Oh ja, ein Hund bedeutet viel Arbeit und Zeit. Noch haben wir Glück das meine Tochter eine weiterführende Schule besucht. D.h. an 3 Tagen in der Woche ist sie gegen 13.30 Uhr zu Hause. An 2 Tagen allerdings erst gegen 15.00 Uhr. Also ist unser Hund so 6-8 Stunden alleine. Gut, er hat sich daran gewöhnt, aber ideal ist es nicht. Zur Zeit bin ich krank geschrieben und beobachte das Hermann die ganze Zeit über schläft. Man muss auch bedenken, dass sich die Lebenssituation ändern kann, d.h. ein Wohnungswechsel steht an. Der Hund muss in die Überlegungen immer mit eingeschlossen werden. Oder in der Partnerschaft verändert sich etwas. Will man mal in den Urlaub muss auch immer an den Hund gedacht werden.
Wir haben es für uns gut gelöst und können es uns ohne Hund nicht mehr vorstellen.