Beiträge von Krabbi

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irgendwie wird man durch die vielen zu bedenkenden dinge beim futter total verunsichert :irre:

Wem sagts du das?
Und wenn man endlich eins rausgepickt hat, wo man der Meinung ist, D A S ist es, dann liest man wieder anderswo etwas total schlechtes und man macht sich schon wieder Gedanken.

Ich hab während der Suche nach "unserem" Futter Nachts schon von Hundefutter geträumt, es ließ mich einfach nicht mehr los.

Dann habe ich (zwangsweise ) mit barfen angefangen und füttere jetzt noch die Reste vom TF, welches sich hier durch das viele ausprobieren angesammelt hat als Abendportion, aber das auch nicht mehr jeden Abend.
Kanns ja nicht alles wegschmeißen und T-Heime nehmen keine schon geöffneten Packungen an.

Jetzt kann ich wieder beruhigt schlafen und von schönen Dingen träumen

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....würd MIR nicht passieren, dass der Braten noch auf dem Tisch steht und das Sauerkraut weg ist

Mir schon
Isch liebe Sauerkraut -- Fleisch dagegen weniger.

Bisher hatten wir mit solchen Klauaktionen von Lebensmitteln oder Süßigkeiten bei Maya ja noch Glück *auf-holz-klopp*

die kleene Dumme hat sich letztens ne ausgefallene Papageienfeder (ausgerechnet oder zum Glück eine von den langen Schwungfedern) geschnappt und wollte die, den Kiel voran, schnell bevor ich das mitkriegen runtershlingen.
Ich habs zu Glück gesehen und ihr das Ding - war schon halb verschwunden - schnell aus dem Rachen gezogen.
Muss ihr aber weh getan haben, denn seitdem macht sie hier zu Hause en Bogen selbst um das kleinste ausgefallenen Federchen.

Um zum Thema zurückzukommen -- bin mal gespannt, was Trixmix zu berichten hat.

LG
Doris

Gestern im Lidl.........

eine Frau türmt sich den Einkaufswagen mit Trockenfuttertüten voll.
Wir stehen ihr gegenüber an der Kühltheke und mein Sohn fragt so ganz nebenbei: "Frisst unser Hund sowas auch?"

Ich:"Nee, weißte doch, dass die am liebsten nur rohes Fleisch und Obst und Gemüse mag"

Die Frau guckt uns von oben bis unten an, guckt in ihren Einkaufswagen, mustert uns wieder und murmelt kopfschüttelnd "der arme Hund, wie dumm doch manche Leute sind".

Ich darauf: "Tja, was soll ich machen? Dem armen Hund gehts seit dem viel besser, keine Durchfälle mehr, keine Blähungen udn Erbrechen auch nicht"

Die Frau darauf: " Ja wie? Ich dachte, von Abfälle und Fleisch werden Hunde nur krank und verrohen und stinken dann"

Wir sprachen ganz kurz - während mein Herr Sohn schon augenrollend zur Kasse drängelte - über unsere Hunde und ich gab ihr eine Visitenkarte mit den Worten " wenn sie Interesse hat und mehr erfahren möchte, kann sie mich gerne anrufen".

Sie räumte draraufhin die Hälfte wieder aus ihrem Wagen aus und zwei Stunden später klingelte bei mir das Telefon

Übrigens ne sehr nette Frau und am Dienstag kommt sie mal auf ne Tasse Kaffee vorbei.

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[ Hündinnen beginnen oft nach einer K. ihr Revier zu vergrößern und zu verteidigen.

......so hats meine TÄrztin auch gesagt und wenn die Hündin eh schon dominant ist, muss nicht, aber kann(und erfahrungsgemäß tuts das wohl auch) sich das Dominanzverhalten noch verstärken.

Da meine kleine Freche sich nunmal recht groß vorkommt (sie glaubt manchmal, sie wäre eine Dogge oder so in der Art), möchte ich das nicht riskieren, dass sie sich mit bald jedem Hund, der uns begegnet fetzt.

Nächsten Monat wird sie ein Jahr alt und ich konnte zu meiner Freude feststellen, dass sich ihr Verhalten anderen (vor allem Hündinnen) gegenüber doch schon gebessert hat. Ich denke, sie wird jetzt reifer und festigt sich mehr.

Jenachdem was gemust werden muss, geht das mit dem Stab genauso prima -- Obst eigentlich immer, weil weicher.
Nur die harten Gemüse, da knabbert der Stab doch ganz ordentlich, aber wenn man etwas Wasser oder andere Flüssigkeit dazu gibt, geht das meistens auch recht gut........sofern der Stabmotor ordentlich was unter der Haube hat

Kleinere Portionen mach ich auch immer mitm Stab, größere auf Vorat dann mit dem Mixbecher, der bei meinem als Zubehör dabei ist.

