Beiträge von Hotpassion

    Ja ja das kenne ich auch von unserem kleinen griechen.
    Er ist allerding auch erst 3 wochen bei uns, aber beim ersten versuch ihn mal ohne halsband laufen zu lassen ist er direkt anderen leuten schwanzwedelnd nachgerannt und hat auch auf rufen nicht mehr gehört. Hab ihn dann im wald gesucht, aber nicht gefunden. Als ich heim kam waren schon mehrere anrufe auf meinem handy und jemand anderes hat ihn inzwischen festgehalten, denn zum glück hat er eine marke mit meiner nummer am halsband. Naja war auch ziemlich enttäuscht, dass er mehr von fremden hält als von uns, aber nun gibts nur noch schleppleine und jagdwurst als leckerli;-)
    Seitdem klappt es viel besser

    Na wegen mir kann er ja auch im auto warten. Im winter ist das ja auch weniger ein problem, dann parke ich in der tiefgarage (dass es länger warm bleibt), aber bis zum sommer wollte ich es schon gern schaffen, dass er auch alleine zu hause bleibt.
    Ist ja auch viel gemütlicher daheim und ich habe nicht so ein schlechtes gewissen als wenn er im auto warten muss :(

    Wieso bleibt mein Hund (inzwischen ist er 3 Wochen bei uns) alleine längere Zeit im Auto, aber nicht zu Hause?
    Ich kenne noch viele andere Hunde bei denen das so ist, aber ich frage mich warum??
    Kann mir das jemand erklären?


    (Überschrift bitte verständlicher schreiben, erhöht die Chance auf Antworten ;) Gruß, staffy)

    Ich versteh diese Diskussion um diese Geräte nicht. Das einzige Problem daran ist doch, dass die meisten nicht damit umgehen können oder übertreiben.
    Hat jemand von euch schon mal so ein Gerät an sich getestet? Ich glaube nicht! Das solltet ihr aber tun bevor ihr nur negativ darüber berichtet. Ich habe mich schlau gemacht und mal die Hand ran gehalten. Selbst bei Stufe 3 habe ich keine Schmerzen verspürt sondern nur ein kribbeln als wenn man Reizstrom bekommt.


    Ein Bekannter von mir hat damit einem Hund das Leben gerettet. Der Hund war leider durch seine Vorbesitzer so agressiv, dass er alles und jeden angefallen hat. Keiner hat sich mehr ran getraut und er sollte erschossen werden, ja erschossen, nicht eingeschläfert.
    Er hat sich diesem Hund aber angenommen und teilweise auch mit diesem Gerät gearbeitet (in Maßen und sehhhhhhhr dosiert und gut überlegt) und der Hund fällt keinen mehr an und hat eine Chance zum weiterleben bekommen.
    Leider wird immer nur negativ berichtet und behauptet, dass sowas nichts bringt. Man kann nicht jeden Hund nur mit Liebe und Zuwendung erziehen - nicht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist!

    Ich finde nicht, dass kastration quälerei ist. Eher sehe ich eine quälerei, wenn der hund andauernd läufige hündinnen riecht, aber nicht decken darf. Kann man ja auch gern mal auf sich selbst beziehen (insbesondere die männer).
    Macht denk ich keinen spass haufenweise tolle nackte frauen um sich zu haben aber nie ran zu dürfen :)
    Mit der kastration ist dieser trieb in den meisten fällen beseitigt.
    Natürlich würde ich es nicht bei jedem hund machen, sondern nur wenn man merkt, dass der hund einen sehr ausgeprägten trieb hat und somit auch kaum beherrschbar ist.

    Das Hauptproblem an der Sache ist, dass er schon mal keine Beschäftigung hat.
    Bei unserem Pflegehund ist es das gleiche. Morgens vorm rausgehen ist er wie aufgezogen und hört fast gar nicht, bzw testet alles mögliche aus.
    Nach dem Spaziergang sieht das schon wieder ganz anders aus.


    Ich würde an eurer Stelle auch einen Trainer kommen lassen. So mache ich es auch, weil ich ehrlich gesagt manchmal etwas überfordert bin was seine Verhaltensweisen angehen. Der kann mir dann auch meine Fehler aufzeigen, denn die macht man zur Genüge auch wenn mans nicht glauben will.


    Der Hund hat bei euch klar die Rolle des Rudelführers übernommen. Er muss unbedingt lernen Grenzen zu respektieren. Das wird sonst noch schlimm ausgehen.


    So hart wie das klingt:
    Entweder deine Eltern greifen durch und nehmen Hilfe an, oder der Hund wäre woanders wirklich besser aufgehoben.
    Ob sie ihn jedoch körperlich und geistig auslasten können wage ich zu bezweifeln...

    und meinen anderen Hund auch nich! :(


    Ich habe sein Körbchen bei mir im Büro stehen und mein erster Hund liegt ständig bei mir unterm Schreibtisch. Heute Abend auf einmal hat er meinen Mann nicht mehr ins Büro gelassen (er ist aufgesprungen und hat ihn angeknurrt) und unseren Hund auch nicht.
    Er wird richtig bösartig.


    Ich habe jetzt sein Körbchen erst mal raus ins Wohnzimmer gestellt, da unser Büro ziemlich klein ist und ich vermute, dass er das (durch sein Körbchen was dort steht) alles als sein ansieht.


    Meinem Mann habe ich Leckerlies gegeben und ihn ins Büro geschickt. Wenn Sam ihn rein gelassen hat ohne zu protestieren hat er ein Leckerlie bekommen (dazu musste ich ihn allerdings beschwichtigen).


    Das Problem ist, dass ich die meiste Zeit mit dem Hund alleine bin, weil mein Mann arbeiten ist. Darum hat Sam anscheinend auch noch keinen Bezug zu ihm und weiss nicht einzuschätzen wo mein Mann im Rudel steht.
    Sam ist ja erst 10 Tage bei uns und auch kein Baby mehr sondern schätzungsweise 10 bis 12 Monate alt.


    Bis jetzt durfte er mit auf die Couch, was ich allerdings ab jetzt unterbinden werde!


    Haben wir richtig reagiert, oder hat jemand Tips für uns?

    Das werde ich mal probieren. Ich habe es bis jetzt noch nie erlebt, dass ein Hund eine Katze dermassen attackiert. Das ist unser 4. Hund und wir hatten nebenbei auch immer Katzen. Diese Hunde (Pudel, Tibet Terrier und Westi) hatten eigentlich von Anfang an Respekt.
    Hab mich schon ziemlich erschrocken :(