Beiträge von SarahL

    Hallo alle zusammen!


    Habe ein Problem mit meiner 5 Monate alten Hündin (DSH).
    Sie zieht total heftig an der Leine beim Gassigehen.
    Wir haben schon so ziemlich alles durch:
    - Aufmerksamkeit auf uns lenken (klappt nur manchmal)
    - stehen bleiben
    - stehen bleiben und wieder umkehren
    - Spezial-Geschirr (benutze ich nicht mehr, da Knochenschäden dadurch
    entstehen können)
    - locken durch Leckerlies und Spielzeug (klappt auch nicht immer)
    So: Ich bin mit meinem Latein am Ende!!!
    Wer hat noch eine Idee???


    Danke und lieben Gruß
    Sarah + Jeannie

    Ich halte das auch nicht für gut, was er mir gesagt hat.
    Er meinte noch, dass spätestens, wenn der Hund erst mal versaut ist, ich ihm recht geben werde.
    Und ich will ihm auf keinem Fall Recht geben!!!!
    Aber es beruhigt mich schon, dass viele mir Recht geben....
    Habe im Internet auch schon nach Artikeln gesucht über Erziehungsmethoden in der Hoffnung, dass ich ihm was vorlegen kann, hab aber nix gefunden.

    Hallo,


    ich müsste mal verschiedene Meinungen hören.


    Es geht um folgendes:


    Ich habe einen 13 Wochen alten Schäferhund-Welpen, mit dem ich alleine lebe in einem Haus. An diesem Haus ist auch das Geschäft von meinen Eltern und die kriegen tagsüber ziemlich viel mit.
    So ist meinem Vater auch nicht entgangen wie ich mit Jeannie umgehe.
    Im Vorwege möchte ich dazu mal sagen, dass ich die Hundeschule von meiner Züchterin besuche. Sie hat die alte Erziehungsmethode abgelegt. Sie setzt sehr viel auf HundMenschBeziehung und der Hund soll alles freiwillig machen und Spaß an den Aufgaben haben. Kein Ziehen an der Leine oder Ruckeln. Ermahnen nur mit Worten wie NEIN AUS etc.
    Mein Vater hat mich heute richtig angemacht, weil Jeannie alle gerne anspringt und sie das nicht soll. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihr das abgewöhnen möchte, indem ich ein solches Verhalten ignoriere und wenn sie dann SITZ macht ich sie lobe. Er meinte das wäre antiautoritäre Erziehung und eine gute Hundeschule würde solch eine Erziehungsmethode nicht machen. Er meinte ich müsste wenn sie hochspringt sie am Halsband packen, rütteln und laut PFUI rufen.


    Ich als Anfänger bin SUPERIRRITIERT!!!!
    Was ist denn nun richtig???


    Bitte helft mir!!!!
    Sarah

    Ich will doch nicht Gewalt anwenden, es hieß es würde ihr nicht weh tun. Mache es doch auch nicht gerne und nur wenn gar nix mehr hilft. Werde es aber jetzt mit dem Ignorieren ausprobieren. Ja es ist alles nicht so einfach wie man es sich vorgestellt hat, aber wir versuchen alles in den Griff zu bekommen...

    Ja die ersten paar Tage waren ja zur Eingewöhnung und nicht zum Erziehen. Da war auch noch alles in Ordnung. Wir hatten keinen Grund zum Schimpfen, im Gegenteil. Ich werde das mit dem Ignorieren mal ausprobieren. Hoffe das widerspricht nicht dem Rangordnungssystem....

    Also das in Nacken packen und ein BISSCHEN schütteln wurde mir von einigen so gesagt. Das wäre in der Natur auch so, dass die Hundemutter ihre Welpen so ermahnt. Weh tun möchte ich ihr definitiv nicht. Aber wenn ich das ignoriere, dann denkt sie doch sie hat gewonnen oder? Ich meine sie greift mich ja an. Und dann soll ich einen Rückzieher machen? Diese Beissattacken kommen ja nicht beim Spielen, sondern einfach so auf einmal. Mein rechter Arm sieht echt schon voll schlimm aus. Diese Milchzähne sind ja unheimlich spitz...

    Hallöchen,


    mein kleiner Welpe (12Wochen) bekommt etwa 2 mal täglich Beissattacken. Für sie ist es vielleicht nur spielen, uns tut es wirklich schon weh. Sie fängt jetzt auch schon an dabei zu bellen und knurren und greift einen förmlich an. Wir sind dabei natürlich immer konsequent. Sagen laut und deutlich NEIN und manchmal packen wir ihr auch in den Nacken und schütteln sie ganz leicht. Aber manchmal wird sie nur noch aggressiver. Gibt es noch andere Möglichkeiten? Sie ist sonst total lieb und verschmust, es passt überhaupt nicht zu ihrer Art. Wir behandeln sie auch mehr als gut, also was machen wir falsch???


    LG
    Sarah

    Hallo


    komme leider erst jetzt zum schreiben.
    Sie ist 12 Wochen alt und eine Deutsche Schäferhündin.
    Sie ist aufgeweckt und munter, schläft aber auch viel.
    Wir waren schon beim Tierarzt. Der hat ihr eine Wurmkur gegeben und meinte dass der Appetit vielleicht danach besser wird und dass es am fehlenden Futterneid und am Wetter liegen kann.
    Nur ist sie sehr dünn und wir müssen agieren.
    Die Umstellung vom Züchterfutter auf anderes haben wir schon hinter uns. Sie ist eigentlich nicht wählerisch. Frisst alles, nur wenig. Mittlerweile frisst sie aber schon besser. Sie bekommt jetzt 5 mal täglich was zu fressen. Sie bekommt Nassfutter vermischt mit diversen Sachen wie gekochte Möhren, Kartoffeln, Haferflocken,...
    Sie bekommt nicht immer dasselbe Futter. Viele sagen man müsse immer dasselbe Futter ein Leben lang verfüttern, aber wer will schon jeden Tag Erbsensuppe essen???

    Hallo,


    ich habe meinen Welpen seit 3 Wochen und sie frisst nicht richtig. Sie war die Kleinste und Schwächste aus dem Wurf, hat es vielleicht damit zu tun?
    Wir haben schon verschiedene Futtervarianten ausprobiert. Sie frisst nur ein paar Happen und der Rest bleibt stehen. Wir machen uns echt Sorgen, da sie unbedingt zunehmen muss. Ansonsten ist sie ein aufgeweckter und fröhlicher Welpe. Wir verstehen das überhaupt nicht.


    Was können wir tun?