Hallo,
so, hab nun Bilder geschossen, frisch von der Wiese:
Soviel sieht man von der Schürze nicht. Habe aber den verdacht, daß sie etwas zu kurz ist. Aber Flöckchen soll ja auch nicht drauf treten.
LG Anna
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
so, hab nun Bilder geschossen, frisch von der Wiese:
Soviel sieht man von der Schürze nicht. Habe aber den verdacht, daß sie etwas zu kurz ist. Aber Flöckchen soll ja auch nicht drauf treten.
LG Anna
Hallo Couchpotatoe,
ein Bild habe ich gerade nicht zur Hand. Eine Deckschürze ist einfach eine Schürze die dem Bock um den Bauch gebunden wird. Sie hängt dann runter und springt der Bock auf ein Schaf liegt sie dazwischen, soweit die Theorie. :rofl3:
Ich als Kleinstschafhalter habe nicht die Möglichkeit den Bock außerhalb der Rittzeit (Deckzeit) in einer Bockgruppe extra zu halten, da ich nur einen habe, so Suche ich nach anderen Lösungen...
LG Anna
Hallo,
wir waren Himmelfahrt nicht da und wie eigentlich immer, wenn ich weg war, war irgendwas.
Diesmal hatte eine meiner Jährlinge Carisma gelammt. Eigentlich total unmöglich, da der Bock eine Deckschürze trägt, und schon seit eineinhalb Monaten kein Lamm mehr kommen dürfte.:irre:
Jetzt kanns natürlich pasieren, daß die anderen vier Nichttragenden auch noch Lammen...?
Hier ein paar Bilder:
Mama kümmert sich zum Glück ganz toll um ihr Lamm:
Nun überlege ich das Lamm Deckschürzenversager zu nennen, wo doch dieses Jahr bei mir eh D dran ist.
Liebe Grüße
Anna
Hay Staffy,
toller Beitrag! Danke!
LG Anna
Hallo,
wenn Dein Hund nicht so auf Kinder steht, wird er wohl auch nicht so gerne von Kindern gestreichelt.
Nach meiner Erfahrung lassen sich Hunde am besten von Kindern begeistern, wenn die Kinder ein paar Leckerlis haben. (Naja, meist merkt der Hund auch so, das aus Kinderhänden oft leckere Dinge fallen...)
Meine Kinder (5 und 2) wollten vorgestern unserem Hund beibringen über eine Stange zu springen. Am Ende hatte Bode alle Leckerlies gefressen und die Kinder sind über die Stange gehupft und alle waren glücklich.
LG Anna
Hallo Pepper,
also ich bin nicht dafür Frauchens einfach so abzugeben. Die meißten Deiner Probleme löst Du doch mit viel Geduld, Hartnäckigkeit und Konsequenz.
Mir hilft auch immer mir die positiven Seiten meines Frauchens vorzuhalten: Sie frißt mir nicht mein Futter weg, pinkelt nicht auf meine Briefe, klaut nicht meine Kauknochen und ist auch lange nicht so schnell wie ich! Wenn sie sagt: "Friß das nicht,aus", schon habe ich es runtergeschluckt, und dann guck ich sie ganz treuherzig an.
Heute habe ich mich sogar an der Kindererziehung beteiligt. Zum schluß sind die Kinder brav über die, von ihnen, aufgestellte Stange gesprungen und ich habe die Leckerlis trotzdem alleine gefressen.
Also nur Mut! Das wird alles!
Liebe Grüße
Dein Bode
Hallo,
nun endlich Fotos. Habe mein Berichstsheft und Alben durchkemmt und hoffe es kommt etwas rüber.
Hier am Anfang meiner Lehrzeit mit Lehrlingshund Uschi, rollhaarige Tigerhündin.
