Beiträge von Hotpassion

    Nee also anschreien tu ich ihn da auf keinen Fall, denn es stört mich nicht wenn er die Klamotten runter zieht, er macht sie ja nicht kaputt. Ich mach mir dann nur einen Spass draus wenn er so anfängt zu knurren und zu bellen.
    Dachte eben das ganze könnte ein Dominanzproblem darstellen.


    Also das mit dem Futter werde ich versuchen. Der kleine hat nen richtigen Dickkopf und ist super schlau. Er weiss also genau wann er Vorteile aus etwas ziehen kann und wann nicht :D

    @ Buroni
    Er hat gelernt alleine zu bleiben und hat auch nie gebellt bis das auf einmal los ging. Stören tut es mich nicht, finds eben nur komisch.


    Wegen dem schimpfen muss ich sagen, dass ich nicht wirklich schimpfe. Ich unterhalte mich mehr mit ihm und frage was er denn wieder gemacht hat. Das klingt vielleicht grad bisschen psycho, aber ich kann das schlecht erklären. So wie man eben mit kleinen Kindern redet.
    Kein schimpfen um Gottes Willen, das weiss ich, dass das nichts bringen würde.

    Jaaaa genau so, dann kennt ihr das also auch. Scheint was Westitypisches zu sein oder? Er ist dann so lustig drauf, dass ich ihn immer wieder anspreche, er dann so gurgelt und bellt und wieder gurgelt und seinen Hals dabei so lang macht. Müsste man echt mal auf Video aufnehmen, denn das sieht richtig witzig aus und klingt auch so :)

    Ich habe einen Westi und eigentlich keine Probleme mit ihm. Manches gibt mir allerdings zu denken.
    1. Er weiss genau was Platz und Sitz ist, aber er macht es meist nur sofort wenn ich Leckerlie habe, oder wenn ich laut werde. Also wenn ich so normal "Sitz" oder "Platz" sage schaut er mich nur an und erst wenn ichs grimmig sage, dann macht er es. Wenn ich kein Leckerlie habe macht er es auch nur genervt und wiederwillig. Ich finde das nicht schlimm, da es draussen (da wo er hören muss) komischer weise meist besser klappt als in der Wohnung, aber was das soll kann ich trotzdem nicht verstehen.


    2. Ausserdem bellt er wenn ich weggehe, weil er eigentlich gewohnt ist überall mit hin zu kommen, aber manchmal (eher selten) sollte er ja auch alleine bleiben. Er hört zwar nach 1 Minute wieder auf, aber es nervt trotzdem. Und wenn ich nach Hause komme hat er Sachen (Klamotten) die über den Stuhl hängen runter gezerrt, aber er liegt nicht drauf.


    3. Wenn ich heim komme begrüsst er mich und wenn ich ihn dann anschaue und schimpfe, aber im lustigen Ton, nicht bösartig, dann streckt er seinen Kopf aus und knurrt mich an. Aber das ist kein böses knurren, eher so ein gurgelndes und er wedelt dabei mit dem Schwanz. Grundsätzlich finde ich das ja witzig und fordere das heraus indem ich mich weiter mit ihm unterhalte.


    Wie gesagt, mein Hund ist eigentlich völlig problemlos (für meine Bedürfnisse), aber ich hätte gerne mal gewusst, was das zu bedeuten hat :)

    Nein leider nicht so wirklich...nen Haufen Geld bezahlt, bei nem Tierarzt wo ich immer sehr zufrieden war, aber er meinte das schwarze ist Akne und die andere Stelle hatte ich damals noch nicht gesehen. Der andere TA tippte bei der Kahlen stelle auf Pilze...
    Inzwischen mag er es auch nicht mehr wenn ich ihm beim baden seinen Schwanz abdusche...anscheinend tut ihm das weh...er hat sogar geknurrt vorhin :(

    Mein 3 jähriger Westi hat seit einigen Wochen extreme Probleme mit der Haut. Ich war schon bei 2 Tierärzten, aber beide kommen irgendwie zu keinem Ergebnis.


    Er hat erstens am Schwanz, genau in der Mitte (der länge nach) eine Stelle mit vielen kleinen schwarzen Punkten unter der Haut und das Fell ist dort auch schon ziemlich dunkel geworden. Es sieht aus wie Mitesser und diese Dinger lassen sich auch ausdrücken und es kommen kleine Schwarze "Würstchen" raus eben wie bei einem Mitesser, aber ich glaube es könnte getrocknetes Blut sein, oder so. Er beisst sich da auch immer rein :( :. Die gleiche Stelle hatte er im Nacken, aber dort ist es inzwischen besser - am Schwanz wird es immer schlimmer :(


    Dann hat er bei den Rippen an der Seite eine Stelle, da wird die Haut ganz hellrosa und die Haare fallen aus, bzw sieht es eher aus als wenn sie abbrechen. Wenn man genauer hinschaut sieht es auch aus als wenn es ein wenig schuppig ist und an den Haaren sind kleine Klümpchen bzw Hautschuppen...schwer zu deuten.
    Sowas habe ich bei meinem Kaninchen schon mal gesehen (sah zumindest auch so aus) und es waren angeblich Grasmilben oder sowas.


