Hallo,
ich müsste mal verschiedene Meinungen hören.
Es geht um folgendes:
Ich habe einen 13 Wochen alten Schäferhund-Welpen, mit dem ich alleine lebe in einem Haus. An diesem Haus ist auch das Geschäft von meinen Eltern und die kriegen tagsüber ziemlich viel mit.
So ist meinem Vater auch nicht entgangen wie ich mit Jeannie umgehe.
Im Vorwege möchte ich dazu mal sagen, dass ich die Hundeschule von meiner Züchterin besuche. Sie hat die alte Erziehungsmethode abgelegt. Sie setzt sehr viel auf HundMenschBeziehung und der Hund soll alles freiwillig machen und Spaß an den Aufgaben haben. Kein Ziehen an der Leine oder Ruckeln. Ermahnen nur mit Worten wie NEIN AUS etc.
Mein Vater hat mich heute richtig angemacht, weil Jeannie alle gerne anspringt und sie das nicht soll. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihr das abgewöhnen möchte, indem ich ein solches Verhalten ignoriere und wenn sie dann SITZ macht ich sie lobe. Er meinte das wäre antiautoritäre Erziehung und eine gute Hundeschule würde solch eine Erziehungsmethode nicht machen. Er meinte ich müsste wenn sie hochspringt sie am Halsband packen, rütteln und laut PFUI rufen.
Ich als Anfänger bin SUPERIRRITIERT!!!!
Was ist denn nun richtig???
Bitte helft mir!!!!
Sarah