Beiträge von Sabsi

    hallo zusammen,


    vielen dank für eure antworten!
    leider hatte ich mir schon gedacht, dass es sicherlich nicht der beste weg, für ein gesundes aufwachsen ist :|


    leider kenne ich die dame so gut wie nicht, eben nur aus dem welpenspiel bzw. jetzt aus dem junghundkurs. sie wohnt auch nicht bei uns im ort, sonst hätte ich vielleicht doch noch die möglichkeit gehabt, sie beim gassigehen zu treffen.


    sie meinte noch, dass sie lange mit der TÄ gesprochen und sich dann für die kastration entschieden hätte... wobei ich natürlich nicht beurteilen kann, wie
    a) das gespräch tatsächlich verlaufen ist
    b) ob es nicht nur eine "schutzbehauptung" war, weil sie mein entsetztes gesicht gesehen hat.


    das macht mich alles sehr nachdenklich und traurig. die kleine hündin ist so eine süße und jetzt das :ua_sad:
    bleibt nur die hoffnung, dass all die schlimmen folgen, die eintreten können, ausbleiben und sie dennoch ein gesunder hund bleibt/wird.


    am liebst würde ich ihr den thread ausdrucken und übernächste woche in die hand drücken.
    aber da ist es ja leider schon zu spät :x


    nochmals vielen dank!


    nachdenkliche grüße
    sabsi

    hallo zusammen,


    ich war gestern in der huschu und eine andere besitzerin erzählte mir, dass ihre labradorhündin diese woche kastriert wird. mit 6 monaten.


    ich habe nachgefragt, ob das nicht ein wenig früh sei, jedoch meinte sie "... eine läufigkeit tu ich mir nicht an ..."


    jetzt bin ich kein fachmann, aber ehrlich gesagt, geht mir das nicht mehr aus dem kopf :|


    ist das nicht arg früh???
    was kann das für folgen für die kleine hundedame haben??? :irre:


    danke für eure antworten!!!
    lg
    sabsi

    ach, hanna,


    ich bin mir sicher, dass du alles richtig machst!!!
    schlimm wäre es, wenn du nicht zweifeln würdest, denn dann würde dir tysons wohl vermutlich nicht so schwer im magen liegen!


    und ich kenne das, ist bei uns nicht anders:


    nachdem wir unserer tochter jahrelang ihren größten wunsch ausgeschlagen haben, ist nun doch buddy vor drei monaten bei uns eingezogen.
    und auch ich habe immerwieder zweifel, ob wir die richtige familie für ihn sind.
    natürlich lieben wir ihn und er bestimmt einen sehr, sehr großen teil unseres täglichen lebens und wir würden ihn nicht mehr missen wollen!
    aber wenn er dann wieder unsinn macht (z.b. sein kissen zerlegen, sein nigelnagelneues spielzeug auffressen ...), dann frage ich mich ständig, ob wir ihm genug "bieten".
    natürlich gehen wir täglich mit ihm mind. zwei mal á 30-40 minuten (manchmal auch länger, wenn andere hunde unseren weg kreuzen) gassi, natürlich besuchen wir die hundeschule, und selbstverständlich "arbeiten" wir auch zuhause mit ihm.
    aber dennoch frage ich mich oft, ob das reicht, ob wir uns nicht vielleicht doch "übernommen" haben.
    buddy hat inzwischen 26 kg bei 58 cm schulterhöhe (6 monate alt ...) und ich bekomme auch von allen seiten immer wieder zu hören, dass es unbedingt "dieser hund sein musste" und wir ja "selber schuld wären, wenn wir uns einen hund zulegen....".
    und ja, mich macht das auch fertig. ich habe auch zweifel.


    aber: ich freue mich jeden tag auf´s heimkommen, weil ich weiß, dass er sich noch viel mehr über mich freut ;)
    da ist dann soviel "liebe" in seiner freude, das entschädigt mich für vieles.
    auch für die bl*den äusserungen der "anderen".


    kopf hoch, wir machen das schon ;-)


    lg
    sabsi

    hallo jutta,


    falsch machen kannst mit bachblüten und globulis eigentlich nix. entweder es wirkt oder es wirkt eben nicht.


    eine freundin von mir gibt ihrem westi bei drohendem gewitter:
    - Rhododendron C 30 Globulis (bekommst in der apotheke, kosten ca. 7-8 euro)
    - 3 stück, wenn das wetter kommt
    - falls es ein langes gewitter ist, zwischendurch nochmal 1-2 globulis.


    bei der westi-hündin wirkt es wunder.


    viel erfolg!
    lg

    hallo pierot,


    danke für deine antwort :gut:


    ich bin in meinem leben in freier wildbahn nur 2 mal blindschleichen begegnet ... das war´s.
    da wir nächste woche nach niederösterreich in urlaub fahren, werde ich mir gleich mal auf den merkzettel notieren, dass ich die vermieter dort gleich bei der ankunft frage, wo es u.u. den nächsten tierarzt gibt!
    weil wenn was passiert ist, sollte der weg ja doch möglichst bekannt und kurz sein (ist unser erster urlaub mit hund ....) ;)


    lg
    sabsi

    hallo zusammen,


    finde den thread höchstinteressant! :gut:


    allerdings stellt sich mir jetzt die frage, wie man sich bei einem schlangenbiß richtig verhält :irre:
    was muß ich tun, wenn unser buddy gebissen wird? sofort zum tierarzt?