Wir ziehen am Weg, Uschi wehrt zur Bauernwiese:
Ich laufe hinter der Herde, es ist so trocken und staubig, daß ich nicht nach vorne sehen kann, aber die Schafe kennen ihren Weg, Uschi sammelt zurückbleibende Schafe ein:
Ein Lamm ist in ein Loch im Moor gefallen. Uschi bellt und teilt mir so mit, daß ich das Lamm herausziehen muß:
Ein Übergang über einen Graben. Die Schafe ziehen aus dem Gehüt über den Übergang, so ist der druck geringer. Links steht Uschi an der Ecke, rechst Mella, Langhaarige Gelbbacke:
Hüten auf Trockenrasen. Hexe, kurzhaarige Tigerhündin, wehrt die nicht sichtbare Grenze zum frischen Futter:
Der Ochsenweg, ein alter Rindertreibweg, nun mit Heide bewachsen. Die Schafe sollen sich langsam fressend, im "engen Gehüt" darauf bewgen. Hexe hält die Schafe, damit sie nicht zu schnell werden:
Im Dosenmoor, Feeli, kurzhaarige Gelbbacke, Schwester zu Hexe, auf der Außenhseite:
Meine süße Gipsy, kurzhaarige Tigerhündin, ca. 8 Monate alt, wehrt am Dannewerk die Mannseite. Sie ist neu dabei. Auf der außenseite Feeli, die die Schafe von der Rinderwiese weghält:
Dannewerk, ein alter Wikingerwall durch Schleswig-Holstein, mit Trockenrasen bewachsen. Gipsy läuft mit Uschi auf der Außenseite:
Gipsy, 17 Monate, steht mir gegenüber an der Ecke und verhindert, daß die Schafe um sie rum abkürzen und so nicht in den Graben fallen:
Sie bleibt bis zum letzen Tier stehen, auch wenn sie jetzt zu gern diese letzten Lämmer packen würde:
Noch ein Blick zurück, alle Schafe dabei?:
Gipsy auf der Außenseite im Dosenmoor, ihre Stehohren veraten mir wo sie steckt:
Gipsy, 2 Jahre alt, hilft Kätzchen großziehen:
Dummersdorfer Ufer, Trockenrasen, Gipsy, 4 Jahre alt, wehrt am Ufer:
Gipsy, 6 Jahre, schleckt einem Schaf, welches das sichtlich genießt, das Ohr:
Tessa, langstockhaarige Gelbbacke, Tochter von Feeli, 8 Monate alt. Sie ist den ersten Tag dabei und fängt schon an den Weg zu wehren:
Tessa, ein Jahr später, am Dummersdorfer Ufer auf der Außenseite:
Tessa bei einer Hütepause:
So, nun, ich hoffe Euch haben die Bilder gefallen!
Liebe Grüße
Anna
Hallo Annika,
Du wirst sehen, wenn Du vor dem Wurf stehst, wird Dir vermutlich deine Farbvorliebe total egal sein. Zumindest ging es mir so, vorher dachte ich auch also so und so sollte mein Traumhund aussehen und als dann mein Welpe da war, war er es und das äußere hätte ich mir vorher nie so ausgeträumt.
LG Anna
Hallo Annika,
kenne keine Züchter hier oben.
Würde mir Züchter auf jeden Fall gut ansehen, da der Aussi leider auch ein Modehund ist und viel Geld mit ihm verdient wird. Besonders die Merlewelpen bringen mehr Geld und so schön ich auch diese Hunde finde, ist es meiner Meinung nach verantwortungslos mit zu hellen (zu viel weißanteil) zu züchten. Mehr weiß erhöt ein Risiko auf Taubheit, Blindheit oder Wolfsrachen und es gibt mit der Weile Bestrebungen Merlezucht als Qualzucht zu verbieten. Dies fände ich sehr schade und es liese sich verhindern, wenn sich zu helle Hunde nicht vermehren.
Auch weiß ich von einigen Aussies die sehr Angstbesetzt sind und ich habe den Eindruck, daß das auch ein Rasseproblem ist, das in der Zucht verantwortungsvoll angegangen werden muß.
LG Anna
Hallo Annika,
ich finde es gut, wie Du das alles durchplanst und würde von Deiner Beschreibung her sagen, daß der Hund jetzt zu Dir paßt. Gerade jetzt bist Du viel zu hause und ein junger Hund braucht doch gerade am Anfang nicht zu viel Abwechslung. Wenn der Hund erstmal Dein stendiger Begleiter ist, wird es sich schon so einrichten lassen, daß der Hund dazu paßt, er gehört ja dann dazu.
Meine Schwester hat ein Aussi als Ersthund, bei der Hündin ist es so, daß sie neben der geistigen und körperlichen Beschäftigung, auch deutliche Ruhezeiten braucht, da sie sich sonst überfordert.
Zu den Katzen: Sind Deine Katzen eher ängstlich? Dann ist es, denke ich schwieriger, da sie dann erstmal in so großer Angst leben müßten. Die Katzen sollten viele erhöte Fluchtpunkte haben und vielleicht sogar ein Raum in den der Hund nicht darf.
Sind die Katzen eher Mutig, bekommt der Welpe eine gelangt und weiß dann, das er die Katzen in Ruhe lassen soll.
Den Welpen würde ich immer ablenken, wenn er auf Katzenpirsch geht.
Es kann natürlich pasieren, daß Deine Katzen beleidigt sind, daß Du ihnen so etwas zumutes und unrein werden, neigen sie denn dazu, empfindlich auf Veränderungen zu reagieren?
Austesten kannst Du natürlich, ob Du ne Katze zuhause hast, die richtig Hunde angreift und verprügeln will, auch dann ist es natürlich schwierig.
Wie alt sind denn Deine Katzen, wenn sie noch jünger sind, kann sich auch eine richtige Freundschaft entwickeln. Vielleicht hast Du auch das Glück und sie kennen Hunde schon.
So richtig helefn konnte ich Dir ja jetzt bei der Katzenfrage nicht, aber ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute.
LG Anna