Beiträge von Krabbi

    Wir haben das Bluebay (Matraze mit Innenkissen und erhöhtem Rand und das ist einfach super.


    Ich habs bei Zooplus gekauft (ist auch im Moment wieder im Angebot), gibt es aber auch z.B. bei Fressnapf & Co.


    Maya liebt dieses Teil über alles, vor allem hat sie durch den etwas erhöhten Rand immer voll den Überblick :D

    Zitat

    Ängste den Hunden gegenüber verliert man am ehesten durch Kontakt mit freundlichen Hunden. Und umso mehr Praxis du hast, umso selbstsicherer wirst du im Umgang.


    Das kann ich zu 100% bestätigen.


    Als Kind wurde ich von drei Hunden schwer zerbissen.
    Die Wunden selbst heilten mit der zeit ab, die tiefsitzenden Ängste nicht.
    Mit Hilfe eines Psychologen das zu verarbeiten wurde nicht gemacht...........war einfach früher so :| -- Wunden verheilt, also ist es auch gut.


    Ich hatte panische Angst vor Hunden, egal wie klein oder groß sie waren.
    Ich wechselte sogar wenn es möglich war - bitte nicht lachen, es war wirklich so - die Straßenseite, wenn mir jemand mit einem Hund entgegen kam.
    War dieser Hund zudem nicht angeleint, brachen richtige Panikattaken aus.
    Einmal musste ich einen Vermittlungsvogel zu jemandem bringen, der mir völlig fremd war. Das dort ein Hund (Schäferhund) lebt, wusste ich nicht. Beim eintreten in die Diele kam mir der Hund entgegen -- ganz langsam und freundlich, wollte mich nur begrüßen, mehr nicht, doch ich bin tatsächlich vor Panik ohnmächtig geworden udn das ist jetzt kein Witz.


    Von da an war mir klar, dass es ohne Hilfe nicht geht und ich machte eine Therapie. Danach konnte ich etwas anders mit meiner Angst umgehen, aber weg war sie nicht so ganz.


    Nach zwei Jahren reiflicher Überlegung wurde dann beschlossen, dass ich einen eigenen Hund bekommen mit dem ich tägl. zusammen leben muss, bzw. er mit mir, um so zu erreichen, dass ich mit rund um die Uhr mit Hund/en auseinander setzen muss um meine Ängste zu überwinden.
    Sozusagen als Dauertherapie ;)


    So kams dann, dass ich einen 8 Monaten alten Junghund übernahm, der sonst ins TH gemusst hätte.......ich hatte mich in der ersten sekunde in sie verliebt und wusste, die oder keine. :D


    Dummerweise hat meine Kleine selbst, durch falsche Prägung und schlechte Erfahrungen bei den Vorbesitzern (es waren insgesamt drei) gerade vor großen Hunden Angst und knurrt und bellt schon los, bevor der andere Hund noch nichtmal zwanzig Meter von uns weg ist.


    Mit Hilfe einer Trainerin, die dreimal die Woche mit uns beiden arbeiten, kriegen wir das so langsam hin und bauen gleich bei Hund und Frauchen die Änste ab, üben uns in Selbsicherheit und wir machen Fortschritte.........ich im Moment sogar schneller als meine verkorkste Kleene, der ich in manchen Angssituationen Sicherheit vermitteln kann.


    Nun muss das nicht bei jedem auf diese Weise der richtige Weg sein und nein, meine Maya hab ich nicht nur als Mittel zum Zweck, sie ist bei uns, weil wir sie wirklich lieben und geben sie auch niemals wieder her, so wie jeder andere Hundehalter es auch mit seinem Hund hält.


    Dadurch, dass ich ihr auch Kontakt zu anderen Hunden gewähren muss, mus ich mich mit fremden Hunden auseinander setzen udn das tut in meinem Falle gut.


    Sorry, bisschen lang geworden, aber ich fand, das paste gerade dazu.
    Denn ich weiß, was Angst vor Hunden in einem anrichten kann, aber man kann wenn man es richtig angeht, seine Ängste überwinden.
    Wie genau der richtige Weg für Dich @ Carter im Endeffekt aussieht - eigener Hund oder nur Betreuung eines Hundes - , dass musst du selbst herausfinden.
    Arbeite an deinen Ängsten vor Hunden, denn es lebt sich echt viel leichter, wenn man Hunde zu verstehen lernt und seine Ängste abbauen kann.