    danke für eure Tips!!!


    lg
    sabsi

    hallo,


    ich hab im letzten jahr die ersten beiden impfungen gegen fsme erhalten und die dritte steht jetzt an.
    allesamt bisher gut vertragen; am tag nach der ersten habe ich bei einem läufer-wettkampf mitgemacht und auch das war kein problem.
    meine tochter (11) hat alle drei impfungen und hatte auch keinerlei nebenwirkungen.


    allerdings habe ich vor kurzem gehört, dass statistisch gesehen, die wahrscheinlichkeit an fsme durch eine impfung zu erkranken höher ist, als durch einen zeckenbiß ...
    aber hierzu findest du bestimmt was im www.


    lg
    sabsi

    @ haven:
    unseren wuschel (zwerg-löwenköpfchen) haben wir von einer familie, die sich damals im frühjahr 4 kaninchen in einem gartencenter ( :| ) gekauft hatten.
    die 4 wurden auf einem außenbalkon gehalten .... im herbst hat sich herausgestellt, dass ein familienmitglied angebliche allergisch auf die kaninchenhaare reagiert ... auf dem balkon .... naja.


    wir also wuschel mitgenommen, in der hoffnung, ihm mit auslauf drinnen und draußen (mann, hab ich ein tolles freilaufgehege gebaut, das hat sich echt sehen lassen können ;-) ) ein schönes leben bieten zu können.
    dass er todkrank war, wußten wir nicht.
    hätte aber an unserer entscheidung vermutlich auch nichts geändert, er wäre trotzdem oder gerade deshalb bei uns eingezogen!


    jedenfalls geb ich dir recht: er war offensichtlich auch sowas wie verhaltensgestört:
    gegraben hat er z.b. nie, und, da muß ich mir an die eigene nase fassen: ich hatte mich gutgläubig auf die aussage der dame verlassen, dass man kaninchen, wenn man sich ausreichend mit ihnen beschäftigt, einzeln halten kann ... und das ist ja nunmal nicht korrekt ... aber im nachhinein ist man immer schlauer :kopfwand:


    lg
    sabsi

    also ich geb jetzt auch mal meinen senf dazu ab ;)


    wir hatten auch ein kaninchen, weil sich unserer tochter ein "eigenes tier" gewünscht hat. leider ist es aufgrund seines gesundheitszustandes nicht sehr alt geworden (haben ihn schon krank bekommen :-/)


    schmusig oder richtig zutraulich ist er nie geworden, obwohl er sich immer frei in der gesamten wohnung bewegen konnte (war nie! eingesperrt in seinem käfig) und permanent mit uns kontakt hatte ...
    so hatte sich das meine tochter auch nicht wirklich vorgestellt ...
    was käfig/stallreinigung, pflege, auslauf etc. betrifft, haben sind ja schon alle punkte genannt worden: das wird eine noch so selbständige 4-jährige nicht alleine bewältigen können.


    nachdem wuschel tot war (auch das ist nicht einfach für ein kind!), haben wir einige zeit später 3 rennmäuse gekauft.
    die wohnen bei uns in einem großen, ausgedienten aquarium im kinderzimmer und haben jede menge möglichkeiten zu rennen, zu klettern, zu buddeln, zu schaukeln und zu nagen.
    es kommt auch immer wieder vor, dass wir erwachsenen staunend vor der glaswand sitzen und die drei kerlchen beobachten, meist fällt es richtig schwer, sich loszureißen ;-)


    die drei (hermine, mcgonagall und ginny) sind super-zutraulich: sobald der deckel auf ist, stellen sie sich auf die hinterbeine und wollen raus. also arm rein uns schwuppsdiwupps sitzen sie auf unseren schultern, köpfen etc ;-)
    ist wirklich lustig und vor allem bei hermine (die am anfang die änstlichste war!) hat man das gefühl, dass sie es geniesst, wenn man sie ganz sachte am rücken streichelt: da bleibt sie oft minutenlang in einer position und schließt die äuglein ;-)
    aber rennmäuse haben leider auch nur eine lebenserwartung von bis zu 3 jahren .... also auch ein punkt, den man bedenken muß.


    aber es ist schon so, wie ella es formuliert hat: es ist nicht das, was kinder wollen, kein spiel- und kuschelgefährte im eigentlichen sinn. da wäre eine katze/ein hund vermutlich die beste wahl.


    und so niedlich und lieb ich kaninchen, meerschweinchen und co. finde: sowas tu ich mir bzw. uns nicht mehr an.


    ich wünsche euch eine glückliche hand bei eurer entscheidung!


    lg
    sabsi

    vielen dank ihr lieben für eure antworten!!!


    inzwischen geht es ihm wieder gut! er hatte sich wohl tatsächlich "nur" den magen verdorben.


    konnte natürlich überhaupt ned schlafen und bin immerwieder zu ihm gegangen. gegen drei uhr nachts ist er dann aufgestanden und schwanzwedelnd auf mich zugekommen ... mensch, ich sag euch, da ist mir echt ein stein vom herzen gefallen
    er ist dann raus mit mir und hat kleines und großes geschäft gemacht und ich hatte das gefühl, dass es ihm wieder gut geht.


    am samstag hat er dann nur schonkost bekommen und wie gesagt: es geht ihm wieder prima.


    allerdings denke ich, dass wir pansen zunächst mal nicht mehr geben :roll:


    vielen dank nochmal!


    lg
    sabsi