Hallo alle,
ich wollt mal um Euren Rat fragen, wie ich Bobby am besten die folgende „bleib!“-Situation … äh … sagen wir nahe bringen kann *zwinker*!
Bobby kriegt ja einen Halbtagsjob im Büro. Ich habe zwar einen Raum für mich allein, den muss ich aber hin und wieder auch mal kurz verlassen. Mein Ziel ist, dass Bobby ganz gelassen auf seiner Decke bleibt, und zwar bei geöffneter Tür (weil er ja genau weiß, dass ich in Kürze wiederkomme).
Zuhause folgt uns der kleine Purzel meist recht schnell in den Raum, in dem wir gerade sind, da schmeißt er sich dann „zu Poden“ und döst weiter. Das finde ich ebenso niedlich wie wünschenswert (auch für ihn). Hier also meine Fragen:
Soll ich das „bleib!“ auch bzw. erst Zuhause üben?
Soll ich ihm dafür Leckerchen und Kaukram anbieten?
Am Platz anbinden wäre vermutlich fatal, oder *schäm* ?
Für mich ist das Wichtigste, dass er das „bleib!“ nicht als Strafe empfindet (Ihr solltet mal seinen Blick sehen – der ärmste Hund der Welt!).
Noch kurz zu Bobby selbst: Er ist ca. 1,5 Jahre alt, kommt aus dem Tierheim und ist seit zwei Wochen bei uns. Drinnen ist er die meiste Zeit ganz ruhig, an fremden Orten wird er es schnell, als wir uns gestern bei „Fressnapf“ etwas verplaudert haben, lag er ganz cool mitten im Gang!
Ich freu mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße vom Wauzihund