Beiträge von MaryJane

Wir zahlen knapp 12 Euro für eine Kotuntersuchung.

Dazu bekommen wir ein kleines Röhrchen mit einem winzigen Löffel im Verschluss. Damit sammeln wir (winzigste Teile reichen) drei Tage Kot von unserem Kleinen und geben es dann beim Doc ab. 2 Stunden später haben wir das Ergebnis, da sie das selbst auswerten können. (Ist eine Tierklinik)

Zitat

So ohne weiteres nimmt der Tierschutz einem Halter den Hund auch nicht weg.

Zumeist sind das erfahrene Leute, die aufgrund einer Meldung bei dem Halter vorstellig werden und sich die Lebenssituation und auch den Hund ansehen. Sie achten darauf wie der Hund sich verhält und oftmals bekommen sie auch einen Einblick wie der Hund auf den Halter reagiert. In einem Gesprächsversuch wird dann auch näher nachgefragt.

Wenn die Tierschutzmenschen dann einen dringenden Handlungsbedarf sehen, nehmen sie den Hund mit.

Mein Vater hatte schon mal das Vergnügen, weil ihm ein Nachbar (der Hunde nicht mag) den Tierschutz auf den Hals hetzte. Die waren 10 Minuten da und haben sich dann freundlich grüßend wieder verabschiedet, denn es gab gar nichts zu beanstanden.

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Danke, das beruhigt mich. Nicht, dass ich so viele Feinde hätte, aber fies wäre es schon, wenn das so einfach ist. Aber so wie du es beschreibst ist es durchaus vernünftig und nachvollziehbar.

Bin etwas schockiert, so viele haben hier einen Plan.......

...... ich hatte am Anfang mal einen. Jetzt gibts frei nach Schnauze.

Hauptsache es passt die Menge, da Shaitan dringend abnehmen muss. Aber ansonsten, es gibt regelmässig Pansen, manchmal Fisch, eigentlich täglich Gemüse, manchmal Hüttenkäse oder Quark dazu. Etwas Algen und ne Spur Kräuter, das Öl nicht zu vergessen. Aber was an welchem Tag, das ist mir hupe.

Allerdings bin ich auch jemand, der um 1700 Uhr noch nicht weiss, was er um 1800 zu Abend kochen soll.

Habt ihr da auch Pläne? So was ihr die Woche kocht und ne Einkaufsliste? Würde mich interessieren, ob das zusammenhängt.

@ Askja
Mit "Menschenfutter" mach ich das auch nicht. Aber das Hundsfutter wird prinzipell aufgetaut, portioniert und wieder eingefroren. Ich war mir nur nicht sicher, ob es irgendwelche Auswirkungen hat, wenn ich das öfter mache.

@ Morrigan
Ein Hellweg gibts in der Gegend leider nicht. :/ Aber danke für den Tip.
Und der Garten wird geteilt, da kann ich keine Knochen liegen lassen.

Aber es beruhigt mich, wenn du das so schon gemacht hast. Bis vor kurzem habe ich übers Internet das Fleisch und kleine Knochen bestellt, jetzt haben wir aber zwei Tierläden bei denen es Fleisch gibt, allerdings keine Knochen. Aber vielleicht bekomm ich ja einen der beiden überredet, welche ins Sortiment aufzunehmen.

Solange darf Shaitan noch an seinem Riesenknochen nagen und muss sonst mit dem leben was der Supermarkt an Knochen hergibt.

Würde das umgekehrt aber nicht auch heissen, dass jemand der mich nicht leiden kann, einfach mal so behauptet, dass ich meinen Hund schlage oder ähnliches und er wird sofort weggenommen???

Ich bin ja der Meinung, dass Tiere geschützt werden müssen und zwar schnell, wenns brennt. Aber der Tierschutz kann doch nicht einfach jemanden den Hund wegnehmen, oder?

Hallöchen,

ich habe am WE in Frankreich einen wunderschönen grossen Kalbsknochen für Shaitan mitgenommen. So ein Prachtstück finde ich hier bei uns nicht alle Tage.

Er hat auch schon fleißig am WE dran genagt, aber ist ist natürlich viel zu viel für den kleinen Hund, genauer hat er gerade mal die Hälfte von einem Enstückhubel (sorry, weiss net, wie das heisst ) geschaft. Also habe ich den Knochen einfach mal eingefroren, damit er ihn am nächsten WE wieder bearbeiten kann.

Theoretisch könnte ich den Knochen ja so lange auftauen und einfrieren bis er weg ist, oder? Schließlich kann man ja auch "altes" Fleisch verfüttern.

Danke im Voraus für eure Meinungen

Ich unterstelle den Mitarbeitern (oft ja "nur" Freiwillige) der Tierheime nichts schlechtes. Aber manchmal wird man dort wie ein Mensch unterester Schublade behandelt, wenn man arbeitet. Wir haben auf jeden Fall aus dem Tierheim keinen Hund bekommen.

Und unserem Kleine gehts, meiner Meinung nach, doppelt gut:

Wenn wir arbeiten ist er bei Schwiegermutter und deren Schäferhündin Djana (seine beste Freundin und Ziehmama) dort verbringt er den Tag, kann spielen, wird ordentlich ausgeführt und bespasst. Abends kommt er dann wieder zu uns und wird nochmal bespasst.

Quasi bekommt der Kleine den ganzen Tag Zucker in den Hintern geblasen, aber nur Puderzucker, damits nicht so kratzt.

Der arme Kerl.........

Ich kann mich Tanzbaerin nur anschliessen.

Hebe den Brief aber auf alle Fälle auf, nur falls nochmal etwas kommt.

Ansonsten lebe normal weiter.

Ich persönlich würde nach dem Antibiotika nicht direkt eine Wurmkur geben. So eine Wurmkur kann auf einen Hund wirken, wie eine Chemotherapie. Auch wenn die Mittelchen immer verträglicher werden. Beides hintereinander ist dann schon ne Keule.

Aber wenn dein TA dich in der Hinsicht nicht beraten hat, dann ruf ihn doch geschwind an und frage nach, was er als Doc empfehlen würde.

Ich selbst entwurme gar nicht. Wir lassen alle 1/4 bis 1/2 Jahr eine Kotuntersuchung auf Würmer durchführen. Sollte er mal Würmer haben, können wir gezielt diese Art bekämpfen.

Floh- oder Zeckenhalsbänder/tropfen oder ähnliches benutze ich auch nicht. Wir hatten bis jetzt noch nicht wirklich Probleme damit und ab und zu mal eine Zecke ab zu zupfen lässt sich meistens auch mit den Mittelchen gegen Zecken nicht vermeiden. Allerdings habe ich den Vorteil dass mein Hund kurzes Fell ohne Unterwolle hat, ich sehe also jede Zecke sofort.

Schau doch mal im Internet nach Army- oder Outdoorshops. (z.b. amsc) dort findest du alles Mögliche was leuchtet.

Ich hab für Shaitan ein 3cm breites reflektierendes Band, dass eigentlich für Radfahrerbeine ist. Sieht man super, ist schnell angelegt durch Klettverschluss und lässt sich leicht abwaschen. Teuer war es auch nicht, ich glaube 3 Euro für 2 Stück.