das NEIN weil ich beim NEIN selbst zu sehr auf den anderen Hund konzentriert bin.
Ich bräuchte also eine Ersatzübung , die mein Hund anstelle der Pöbelei erfüllen muss, damit er beschäftigt ist und ich meine Gedanken woanders als bei dem anderen Hund...
Bei Fahrrädern und Joggern hab ich das bis jetzt gut hinbekommen, aber bei anderen Hunden besonders Rüden da hab ich irgendwie aus mangelnder Erfahrung nicht dran gedacht und noch nichts geübt....
Erst jetzt, wo ich merke es hat für ihn eine Bedeutung.... -
@ shoppy
mmh manchmal hab ich losgelassen, da er dann von alleine bei mir blieb also das ins leere laufen stoppte ihn, weil er so perplex war plötzlich vor dem anderen hund zu stehn, keine leine mehr zu spüren, da ist er dann ganz klein wieder zurückgekommen und freiwillig mitgekommen.
allerdings geht das ja nur bei hunden die ich kenne, und er lernt dadurch nicht wirklich, dass ich bestimme wann er zu einem anderen hund darf, wann nicht, war eher eine notreaktion auf seine fußhupen-leinenangeberei hin.
ansonsten hab ich das erblicken des anderen hundes gelobt und wegen dem lob hat er sich dann zu mir umgedreht, wurde dafür nochmal doll gelobt und bekam nen leckerli. mit dem leckerli hab ich ihn gleichzeitig in eine etwas andere richtung gelenkt und bin dann zügig mit ihm weitergegangen.
das funktionierte in allen weitäufigen gebieten.
sowie es enger wurde also stadt oder innenraum reichte das nicht immer.Deshalb hab ich ja ne Probestunde bei ner Trainerin genommen.
Allerdings wurde da der Hund weder abgerufen noch sonstwie mit Worten gelenkt sondern es wurde gleich mit NEIN und kurzem Leinenruck, das fixieren anderer Hunde unterbrochen.
Da du zu Begin geschrieben hast, die Leine solle immer positiv verknüpft werden, dachte ich da gäbe es eventuell noch ne andere Variante wie man den Hund bestimmt umlenken kann.
Allerdings ist ein langes Ziehen, was den Hund ja in seinem Tun bestätigt bestimmt noch blöder als ein kurzer Impuls.
Normales Leinentraining hab ich jetzt immer mit umdrehen, wenn er zieht und loben wenn er gut läuft geübt, sowie Korrekturworten wenn er eigentlich gut läuft aber gerade Richtung ziehen neigte.
Dabei gibt es beim Umdrehen auch manchmal einen Impuls und der hält ihn eher ab zu ziehen als ein kontinuierlicher Gegenzug das stimmt schon. Aber ich verstärke den Impuls nicht extra.
So üben wir das jetzt seit 4 Tagen und er lief schon am ersten Tag, an dem ich konsequent umgedreht bin viel besser.
Vorher hab ich die Stehenbleibvariante gehabt, die aber nicht konsequent durchgehalten so dass er sich das Ziehen angewöhnt hatte, nachdem er in die Pubertät kam.
In unserer Gegend geht er mittlerweile ganz ohne Ziehen.Müssen halt jetzt das ganze nochmal mit mehr Ablenkung an fremden Orten üben.
War mir nur nicht sicher wie das ist, wenn der Hund andere fixiert ob man da lieber positiv verstärkt und dadurch die Stimmungslage umlenkt oder ihm mit deutlichem Nein zu verstehen gibt dass er nicht zu jedem Hund hinmuss, bzw auch kein Leinengezeter zu veranstalten hat.
.
-
Zitat
Ich würd da auch diesen ganzen Schnick-Schnack mit Leckerli, Ablenkung, etc. vergessen.
Lenk ihn nicht um euer Problem drumherum, sondern geh es an und sag ihm klipp und klar, daß du sein Verhalten nicht duldest !
Gruß, staffywie zeigt man das klipp und klar OHNE LEINENRUCK?
Eine Probetrainerin hat nämlich immer beim ersten NEIN schon an der Leine geruckt, sie meinte das sei klarer für den Hund.
Aber wenn es eine andere Variante gäbe dem Hund zu zeigen, dass man sein Verhalten ( also z.B. unbedingt zu anderem Hund ziehen oder sogar zu stänkern) nicht duldet, wäre ich echt froh, die Leinenruckvariante gefällt mir nicht wirklich. -
o das klingt für mich auch gut....
merk ich mir gleich mal