    Weiss vielleicht von euch jemand was diese beiden Sachen sein könnten? Wie gesagt, ich war schon beim Tierarzt zweimal, aber keiner weiss was es sein könnte :(


    Würde mich über Ratschläge freuen :(

    Ich will damit nicht sein verhalten in der wohnung ändern sondern sein verhalten anderen rüden gegenüber. Meinen hund terrorisiert er ständig und kennt dabei keine grenzen. Jeder (alles hundeerfahrene leute), der den hund bis jetzt kennengelernt hat, hat mir zur kastration geraten, da ich das verhalten anderen rüden gegenüber nicht in den griff bekomme.
    Ich habe keine lust dazwischen zu gehen und eine hand einzubüssen.
    Ich kenne so viele hunde die kastriert sind und sich in der hinsicht zum guten verändert haben, also wieso immer so eine missstimmung bei diesem thema. Den schritt habe ich sehr lange und reiflich überlegt und habe das nicht mal eben aus dem bauch heraus entschieden. Und 2 hundetrainer und einige andere leute die mit hunden zu tun haben können ja wohl nicht so falsch liegen. Sie haben ihn ja alle live erlebt, was ihr leider nicht habt. Darum verstehe ich eure negative einstellung überhaupt nicht :(

    Wie einige hier bereits wissen haben wir seit drei wochen einen pflegehund aus griechenland bei uns.
    Er ist sehr lieb und wir haben ihn schon richtig lieb gewonnen.
    Leider macht er teilweise ziemlich grosse probleme mit denen ich auf dauer nicht leben könnte.


    Und zwar:
    1. Er weckt uns morgens 7 uhr und findet dann einfach keine ruhe mehr. In der woche ist das auch kein problem, aber am wochenende habe ich gerne etwas mehr schlaf, denn ich arbeite meist abends und es wird nie vor 12, dass ich ins bett gehe. Ich arbeite zwar von zu hause, aber trotzdem.
    Ihm wäre es am liebsten ich springe sofort aus dem bett und es geht, so wie ich bin, raus. Das geht nun aber leider nicht, schliesslich muss ich mich noch anziehen, zähne putzen usw.
    Indessen fängt er allerdings an zu randalieren. Er räumt den papierkorb aus, fängt an an sachen zu knabbern und unseren anderen hund zu drangsalieren.
    Ich möchte ihm diesen rythmus gerne abgewöhnen, aber wie? Denn wenn ich ihn ignoriere kommt er ins bett und fängt an zu beissen (knabbern) und zu wühlen usw. Also ruhe gibts da auch keine, wobei ich grundsätzlich nix dagegen habe wenn er ins bett kommt, aber nicht so.


    Nach dem aufstehen gehen wir eine stunde raus, wo er aber an der leine bleiben muss und somit ist er wenn wir wiederkommen auch meist nicht ausgelastet.
    Dann muss er ca 2 stunden ruhig halten bis wir 11 uhr wieder raus fahren und uns mit einer hundegruppe treffen wo er mit anderen hunden laufen und spielen kann (ohne leine). Da sind wir meist 1 bis 2 stunden unterwegs. Danach gehts heim und dann komme ich erst wieder gegen abend raus mit ihm für ca 30 min bis 1 stunde.
    Nach der grossen runde und nach der kleinen abends klappt das mit dem ruhig halten ganz gut. Dann geht er in seinen korb und schläft. Abends noch länger mit ihm raus zu gehen habe ich auch versucht das bringt gar nix. Wir waren auch schon einen ganzen tag wandern, trotzdem ist er morgens wie aufgezogen :(


    2. Er ist sehr dominant und besteigt ständig andere rüden und stänkert was das zeug hält. Er hat null respekt und ich habe angst, dass es mal böse ausgeht.
    Auch mein hund wird ständig von ihm geärgert und hat es teilweise richtig satt. Irgendwann wehrt er sich und dann gibt es richtig dolle stress mit blut und allem. Ich wurde auch schon zweimal von meinem hund gebissen als ich dazwischen gegangen bin.
    Bei zwei Hundetrainern war ich auch schon und beide haben mir geraten ihn auf alle fälle kastrieren zu lassen. Also habe ich morgen vormittag einen termin und die Bommelchen müssen leider ab. Ich wollte es ihm ersparen, aber so ist das kein zustand leider.


    Wenn sich das nicht ändert kann ich ihn leider nicht behalten :(

    Ja genauso habe ich das auch einmal gemacht. Allerdings mit Wurfkette. Nur vor ihn hingeworfen und er is so erschrocken, dass er nie wieder abgehauen ist. Seitdem bekomme ich immer bewundernswerte Blicke von anderen Westibesitzern, die ihre Westis nich von der Leine lassen können.
    Geschadet hats ihm jedenfalls nix. Er hat mich noch genauso gerne und er wusste eh nicht wo das her kam.
    Alles andere hat versagt damals :(

    Naja der hund ist jetzt schätzungsweise 10 bis 12 monate, aber kommt aus griechenland. Leider habe ich in dem zusammenhang (und bei tierheimhunden von freunden) schon öfter gehört, dass die totale verlustängste haben und oft gar nicht alleine bleiben.
    Er muss es aber irgendwann lernen, sonst kann ich ihn nicht behalten. Zeit dazu kann ich mir auf jeden fall nehmen :-), aber klappen muss es irgendwann...