Zitat
Toll Ingrid, :ua_respect:
Das der Verein das gar nicht gut fand erschreckt mich total aber deckt sich mit dem, was ich bei manchen - will jetzt mal nicht viele und auch nicht alle oder die meisten sagen - befürchte.
Hauptsache raus aus dem Land, was danach kommt ist nicht unsere Sache.
Ich glaube, dass wird nie ein Ende nehmen, solange die Hunde dort rausgeschafft werden, rücken immer wieder neue nach.
Das ist fast so, wie die das Freikaufen von Papageien aus Zoohandlungen.
Die sitzen da so einsam, rupfen sich teilweise schon und machen auch sonst einen ganz schlimmen Eindruck und aus Mitleid werden sie gekauft, meist noch überteuert.
Käufer ist stolz weil er meint ein gutes Werk getan zu haben, Verkäufer reibt sich die Hände, dass sein Konzept mal wieder aufgegangen ist udn schwupps sitzt der nächste da um auf einen Mitleidskäufer zu warten.
Das mag jetzt hart klingen und bei einige auch kein Verständnis haben, aber dass hier Papageienschützer (einschließlich mir) hingehen udn Aufklärung betreiben udn schon viele von solch einem Kauf abhalten konnten und das sicher auch in Zukunft schafen werde, rettet zwar den einen vor sich hinwegetierenden Papageien nicht, aber viele, denen es erspart bleibt, auf einen frei gewordenen Platz nachzurücken.
Das passt jetzt nicht ganz zum Thema Hunde aus dem Ausland, ist aber ansatzweise vergleichbar. Ganz wird das durch die Papageienhilfe nicht auszumerzen sein, aber Teilerfolge sind auch Erfolge.
So etwas in der Art müsste man auch in der Tierhilfe im Auslan machen können, das hätte sicher langfristig gesehen Erfolg, dass es weniger Hunde werden.............bloß wie man das machen kann, dazu fehlt mir leider auch die Idee.