wie genial, dann werde ich mal versuchen, ohren zu bekommen.
bei den knochen werden es wohl die rippen werden. aber gut, dass ich die verfüttern kann.
Beiträge von utofti
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brezelbirneaber alles lieb gemeint, und meist nur, wenn wir unter uns sind.
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das einzige, was wir kochen, ist das ei. das machen wir halb roh, halb durch, weil unsere hunde es sonst nicht mögen.
wie sieht es denn mit den knochen von hirsch und reh aus?
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ich habe mal eine frage zu dem fleisch, was wir alles füttern.
vom rind: knochen, zwerchfell, zunge, schlund, niere, leber, herz, fleisch, lunge, pansen, blättermagen, stichfleisch
vom lamm: knochen, fleisch
fisch: seelachsfilet
pute: hals, fleisch
vom huhn: magen, hals, flügel, fleisch
ist die auswahl so in ordnung? oder fehlt etwas, was man noch dazu geben sollte???
wir haben jetzt die möglichkeit, etwas hirsch und/oder reh zu bekommen. was füttert man davon am besten? kann ich das fleisch überhaupt füttern? wie sieht es mit den knochen aus?
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so war die aussage. aber gut, dass du mitgedachthast. das ist mir noch gar n icht aufgefallen. das werde ich bei nächster gelegenheit hinterfragen.
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ich kenne jemanden, der seinen hund nur mit fertigfutter füttert. sorten von aldi, lidl, penny und plus, weil es da günstig ist.
aus interesse habe ich der person mal mein barfbuch geliehen, weil sie sich nichts drunter vorstellen konnte.
jetzt habe ich das buch wiederbekommen. die person hat nicht viel drin gelesen, sondern die rohfütterung mit der begründung abgelehnt, dass ihr hund seit 12 jahren fertigfutter bekommt. sein magen ist daran gewöhnt. rohfutter verträgt er nicht. davon bekommt er durchfall. außerdem ist trockenfutter gut für die zähne. er hat fast keinen zahnstein. und seitdem er leberschonend essen muss, isst das fertigfutter genau auf seine leber abgestimmt. und alles frisch zu machen wie die gemüsepampe ist sehr aufwendig und viel teurer.rein von der logik konnte ich ihr nicht ganz folgen, aber ich weiß auch nicht, wie ein hund leberschonend gefüttert werden muss.
aber ich wollte die aussagen der person mal hier zur diskussion stellen. ihr barft schon alle wesentlich länger und habt mehr erfahrung, was diese aussagen betrifft. -
als wir noch trockenfutter gefüttert haben, 10-kilo-säcke allerdings, haben wir immer was eingefroren. so blieb es frisch und wir kamen den milben zuvor.
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zuckersuess.
das vierte foto ist echt verschärft, wie er da aus den kuscheltieren schaut. so nach dem motto: wo bin ich? -
unsere kleine hatte in der welpenzeit den zwischenfall mit dem labbi. da hat sie dann immer schon allergisch auf ihn reagiert. mit anderen hunden ging es eigentlich. dann hatte sie eine knie-op. seitdem hat sie große probleme mit anderen hunden. wenn sie die kennt, ist das in ordnung. kommt ein fremder, kommt es immer drauf an.
nach der op war es schlimmer mit dem angstbellen und knurren als jemals irgendwann. wir waren bei minus 100. hatte hier auch mal um rat gefragt deswegen. seitdem üben wir kräftig. ist generell schon besser geworden.
aber mit dem hund kann sie wohl den zwischenfall von damals nicht vergessen. vermute ich mal. denn sie dreht da echt durch. da hilft kein ablenken, nix.
unser großer hatte am anfang auch das problem mit dem bellen bei anderen hunden. das ist weg. der geht völlig cool an anderen vorbei. na klar hat er auch mal einen schlechten tag, aber das ist sehr selten.
ich nehm das schon ernst mit der kleinen. ich finde das immer superunangenehm, wenn uns das passiert.
ich finds halt nur scheiße, dass wir die hunde kurz nehmen, damit eben nix passiert, und der typ lässt den labbi an der flex auf unsere losstürmen und ist dann noch so dreist und sagt, wir sind schuld, unser hund hat gebellt, sein hund muss sich verteidigen. finde ich etwas einfach.
mehr als an etwas arbeiten kann ich nicht. aber so lange es noch nicht funktioniert, muss ich trotzdem raus und treffe auf andere hunde. es wird sich also nicht vermeiden lassen, dass es wieder passiert.ah: ein nachtrag: ich hab eben mit meinem mann telefoniert und ihm die antwort vorgelesen. ich hab ne falsche info rausgegeben.
es war so: der typ kam mit dem labbi um die ecke. da waren die hunde ca. 20 meter voneinander entfernt. da haben unsere keinen mucks von sich gegeben. der labbi sieht unsere hunde, rennt los, hat ja fünf meter flexileine. der typ kann die leine nicht halten, sie wird ihm aus der hand gerissen. und als der labbi auf unsere los ist, da hat unsere kleine angefangen zu knurren. als er dann näher kam, hat sie gebellt. als der labbi dann da war, ist er gleich auf unseren großen rauf und wollte beißen. da ist mein mann dann dazwischen. der typ hat dann auch seinen schlenderschritt aufgegeben und hat dann den labbi weggezogen. und dann kamen die vorwürfe.
abgesegnet von meinem mann.
ich bin begeistert. da hat das üben ja doch was bei der kleinen gebracht. ich hatte es total anders von ihm verstanden.
da finde ich die vorwürfe von ihm noch unverständlicher. -
ich brauche auch mal rechtliche und/oder alltägliche hilfe.
ich gehe mit meinen hunden spazieren. schulterhöhe 35 cm und 23 cm. sie sind an der leine, die 150cm lang ist.
der kleine hund ist ein angstkläffer. sprich, taucht ein hund nur in weiter ferne auf, bellt sie und versteckt sich.
jetzt kommt ein hund um die ecke. labrador an einer flexileine von 5 metern. der sieht die hunde und rennt dank der flexileine los und geht auf die hunde drauf und versucht zu beißen.
als antwort des labradorbesitzers kommt dann, dass der kleine hund angefangen hat, denn er hat ja gebellt. das ist provozieren und sein hund wollte sich verteidigen. das, was unser hund macht, wäre als gefährlich einzustufen (o-ton). wir sind schuld.so ist es meinem mann passiert.
wir haben bestimmt nicht die besterzogensten hunde. aber ist das bellen provozieren? das würde ja bedeuten, dass der labrador ja auf jeden hund so reagieren würde.
ich bin da etwas sauer drüber. denn dieser hund hat unsere kleine als welpe gejagt und auch gebissen. der besitzer hat seinen labbi nicht unter kontrolle. der hund wird stundenlang allein gelassen. er sitzt mal ne stunde draußen vor der tür angeleint. er hört nicht auf seinen besitzer. der labbi war schon vor einem jahr in einen autounfall verwickelt, weil er einen anderen hund jagen wollte. der besitzer hat die leine losgelassen, den hund vor dem auto, das ihn angefahren hatte, liegengelassen und ist abgehauen, weil er schiss hatte. damals gab es auch ärger mit dem tierschutzverein, seitdem läuft der hund an der flexileine. aber hört nach wie vor nicht.
ich würd mir wünschen, dass ihm der hund abgenommen werden würde. ich kann das auch nicht beschreiben, wie die verhältnisse sind. das muss man einfach sehen, wie er mit dem hund umgeht.
aber dann auf die kleine losgehen, obwohl wir die beiden kurzhalten und uns die schuld geben, finde ich nicht in ordnung.
also, wie wär es richtig?