Beiträge von Villete

    1. Platz: Barsoi
    2. Platz: Tervueren
    3. Platz: Chinese Crested
    4. Platz: weisser Königspudel


    Leider sind diese Rassen aufgrund ihrer Haltungsbedingungen/ Pflegeansprüche(wenn schon ein Pudel dann in richtiger Showfrisur*g*) momentan noch ein Wunschtraum....aber irgendwann wird definitiv ein Barsoi bei mir einziehen...irgendwann*träum*
    Bis dahin freue ich mich über mein neues Barsoibuch, das einzige deutschsprachige Rasseportrait das es gibt*freu*

    @ Marc:
    kannst du mir bitte auch die Adressen der Windhundeforen schreiben?
    Hier meine addy:
    [email='wildcat295834166@aol.com'][/email]

    Ich würde es als absolut unbedenklich einstufen. Mein Dennis hat bisher auch noch nicht einmal in seinem Leben gebellt(jetzt 9 Monate), was für einen Sheltie absolut untypisch ist aber er ist eben ehr der nachdenkliche Typ ;)
    Geräusche machen kann er aber auf jedenfall das geht vom brummen beim streicheln bis zum knurren und fiepsen während eines Spiels. In so fern hat er ein großes Vokabular, in dem Bellen aber einfach nicht vorkommt. Es gibt anscheinend einfach gesprächige und weniger gesprächige Hunde. Da ist es bei den Hunden nicht anders als bei den Menschen ;)

    Ich kenne Mastiffs nur als gemütliche, zu groß geratene Schoßhund. Ich wüsste nicht wo ich da den "Kampfhund" finden sollte...und die anderen "böse Kampfhund"-rasse ist mir bisher auch ausschließlich positiv aufgefallen. Kenne ich da nur Sonderlinge und das im ganze dutzend ? :???:


    @ Frodo:
    PS: Falls du die Anspielung nicht verstanden hast: Es gibt in dem Sinne keine "Kampfhundrassen". Das ist nur Hetzerei gegen bestimmte Hunderassen die besonders häufig von weniger gebildeten Menschen gehalten werden um ihr Ego durch das "böse" Aussehen der Rasse aufzubesseren. Leider kommen diese Menschen oft nicht einmal mit einem Yorkie zurecht sodass ihre Hunde völlig unerzogen bleiben bzw falsch erzogen werden....

    Der Unterschied ist der, das sich diese Rassen mehr auf ihre Besitzer einstellen und auch bei Erziehungsfehlern nicht gleich zu Prblemhunden werden. Ein Schäferhund zum Beispiel wird ohne eine ordentliche Leinenführigkeit bald mit seinem Besitzer spazieren gehen. Hingegen wird der Collie doch ehr dazu geneigt sein nach seinem Herrchen zu gucken und diesen nicht weg zu ziehen. Die von Suoma beschriebenen Rassen sind alle relativ leicht zu sozialisieren und zu erziehen. Beim Collie und bei dem Pudel(sowie auch dem Sheltie) ist die Anfängereignung noch einmal durch den Will to Please verstärkt. Das heißt sie wollen von sich aus ihrem Herrchen gefallen und "brav" sein, was man von vielen Rassen, die ehr nicht so Anfänger geeignet sind(zB Jagdhunden), nicht behaupten kann.
    Da ich den Mops als solchen nicht kenne, sondern lediglich ab und zu auf Ausstellungen sehe, kann ich zu seiner Anfängereignung nichts sagen. Ich weiß nur das viele Kleinhunde aufgrund ihrer Größe fälschlicherweise als Anfängerhunde eingestuft werden und dann, wenn es "Problemhunde" geworden sind(aufgrund nicht vorhandener bzw falscher Erziehung "man kann ihn ja hochnehmen...") als "unerziehbar" abgegeben werden.
    Beim Mops kann ich mir höchstens vorstellen das er aufgrund dessen dass er sich kaum bewegen kann "leicht" zu erziehen ist, denn er kann ja nicht weglaufen bzw sich wirklich wehren. :roll:

    @ Pebbles:
    Bei massiven Befall hilft sicher auch die beste Darmflora nichts mehr, dann sollte man sich(und den Hund) natürlich schützen. Ich bin von einem geringen (wenn noch vorhandenen)Befall ausgegangen da das Fleisch vor der Abpackung noch in den Extruder kommt und somit der Großteil aller Lebensformen, inklusive Salomonellen, abgetötet werden müssten. Wenn die Salmonellen allerdings erst hinterher dran gekommen sind hat man ein echtes Problem.


    @ All:
    Kann man Salmonellenbefall am Hundefutter irgendwie erkennen?
    Bzw gibt es nähere Erkenntnisse welche Futtersorten betroffen sind?
    Ich gehe davon aus das Acana nicht betroffen sein kann da diese keine 14 kg Säcke anbieten.

    Einen Hund mit einem guten Immunsystem/Verdauungssystem interessieren die Salmonellen aber überhaupt nicht. Die werden während der Nahrungsverdauung abgetötet und das war es *schulternzuck*
    Oder was meint ihr wie Hunde sonst mit Rohkost klar kommen würden? Ihr Verdauungstrackt ist wesentlich "aggressiver" gegnüber organischen Material als unseres(weil Fleischfresser). Somit haben die paar Salmonellen keine Chance ;)

    Meine Katze liebt es und ihr geht es seit der Umstellung auf diese Futter wesentlich besser(sie hat eine Allergie auf alle möglichen Getreidesorten);)
    Aber ich denke das man nicht unbedingt auf Getreidefrei umstellen sollte solange es nicht nötig ist (bei Getreide aber nur mineralstoffreiche mit wenig Stärke). Bei Tieren mit Allergien bzw Unverträglichkeiten, die auch noch(ansonsten) völlig gesund sind(wie meine Katze) finde ich es aber sehr gut ;)

    Nein, da erst bei einer 10-fachen Menge an benötigten Vitamin A tatsächlich Schäden auftreten können. Bei Acana ist das Vitamin A sicherlich etwas mehr enthalten aber nicht so das es schädigend wirken kann. Ausserdem denke ich das es gut ist etwas über den Bedarf zu füttern da der Hund so besonders in Stresssituationen darauf zurückgreifen kann. Da mein Hund(amerikanischer Sheltie) ab und zu eben solchen auch ausgesetzt ist bzw sein wird(Besuch in der Stadt, Ausstellungen, Tuniere, Einkaufscentren usw.) und in solchen Situationen der Vitaminbedarf höher ist als Normal sehe ich keinen Grund mir Sorgen zu machen.