    Ich wünsche dir jedenfalls ein gutes Gelingen dabei ;)

    Wir haben einen Havaneser (der übrigens nicht haart), knapp 28cm Schulterhöhe und die ersten Worte von meinem Mann und Sohn, beide über 1,90 m groß, waren...........na, das hat zwar vier Beine aber ist doch eher am Meerschweinchen als an einem Hund dran, damit kann man doch nicht auf der Straße rumlaufen.


    Und rate mal, wer kaum dass der Hund eingezogen war stolz wie Oskar mit ihm spazieren ging :D ........genau, Mann und Sohn.
    Und beide am liebsten da, wo sie von vielen gesehen werden, weil unserer ja ein ganz besonderer richtiger Hund ist :lachtot:

    Maya muss jeden Tag dran glauben und trotzdem ist sie momentan arg am Filzen, was daran liegen mag, dass es bei Havanesern bis ca. zum 2. Geburtstag dauert, bis sie den Wechsel vom Baby zum Erwachsenenfell hinter sich haben.
    Danach solls nicht mehr so filzen und ein bis zweimal wöchentlich bürsten reichen......ich hoffe, dass das wirklich so ist.

    Ich mache so was schon seit Jahren immer selber.


    Saisonobst pürrieren, in diese Eiswürfeldingsdinger füllen, ab in den Froster und wenn die durchgefroren sind dücke ich die Würfelchen in eine große Dose und gleich wieder ab in den Gefrierer.


    Ist praktisch, einzeln entnehmbar und mag nicht nur der Hund.........auch die viele Zweibeiner hier im Haus fallen dadrüber her.


    Klar muss bei uns keiner zwingend Erdbeeren oder Pfirsichpüree mitten im Winter haben.......aber freuen über so was leckeres tun sich alle, wenn mal der Nachtisch damit verfeinert wird oder einfach auch mal so pur genossen werden darf.

    Hey ihr,


    erstmal danke für eure Antworten.


    Also, Dosen gabs, bzw. gibt es Terra Canis und Boos.
    Trockenfutter Belcando.....ist zwar nicht der Brüller, es gibt bessere Sorten, aber die müssen auch gemocht und vertragen werden.


    Während der Monate, die sie roh gefüttert wurde, gabs ab und zu mal etwas Büchse, um zu testen ob sie es frisst und verträgt............das ging auch jedesmal ohne Probleme und so hatte ich im Urlaub auch kein allzugroßes Bedenken.


    Wieder zuhause habe ich dann genau wie damals beim Anfang langsam wieder auf Roh umgestellt.............nur leider hat das dann nicht geklappt.


    Knochen habe ich bisher auch noch keine gegeben.............eben weil ja an einem Tag der Kot mal fast Wasser und dann wieder Beton war, dass man sich auch gar nicht drauf einstellen konnte.


    Solange das Fleisch gekocht ist, gibt es auch kein Problem.
    Koche, bzw. überbrühe ich kürzer, um näher ams Rohe zu kommen, gibts wieder das Theater :|
    Obst und Gemüse gibts weiterhin roh pürriert, auch kein Problem.


    Ich finde es auch höchst seltsam, dass Madame so plötzlich alles rohe, bis auf Fisch verschmäht, bzw. nicht verträgt.


    Es gibt ja viele, die immer schon kochen und auch weiterhin kochen werden, ansich ka nichts schlimmes, ich finds halt nur schade, ungekocht hats ja doch mehr an Vitaminen und Inhaltsstoffen, die Hund so braucht.


    Zudem habe ich jetzt eine prima Fleischversorgung gefunden...........die Schwiegereltern eines Arbeitskollegen schlachten noch 2-3 mal im Jahr Schaf, Rind und Pferd selbst und da kann ich dann ordentlich zuschlagen.
    Da weiß ich ganz genau, was ich im Napf lege und wo es herkommt.


