So wie der aussieht könnte er auch ein Windhund(Barsoi?)-Aussiemix sein
Beiträge von Villete
-
-
Abgesehen von einem TH-Hund, könnt ihr euch natürlich auch über Rassehunde schlau machen bei denen man noch ehr weiss in was für einem charakterlichen "Rahmen" sich der Hund bewegen wird.
Ich würde euch sogar ehr dazu raten, weil es dadurch einfacher wird sich auf die Bedürfnisse eder Rasse einzustellen.
Sicherlich gibt es auch Rassehunde im TH allerdings haben diese oft irgendwelche "Macken"(gesundheitliche oder psychische).
Bei einem seriösen Züchter der zB Mitglied im VDH ist, werdet ihr ehr auf gut sozialisierte Hunde(Welpen und auch ältere Hunde) treffen.
Obwohl eine Mitgliedschaft im VDH nicht unbedingt gleich Seriösität bedeuten muss, also, Augen auf beim Hundekauf.
Solltet ihr euch für einen älteren Hund entscheiden(eagl ob aus TH oder vom Züchter) lasst euch so vie wie möglcih über die Vergangenheit und den Charakter des Hundes erzählen und geht mit ihm/ihr spazieren um seinen Charakter zu "testen".
Falls es ein Welpe sein soll, müsst ihr mehr aufpassen was die Erziehung angeht, denn jeder Fehler prägt sich gerade bei einem jungen Hund schnell ein. -
Wie wäre es mit Atila?
-
HD ist nur zu 40 % erblich bedingt, den Rest, also 60% wirkt der Besitzer.
Das heißt, je nach Fütterung und Belastung des Hundes(vorallem im Welpenalter) kann die Ausprägung oder das Auftreten der HD beeinflusst werden. So wird ein Hund der schon als Welpe viel gelaufen ist(am besten auch Treppen hoch und runter), springen musste und viel zu viel Futter beklam(demzufolge übergewichtig war/ist) bzw dieses völlig überdosiert war eine D Hüfte bekommen obwohl seine Eltern A Hüften haben und diese auch vererben(ich spreche hier aus Erfahrung....da gab es schon so einige Welpenbesitzer die die Gelenke und Knochen ihrer Hunde völlig "versaut" haben obwohl diese die besten Anlagen hatten).
bibidogs:
Wenn du erst mit 3 Jahren festgestellt hast dass dein Hund schwere HD hat, wie willst du wissen woher das stammt?
Sicher kann das genetisch bedingt sein, es kann aber auch durch Haltungs-/Fütterungsfehler hervorgerufen sein.
Das soll jetzt kein persönlicher Angriff oder so sein...lediglich ein kleiner Denkanstoß für alle die behaupten dass HD NUR erblich bedingt sei -
Falls du der englische Sprache einigermaßen mächtig bist würde ich dir noch "Clickertraining for Obedience" empfehlen.
Das Clickertraining in sich wird sehr gut psychologisch fundiert dargestellt und erklärt wie man es im Training und der Erziehung allgemein anwenden kann.
Für mich ein sehr gutes und empfehlenswertes Buch -
Entschuldigung, aber wenn ich hier lese dass Halsbänder schon alleine aufgrund ihrer Präsenz Schmerzen zufügen sollen?
Tut es dir auch automatisch weh wenn du dir eine Kette ummachst?
Ich persönlich haber bisher immer nur Halsbänder benutzt und nie ein Geschirr und keiner der Hunde mit denen ich bisher trainiert habe hat davon einen Schaden genommen und Anzeichen von Schmerzen gezeigt.
Ich denke, es kommt immer auf die Erziehung eines Hundes an ob eine Halsband oder Geschirr Schmerzen bereitet.
Wenn man einem Hund nicht beibringt nicht an der Leine zu ziehen ist es völlig egal was man nimmt, beides schadet ihm da beide Druck ab bestimmte Körperstellen ausüben.
Beim Geschirr sind es die Achseln die wundgescheuert werden und der Brustkorb beim Halsband eben der Hals.
Wenn man einen Hund der zieht nun an der kurzen Leine laufen lässt und das Verhalten nicht unterbindet(zB durch unterbrechen der Handlung durch stehenbleiben oder ähnliches) lernt der Hund das es richtig ist zu ziehen weil man dann ja überall hinkommt wo man möchte bzw das eigene Tempo vorgeben kann.
Durch das eigene hinterherlaufen zeigt man dem Hund dann das er Ranghöher ist und bestimmen darf wo es lang geht(im wahrsten Sinne des Wortes).
