Beiträge von Villete

    Zitat

    So bestand das "Tierernährungspraktikum" "meiner" TÄ was Hund/Katze angeht aus einem 3 Stunden-Vortrag mit Filmchen und Marsriegeln ausgerichtet vom gleichnamigen Konzern


    Das kommt mir irgendwie bekannt vor...vielleicht von ihren tollen Züchterseminaren...in denen man nur sieht wie das Futter in die Dose kommt?hmm...sollte uns das zu denken geben? :roll:

    Nein, natürlich will ich das TroFu nicht mit Fleisch und co mischen, sondern einfach das Trockenfutter auf das Teilbarfen(früh Trofu und abends Barf) abstimmen damit mein Hund dann nicht täglich zB viel zu viel Protein bekommt oder so.
    Da in dem frischen Fleisch ja ein sehr hoher Rohproteinanteil ist, war ich der Meinung das man somit ein Futter mit geringen Rohproteingehalt auswählen muss.

    Hallo,


    ich wollte euch fragen worauf man speziell bei einem Teilbarffutter achten sollte?
    Ich dachte mir, das der Rohproteinwert und das Rohfett wohl niedriger sein sollten als bei einer einfachen Trockenfutterfütterung.
    Das ich ausserdem noch etwas Calcium zu füttern sollte, um das Calcium/Phosphor-verhältnis in der richtigen Waage zu halten.
    Auf was sollte man aber noch achten?
    Ich habe mir bisher das Greyhound Maintenance von bestes futter heraus gesucht.
    Hier die Werte, was würdet ihr sagen?
    Rohprotein 21 %
    Fett 8,0 %
    Rohfaser 3,5 %
    Rohasche 6,0 %
    Vitamin A 12000 IE/kg
    Vitamin D3 1200 IE/kg
    Vitamin E 220 IE/kg
    Kupfer 18 mg/kg


    Danke schon einmal für eure Hilfe.
    Villete

    Je nachdem aus welcher Linie der Aussie stammt können es beide Größen sein.
    Hast du ein Bild von ihm oder kannst du ihn beschreiben? Wenn er ehr kräfitger gebaut ist würde ich zum Large tendieren, wenn nicht dann ehr Small.
    Im Notfall gibt es immer noch die Möglichkeit das Halsband umzutauschen ;)

    Ich hätte mich auch für einen Pudel entschieden, wenn da nicht der enorme Pflegeaufwand für einen Showpudel wäre...und da ich mit den anderen Frisuren garnicht anfreunden kann(die finde ich furchtbar...aber das ist Geschmachssache ;) ) ist es für mich der Sheltie geworden, auch ein sehr sanfter freundlicher Hund der aber auch ordentlich Power hat :)
    Und da Shelties ja bekanntlich Langhaarig ist, lassen sich die Haare gut entfernen ;)

    @Liz&Emma:
    Ich habe eigentlich genau die gegenteiligen Erfahrungen. Die Pudel die ich kennengelernt habe waren immer etwas ruhiger im Haus als die Bichons, dafür haben sie dann aber draussen ordentlich Gas gegeben, wie sich das für einen Pudel gehört. Ausserdem ist mir aufgefallen das Pudel etwas sanfter im Spiel sind als andere "pudelartige"(die stammen alle vom Pudel ab) Rassen ;)