Beiträge von EllyMay

    Ich meine Ulixes hat Recht.
    Das fuer Hunde giftige Substanz in Schoko ist Theobromine (bin nicht sicher, wie es auf deutsch heisst) und die toedliche Dosis ist ca. 125 mg Theobromine / kilo (Hundegewicht). Milchschokolade hat etwa 0.26 mg Theobromine/oz Schoko, Zartbitter hat 1 mg/g, und Baeckerschokolade 1.7 mg/g.
    Rechnet man das Alles um, ist das Ergebnis, ein Hund muesste 60 % des Eigengewichst in Milchschokolade, 16% Zartbitter, aber 9 % Baeckerschokolade fressen um die toedliche Menge an Theobromine einzunehmen.
    Soviel koennen die wohl aber gar nicht fressen, meine ich.


    :usa:

    :gut: Danke! Bei meiner naechsten Reise mache ich eine Samstaguebernachtung. Der Flugpreis sinkt enorm und ich kann die Sendung im Hotel gucken! :freude:
    Ja die Kontintentkodes ist das eine-offenbar muss man aber auch beim Abspielen am PC aufpassen, man darf es nur ein paar Mal auf den einen oder anderen Kontinent einstellen, dann laesst sich es nicht mehr aendern.
    Das groessere Problem ist wohl der Fernsehapparat. Hier is das Format NTSC und in Europa PAL.
    Also vielleicht ein PC nur fuer Kommissar Rex!
    :usa:

    Als ich noch in Deutschland lebte, schaute ich die Sendung so gern an. Das war auch in der Zeit, bevor ich einen Hund hatte. Ich habe sogar versucht, DVDs zu bekommen, aber offenbar kann man nicht so ohne weiteres DVDs fuer Europa auf ein DVD/Fernsehgeraet in USA sehen. :nein:
    Hin und wieder reise ich nach Deutschland. Gibt es die Sendung noch, evtl als Wiederholung?

    Wie unterscheidet man denn zwischen einem Hund, der zB Nagetiere umbringen will (wie Terriers) und einem Hund, der groessere Tiere hüten will? (Bitte um Entschuldigung wegen kurzer Themenabweichung, meine "Hundedeutsch" ist verbesserungsbeduerftig). :)

    Zitat

    Der Hütetrieb ist in gewisser Weise auch ein Jagdtrieb. Ich kenne genügend BC's, die jagen.


    LG
    Nele


    Ach so. OK In USA wird unterschieden zwischen verschiedenen Instinkten, und wie sie auf Verhalten auswirken.

    Das Buch habe ich vor einigen Monaten gelesen. Der Autor ist Journalist, also ist die Staerke des Buchs der Schreibstil des Autors.
    Liebevoll beschreibt er das Leben eines Hundes. Nein, Meister der Hunderziehung sind diese Leute wahrhaftig nicht. Umso besser, dass es dieses Buch gegeben hat. Wer sich einen Hund anschaffen will, bekommt immerhin ein ungeschminktes Bild eines warmherzigen aber unerzogenen Labbis.
    Bis jetzt kenne ich keinen, der das Buch nicht mochte. :gut:

    Ich meine auch, wenn kein Hase zu sehen war oder Blut am Maul, wuerde ich der Erzaehlung dieser Frau nicht so schnell Glauben schenken.
    Einer meiner Hunde ist unerbittlicher Jaeger von Kleintieren (Stinktiere, Murmeltiere, Eichhoernchen, Stachelschweine usw). Ein paar Mal hat er auch eine Murmeltier erwischt, und er war nicht von der Stelle zu kriegen. Sonst gehorcht er ganz gut, aber nach dem Toeten dieser Tiere war er wie besessen.
    Also ohne Hase isses nur Gerede, meiner Meinung nach.