    Da ich gestern alles klar gemacht habe, ende des Monats nochmal mitsamt Hundi wegzufahren, las ich jetzt mal alles so und starten dann nach dem Urlaub noch mal von vorne.................vielleicht klappt es dann beim nächsten Anlauf *hoff*.


    Kann ja auch sein, das sie - obwohl ich versuche mir nichts anmerken zu lassen - trotzdem spürt, das ich mir einen Kopp mache


    Liebe Grüße
    Doris

    Hallo Ihr da draußen,
    ich brauch mal eure Hilfe.


    Zuerst kurz die Vorgeschichte:


    Diese Jahr im April habe ich meine Maya (Havaneser) bekommen.
    Da war sie gerade 8 Monate alt und hatte nach dem Züchter schon zwei Vorbesitzer........wir sind also der insgesamt vierte Haushalt, in dem sie jetzt lebt.


    Als sie zu mir kam, war sie ein Hungerhäkchen..........rappeldürr und wirkte auch richtig ausgezehrt, lustlos, war kaum verspielt, sprich sie war für einen so jungen Hund ein richtiger Langweiler.


    Zudem war sie gerade in ihrer ersten Hitze und ihr Futter war Happy Dog Junior für kleine Rassen.


    Vom ersten Tag an hat sie bei mir wenn überhaupt nur widerwillig ihr Futter angerührt.
    Zuerst dachte, es liegt an der Umstellung wegen neuer Personen und Umfeld und habe die ersten Tage auch keinen Fetzt wegem dem nicht fressen wollen gemacht.
    Fraß sie nicht, hab ich es weggestellt und später erneut angeboten.


    Dann habe ich gelesen, dass Hunde kleiner Rasssen ab dem Alter kein Welpenfutter mehr brauchen und stellte sie um auf Adult.


    Sie mochte auch das nicht wirklich anrühren...............ok, dachte ich es liegt evtl. auch daran, dass sie sich in der Hitze befindet und vielleicht genau wie Frauen da auch schon mal nicht so richtigen Appetit hat.


    Aber auch die weiteren Wochen mit verschiedenen Sorten (extrudiert u. auch kaltgepressten) gings nicht wirklich besser.


    Dann habe ich ihr Dosenfutter (Rinti) angeboten, was sie mit Heißhunger und nie genug kriegen wollen förmlich verschlungen hat.


    Gut, wenigstens hat sie gefressen, aber immer nur dieses weiche Pampezeugs wollte ich ihr auch nicht geben und so habe ich nächtelang am PC alles über Frischfüttern gelesen, was ich finden konnte und bin so unter anderem auch hier in diesem Forum - wo ich wirklich viel Hilfe fand - gelandet :D


    Also - mit Hilfe eines Teibarfpalnes von Dakota :winken: - umgestellt auf rohes Fleisch, Obst und Gemüsepampe.........Abends blieb es zuerst bei Trockenfutter.


    Es klappte alles bilderbuchmäßig. Die Maus wurde fitter, hatte Spaß am Leben, rannte, flitzte mit uns um die Wette, zeigte endlich ihre Pfiffigkeit und es schmeckte ihr einfach alles, egal was ich ihr anbot...........sie konnte morgens von ihrem Fressen nie genug kriegen.
    Auch die Verdauung und das Endprodukt waren mehr als zufriedenstellend.


    Knochen kamen hinzu und auch da keine Probleme.


    Und dann fuhren wir in den Urlaub ........die Sache mit dem frisch Füttern war nicht so gegeben wie zu Hause und wir mussten über die 14 Tage mehr mit Dosenfleisch (hochwertiges) überbrücken.
    Geschadet hats ihr in soweit nicht, sie war genauso munter und fit, Verdauung war auch bestens......eben wie beim Füttern mit Rohem und ich machte mir auch keine Gedanken, dass der Umstieg nach dem Urlaub irgendwelche Probleme bringt.