Achso ja, die Farbe der Endproduktwürste richtet sich immer ein wenig nach dem, was vorher gefuttert wurde...........zumindest bei meinem Hund, wobei die Grundfarbe (wenn man das so nennen darf) immer recht dunkel ist.

Ich denke, ein Restrisiko bleibt bei allen Arten des Fütterns irgendwie.

Genauso, wie was am/im Fleisch nicht OK sein kann, so können es verseuchte, bzw.belastende Zutaten fürs Trockenfutter sein - siehe die letzten Rückrufaktionen wegen belastetem Weizen - ebenso weiß man nie nicht genau, was so alles in die Dosennahrung gepanscht wird.

Ich war zugegeben anfangs auch sehr skeptisch, ob barfen für meinen Hund das Richtige ist, aber da sie bei Fertigfutter - egal ob TF oder Büchse und ganz gleich von welcher Firma - Verdauungsprobleme ohne Ende hatte, wars ein versuch wert, roh zu füttern.

Nun nach fünf Wochen kann ich sagen, dass ihre Verdauung so robust geworden ist, dass wir getrost die Reste der verschiedenen TF-Sorten, die sich zwangsweise hier angesammelt haben, ohne Probleme verfüttern können.

Auch wenn Maya sich mal nen Knochen aus dem Rhein fischt und bevor wir es mitkriegen schon gut zur Hälfte verspeist hat, macht ihr das nichts aus.........dass ich das natürlich nicht gut finde ist ein anderes Thema.
Wird eben jetzt um diese Zeit viel gegrillt an den Rheinwiesen und nicht jeder räumt seinen Müll weg :kopfwand:

Das zeigt mir doch, dass der Hundemagen schon mit einigem mehr fertig werden kann, als man glaubt.

Als Kinder haben wir auch Regenwürmer probiert, den Salat aus Gräsern mit Hingabe verspeist und uns zum Nachtisch noch den selbstgebackenen Kuchen ausm Sandkasten einverleibt und sind gesund geblieben.

Heute rennen die Mamis gleich zum Kinderarzt, weils Kind in den Dreck geplumpst ist und anschließend an den Händen gelutscht hat ( nicht lachen, hab ich echt schon beim Kinderarzt erlebt).

Man muss schon gucken, woher man Hundis Fleisch bezieht - am günstigsten wenn man selbst beim Schlachten zugucken kann - und darauf vertrauen, dass die Schlachter nicht unsauber arbeiten.

Wir bleiben bei der Rohfütterung, es sei denn man kann 100%tig beweisen, das es tatsächlich ein enormes Risiko ist.
Wobei ich glaube, dann ernähren wir uns am besten von Luft udn guter Laune, denn Fertigfutter ist ja zum Teil auch mit nicht immer akzeptabelen Dingen versehen.

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Keine Angst, ich konnte noch fliehen, mag mir jemand die Handschellen entfernen irgendwie

Puhh, erleichtert bin und die Schlüssel rüber schieb

Ich hab so Reiflocken mit Gemüse, die ich manchmal gebe und auf dieser meiner Packung steht 50g pro 5kg......das müssten dann 10g auf 1kg Hund sein.
Diese Flocken müssen mit Wasser verrührt werden und dann 15 Minuten quellen.
Das Wasser wiege ich nicht ab, mach das Süppchen auch meistens recht dünn, damit Hund noch ordentlich was zu schlabbern hat.
So hat sie das am liebsten und Wasser kann ja nun wirklich nicht schaden.

Dünner angerührt ist auch ganz praktisch, wenn der Hund recht wenig trinkt.

Und ich mein immer -- meine persönliche Meinung wenn ich selbst Müsli esse -- je flüssiger das ganze ist, desto angenehmer zu futtern, weils nicht so arg an den Zähnen klebt.

Probiere es halt, wie dein Hund es am liebsten hat.

Frage --tuts da nicht auch ein handbetriebener Fleischwolf?

Ich mein son Ding, wie die Oma es früher hatte und heute eigentlich nur noch zum Spritzgebäck durchdrehen benutzt wird.

Son Dings liegt doch in vielen Kellern irgendwo im Karton udn wartet auf den Einsatz seines Lebens

Gibt es eine Quellenangabe zu diesem Artikel?

Wäre interessant zu wissen, wer das geschrieben hat und auf welche Untersuchungen/Behauptungen er - also der Verfasser - sich stützt.

Liest sich im ersten Moment wie ein Artikel aus der zeitung "Antibarf"