Beiträge von LieschenMueller

    Also ich hatte auch mal 3 Wohnungkatzen und einen Garten ausserhalb. Wir haben die Katzen oft mitgenommen. Aber täglich konnten sie auch nicht raus...


    Bei meinen Katzen war das kein Problem. Ich muss allerdings dazu sagen, dass sie das von klein auf so gewöhnt waren. Ich hab sie schon als Welpen oft mitgenommen (z.B. zu meinen Eltern, die ein paar Häuser weiter wohnten). Obwohl man ja sagt, dass Katzen Umgebungswechsel hassen, haben meine das geliebt. Sie kamen direkt zur Tür gewetzt, wenn sie die Leine gehört haben. Aber sie haben trotzdem nie Theater gemacht, wenn sie mal ne Woche nicht rauskamen.


    Ich kanns also auch nur empfehlen.


    LG, Tanja

    Ich bin zwar auch der Ansicht, dass man aus jeder Rasse einen Problemhund oder einen Traumhund machen kann, dennoch muss ich Dir Recht geben. Es gibt schon Rassen, die in sehr erfahrenen Händen besser aufgehoben sind. Ich denke da z. B. auch an die Anatolischen und Kaukasischen Hirtenhunde...


    Aber auch ein Jagdhund der in "falsche Hände" gerät hat nicht immer das schönste Leben. Wenn ich daran denke, wie viele Leute ich treffe, die ihren Jagdhund niemals von der Leine lassen, mit der Begründung: Den kann man nicht losmachen, dann ist er sofort weg, das liegt in seiner Natur und daran kann man auch nichts ändern. :kopfwand:


    Ich persönlich würde auch den Labrador zu einem leichtführigen Hund zählen, der so manchen Fehler verzeiht. So ist jedenfalls mein Pflegelabbi. Absolut unkompliziert und super lieb!


    LG, Tanja mit Guinness

    @ thinha: Da hast Du Recht! Mit Endmass ca Kniehöhe ist er schon eine halbe Fusshupe ;) Aber das hat ja auch seine Vorteile... Und obwohl ich grosse Hunde liebe, stört mich das bei ihm nicht im geringsten ;)


    bibidogs: Ja, die Bedenken hatte ich ja anfänglich auch geäussert. Aber es stimmt schon. Guinness ist ja an den WE´s oder wenn sein Herrchen Urlaub hat meist auch nicht da. So wird der Kleine sich hoffentlich daran gewöhnen, dass er ihn nicht immer um sich hat. Ausserdem wird es ja immer so sein, dass einer leider früher gehen muss. Guinness ist immerhin 5 Jahre älter als der Kleine. Also wenn man danach geht, dürfte man sich ja grundsätzlich nur einen Einzelhund halten.


    Bandog: Nein, er ist aus der Nähe von Gütersloh. In dem Kaff gibts nicht mal ein Kiosk, geschweige denn einen Zoo :D
    Und Elefanten hab ich da auch keine gesehen... ;)

    Hehe...


    Ja, er ist ein echter Frechdachs. :) Er ist von einem "Hobbyzüchter" aus dem schönen Nordrhein-Westfalen. Und dort auf einem riesigen Ponyhof gross geworden. (Wir sind jetzt sage und schreibe schon 1200 km für den kleinen Fratz gefahren :D).


    Es ist der 2. Wurf mit den selben Elterntieren und er hat noch 8 Geschwister aus diesem Wurf, die aber ebenfalls schon vermittelt sind. Nachdem der erste Wurf ein echter Erfolg war, (der Züchter hat zu den meisten Besitzern einen guten Kontakt) hat er seine Hündin ein 2. Mal decken lassen. Alle Welpen sind liebevoll aufgezogen und sehr gut sozialisiert, natürlich auch geimpft, entwurmt und tätowiert.


    Und natürlich wird er behütet wie ein Augapfel! :D


    Und klar halte ich Euch auf dem Laufenden! :)


    LG, Tanja mit Guinness



    Edit:


    Eigentlich wollten wir ja einen Welpen aus dem Tierschutz übernehmen. Aber nachdem uns Guinness nun schon lange von den positiven Eigenschaften eines Labradores überzeugt und mein Mann ein totaler "kl. Münsterländer-Fan" ist (er hatte früher selbst einen), konnten wir bei dieser Mischung nicht widerstehen...

    So, nach vielen langen Gesprächen ist nun klar, dass Guinness bei seinem Herrchen bleiben wird. :( Er wird sich von dem Hund nicht trennen. (Was ich ja eigentlich gut verstehen kann, ich würde ihn auch nicht her geben). Guinness wird vorläufig weiterhin unter der Woche und während der Auslandsaufenthalte seines Herrchens bei mir leben. Sein Herrchen will aber versuchen in Zukunft mehr Zeit für ihn zu haben... Und ein endgültiger Umzug ins Ausland ist vorläufig zum Glück noch nicht in Sicht.


    Mein Mann und ich haben uns unabhängig davon in den letzten Wochen viel mit dem Thema "eigener Hund" befasst und sind zu dem Entschluss gekommen, dass ein 2. Hund für uns kein Problem ist, da wir sehr viel Zeit haben. Guinness ist so gut erzogen und gefestigt, dass er noch nie eine Belastung war. Er fällt eigentlich gar nicht ins Gewicht und ein 2. Hund kann auch nur von ihm profitieren...


    So haben wir uns in den vergangen Tagen intensiv umgeschaut. :D Und ihr könnt es Euch denken: Wir haben uns verliebt! :)


    "Biscuit" (englisch ausgesprochen, nicht lachen! ;) ) ist ein 12 Wochen alter Mix-Rüde. Seine Mutter ist eine kleine Münsterländerin und sein Vater ein brauner Labrador. Gestern haben wir ihn nochmal besucht und nun steht es fest. Biscuit wird nächste Woche bei uns einziehen. :) Wir sind total aufgeregt und zählen die Tage...


    Natürlich werde ich weiterhin alles dransetzen Guinness trotzdem zu behalten...


    Das wollte ich Euch einfach mal erzählen!


    Ein erstes Foto will ich Euch natürlich auch nicht vorenthalten:



    Biscuit ist links der liegende



    LG, Tanja mit Guinness

    Bist Du Dolmetscherin? :D


    (Spass beiseite)


    Was mit dem Hund gemacht wurde bisher, ist in sofern interessant, dass er ja immernoch zur Vermittlung steht, wie ich das verstanden habe.


    Und warum soll es nicht auch hier einen potentiellen Interessenten geben?


    LG, Tanja