    So, und jetzt das Problem:


    Ich hatte falsch gedacht..............langsam, wie beim ersten Mal ans Rohe wieder gewöhnt, aber sie wollte es nicht fressen. Nahm sie dann doch eine Mahlzeit, weil der Hunger es reintrieb vertrug sie es nicht.
    Erbrechen mehrere Stunden lang nach den Mahlzeiten waren von da an an der Tagesordnung.
    Entweder hatte sie Durchfall oder dann beim nächsten Mal Gassi gehen Kot wie Beton, den sie kaum - manchmal nur mit kläglichem Wimmern - herauskriegte.


    Dann habe ich ihr das Fleisch kurz abgekocht, jedesmal ein bischen weniger, um sie so wieder an das Rohe zu gewöhnen..........auch keine Besserung.
    Sie verweigerte alle Mahlzeiten mit Fleisch.
    Gab ich nur Gemüse, Ei und Milchprodukte, fraß sie...........manchmal auch mit ein bisschen untergemogeltem(gewolftem) Fleisch, aber dann hatten wir Verdauungstechnisch wieder die ganze Pallette an Schwierigkeiten.


    In meiner Verzweiflung bin ich hingegangen und habe neues Fleisch eingekauft, das was noch von vor dem Urlaub in der Truhe lag entsorgt, obwohl es blödsinn war, denn es konnte ja eigentlich nichts dran schlecht geworden sein.
    Stromausfall, so dass alles aufgetaut und wieder gefroren wäre gabs in der Zeit hier nicht, dass hätten meine Kinder (schon groß) gemerkt udn auch erzählt.


    Bin mit ihr auch bei der Tierärztin, die sie auf den Kopf gestellt hat, gewesen...........aber zum Glück ist sie kerngesund. Auch die Blutwerte sind OK, es ließ sich nichts finden.


    Tja, was mache ich jetzt?
    Ich möchte gerne wieder Roh füttern, sehr gerne sogar, aber mit solchen Schwierigkeiten macht das ja keinen Spaß und erscheint auch wenig sinnvoll.


    Momentan bekommt sie morgens Dose oder durchgekochtes Fleisch mit Gemüsepampe und abends dann halt ihre inzwischen heißgeliebte Portion Trockenfutter.


    Gut, ich könnte bei dieser Fütterung bleiben, dann eben gekocht und nicht roh, aber wie verhält sich das dann mit Knochen? :???:
    Die Magensäure dürfte dann ja nicht ausreichend genug scharf sein, um diese - ohne Probs - zu verdauen..........oder lieg ich da falsch?


    Achso, hab vergessen zu erwähnen, dass bei rohem Fisch, egal welcher Sorte, es keine Probleme gibt.
    Nur kann ich meinen Hund ja nicht nur mit Fisch ernähren.


    Habt ihr noch ne Idee?
    Wenn ja, dann bitte ran an die Tasten.............Maya und ich wären sehr dankbar.


    ratlose Grüße
    Doris

    Unsere Erfahrungen mit Orijen waren für meine Maus leider nicht so gut.


    Obwohl ja kleine Hunde eher etwas mehr an Proteinen vertragen können, weil sie meidtens ja recht quirlig sind, hat meine (Havaneser 6,5kg leicht) regelrecht abgedreht..........sie war kaum noch ruhig zu kriegen.
    Anfangs gings ja noch, aber nach einigen Wochen kam der Hund nicht mehr zur Ruhe.


    Nachdem wir ihr das nicht mehr gefüttert haben, ist sie auch wieder ruhiger/ausgeglichener geworden.


    Muss nicht bei jedem Hund so ausarten, für uns ist es nicht das richtige Futter.

    Hi Tanja


    Bei Fressnapf war`s...........aber ohne Garantie, dass es in der Filiale in deiner Nähe auch im Sortiment ist.


    Ich hab in meiner näheren Umgebung drei Filialen und alle drei haben zwar vom Grundsortiment her das Gleiche, aber was Zubehör etc. angeht, unterscheiden die sich doch öfters.


    Ich gestehe, dass ich es oft so mache, dass ich mir in diversen Läden die Sachen angucke, ggf. auch probiere und dann meistens bei Zooplus oder auch anderen Internetanbietern fündig werde und es da dann (oft) günstiger kaufen kann.


    Liebe Grüße
    Doris