Das der Hund vor den "Schmerzen" wegrennen soll hab ich auch noch nciht gehört....also für mich sehen die wenigsten Mimiken bzw Gestiken solcher Hunde so aus als ob sie vor Schmerzen wegrennen wollten...
Ausserdem sehe ich vielmehr Hunde mit Geschirr als ohne Geschirr die ziehen, weil viele Menschen der Meinung sind dass ihr Hunde ja an einem Geschirr keine Schäden davon tragen könnten :irre:
Für mich ist es sowieso unverständlich wie es einem selbst Spaß machen kann mit einem an der Leine ziehenden und zerrenden Hund Spazieren zu gehen(ganz davon abgesehen das solche Hunde auch sonst meist nicht erzogen sind).
Es ist im Prinzip egal für was du dich entscheidest, hauptsache dein Hund lernt vernünftig an der Leine zu laufen...der Rest ist dann nur ncoh persönliche Vorliebe
Allerdings würde ich auch von Kettenwürgern im Alltagsgebrauch abraten, denn bei denen braucht dein Hund garnicht zu ziehen. Du brauchst dich nurmal etwas unglücklich zu bewegen und schon zieht es zu...Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß mit deinem Hund
-
ups...das habe ich wohl vergessen, entschuldigung...das werde ich gleich morgen nachholen(wenn ich es nicht wieder vergesse, mein Gedächtnis ist momentan nicht das Beste was alles angeht das ausserhalb meines Lernstoffs liegt..)
Ja, ich bin Bio-Leistungskurs - und hoffe auf viel Reiz-Sinnesphysoilogie(alternativ auch Stoff-Energiewechsel) und Genetik.
Naja, hauptsache nicht soviel Ethologie und Ökologie...da bin ich immer recht schreibfaul weil das so Dinge sind die mich ehr weniger interessierenEdit:
Sooo, hier nun ersteinmal die Hp der Züchterin :
http://www.bachshelties.com/index.htm
mir ist aufgefallen das ich oben amerikanisch-kanadisch-finnische Linien geschreiben habe...es sind "nur" amerikanisch-kanadische
Hat zwar etwas länger gedauert(ist mir gerade erst wieder eingefallen^^" aber besser spät als nie :^^: ) -
Es gibt Hunde die nur ihre eine un einzige Bezugsperson haben.
Ich zB hatte einmal einen Bichon Frisé(wohl aber mit etwas Pudel drin denn die Beine waren etwas länger als bei einem "normalen" Bichon)
sie war total auf mich fixiert, sobald ich aus dem Haus war, weil ich zB in die Schule musste, hat sie sich auf mein Bett gelegt und auf mich gewartet.
Sie hat nie Theater oder so gemacht aber sie hat seelenruhig auf mich gewartet.
Das auf dem Bett liegen hat sie seit jeher gemacht, was nur kurzzeitig durch meine Eltern mit Gassigehen unterbrochen wurde, danach ist sie gleich wieder in meinem Zimmer verschwunden(und das obwohl sie jederzeit die Möglichkeit gehabt hätte im Haus oder im Garten umher zu laufen, mit jmd anderen zu spielen oder ähnliches).
Wenn ich dann wieder da war hat sie sich gefreut wie eine Irre und ist schwanzedelnd quer durch das ganze Haus gerannt.
Danach war kuscheln angesagt...
Ausserdem ist sie mir immer und überall hin gefolgt, wo sie konnte.Sie hat sich für mich sogar manchmal dazu überwinden können nach draussen zu gehen wenn es eklig nass war(das mochte sie garnicht).
Trotz dass sie ständig Kontakt mit meiner Familie hatte hat sie sich mich ausgesucht(sie hatte nie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht)...und da sage noch einmal einer Liebe gäbe es bei Hunden nicht
Achja...die Kleine fehlt mir... -
Hallo,
ich wollte euch nur mitteilen das es jetzt hundertprozentig feststeht dass mein süßer Sheltie zu mir ziehen darf
(das war ja eine Weile nicht ganz so sicher...)
Es ist ein wunderschöner Rüde aus amerikanisch-kanadisch-finnischen Linien :^^:
Ich freu mich so :liebe: ...hoffentlich hat das positive Auswirkungen auf meine Bioprüfung(Abi) morgen
(Bilder gibt es sobald der Süße hier ist...also ca in 2 Wochen :^^: ) -
In dem Artikel wird die Rasse Mastif mit als Kapfhund deklariert...halllo?!
Wo ist ein Mastiff denn bitteschön ein Kampfhund? Ich würde sie ehr als zu groß geratene Schoßhunde bezeichnen, absolut gut mütig, bis so einer beißt müsste schon einiges geschehen... :kopfwand:Grübelnde Grüße
Villete