Beiträge von Krabbi

Also was ich bis jetzt (hier u. in anderen Foren) gelesen habe, kann man durchaus das ganze auftauen und dann portioniert wieder einfrieren.

Man sollte es aber recht flott weiter verarbeiten und nach dem auftauen nicht noch ewig im Kühlschrank stehen lassen.

Nachteil ist wohl aber, dass ein wenig Vitamine durch das mehrmalige frosten u. auftauen verloren gehen (sollen).

Danke @ Love Dogs :^^:

Ich dachte es mir schon fast, dass sie mehr braucht........wollte mich aber doch lieber versichern.

Wir sind ja nun schon Besitzer Nr.3 für die kleine Maus und als sie vor neun Wochen zu mir kam, war sie rappeldürr.............mochte ihr vorheriges Futter bei mir absolut nicht fressen.
Mir kams so vor, als witterte sie ne Chance, dass es bei neuem Frauchen auch (besser schmeckendes) Futter gibt.

Leider war das nicht so einfach, denn was wir auch probiert haben, da hat sie eben mit Durchfall oder Erbrechen reagiert (gleich so heftig, dass ich ihr das nicht antuen wollte, mehrere Wochen so zu leiden, bis sie sich an neues Futter gewöhnt hat).

Deshalb auch recht schnell der Entschluss, sie roh zu füttern, was sich bisher auch als richtig bestätigt hat.
Sie frisst gut und verträgt/verwertet es endlich auch gut.

Dann gibt es ab morgen größere Portionen.

P.S.
NAchbarin fährt morgen zum Schlachthof und bringt uns Knochen mit.......bin schon gespannt, wie Maya die annimmt.

Hui, wie ich so lesen kann, gehts uns ja nicht alleine so :^^: -- da bin ich ja schon mal beruhigt.

@ lovedogs,

Maya ist ein Havaneser, zehn Monate alt, schon ausgewachsen und die erste Hitze hat sie auch schon hinter sich........ist zwar noch jung, aber gilt schon "erwachsen"

Lieben Gruß
Doris

Maya bekommt seit Mittwoch Fleisch und Gemüse.......roh.
Sie wiegt 6,5 kg und ich gebe ihr morgens ca 80 - 90 g Fleisch und ca 30g Gemüsepampe.
Sie frisst das mit einer wahnsinnigen Begeisterung, egal was ich ihr anbiete.

Abends bekommt sie zur Zeit noch so um die 60 g Trockenfutter, was jetzt neuerdings dann auch mit einem guten Appetit gefuttert wird.

Vorher hat sie meistens nur am Napf geschnuppert und höchstens das nötigste um den größten Hunger zu bekämpfen gefressen.

Soweit sind wir auch zufrieden. Der Hund ist fit, keine Probleme mit Blähungen und pupsen und seitdem bricht sie auch nix mehr aus. Output ist auch OK, sogar besser als vorher...........recht wenig, meist nur einmal am Tag, und fest.

Nur, sie scheint nicht satt zu sein.........*grübel*
Seit der Futterumstellung ist sie ständig am betteln. Das kenne ich so von ihr gar nicht.
Kann es sein, dass sie nicht satt ist/wird, oder weil sie jetzt glaubt, ständig was zu kriegen, was ihr sooooo super schmeckt.

Haben eure Hunde am Anfang so ähnlich reagiert?
Soll ich ihr mehr geben?
Möchte ja nicht, dass sie sich gleich Speckrollen anfrisst, die wir nachher wieder abarbeiten müssen.

Von Rohfütterung habe ich vor gut sechs Jahren schon was gehört.

Eine etwas entferntere Nachbarin füttert ihre Hunde seit dieser Zeit halt so und wenn wir uns gelegentlich trafen, dann kam auch manchmal das Gespräch dadrauf..........schon seltsam eigentlich, denn ich hatte ja noch gar keinen Hund.

Als vor acht Wochen mein Wuff hier einzog, kramte ich das Barfen halt aus der (Hirn)schublade und fing an, mich mal etwas intensiver damit zu befassen.

Der Entschluss zu barfen fiel eigentlich recht schnell, denn der tägliche Kampf mit und ums Futter bei Maya raubte mir schon einiges an Nerven.

So hab ich dann vor fünf Tagen angefangen und denke, wir werden es nicht bereuen.

Hey prima,

wir füttern seit Mittwoch auch roh und ich bin froh darüber.
In den 8 Wochen die ich meine Maya jetzt habe hatten wir täglich mit/gegen das Futer gekämpft -- seit ihrer ersten rohen Mahlzeit frisst sie mit Begeisterung.

Hi,

ich habe am Mittwoch angefangen und muss sagen, es hat (bisher) ohne Probs geklappt.

Hab bei der ersten Mahlzeit halt ein bisschen (gewolftes) rohes Fleisch unters Dosenfleisch gerührt und Maya hats sofort gefressen.
Am Donnerstag hab ich ihr dann die ganze Fleischportion roh gegeben, schön mit Gemüsepampe (auch roh püriert) udn meine Kleine war absolut begeistert.

Ich musste ihr den Napf nachher wegnehmen, sonst hätte sie beim ausschlecken des schon leeren Napfes noch ein Loch in den Boden geschleckt.

Vertragen hat sie es sofort -- das war meine Hauptsorge, denn bisher hatten wir nur Probleme und es gab nicht eine Woche, in der sie nicht entweder unter heftigen Blähungen oder Durchfällen gelitten hat.

Maya ist zehn Monate alt und erst seit acht Wochen bei mir.
Dadurch, dass sie so problematisch zu füttern ist/war, habe ich mich recht schnell mit Barf angefreundet und es einfach angegangen.
Hatte auch große Bedenken,ob Maya rohes überhaupt anrührt udn dann wie gesagt auch verträgt..............hat sie und ich finds super.
hab auch den Eindruck, dass sie endlich gerne frisst udn sich viel wohler fühlt als vorher.

Allerdings bekommt sie Abends noch ein wenig Trockenfutter, ist also im Moment nur Teilbarf, aber es bekommt ihr gut.

Und wenn sie mich morgens mit ihrem Napf hantieren sieht, dann überschlägt sie sich vor Freude aufs Futter förmlich.............einfach schön, denn vorher musste sie stets überredet werden.

Dakota (Claudia) hat mir einen einen tollen Teilbarfplan geschickt, damit kann man zum Anfang schon mal gut mit arbeiten uund sich langsam da rein finden.

Zitat

Damit du auch ja nicht zur Ruhe kommst hätte ich den Plan auch gerne. Mal zum austesten.

HAb mich nicht getraut so frech auch danach zu fragen.........aberjetzt möchte ich mich doch gerne anschließen (Teilbarfen) --- DANKE
[email='Krabbi@vogelfreunde.net'][/email]

Mit Augetropfen (i Salbenform) müssen wir auch gerade rumdoctorn.

Wir machen es meistens auch zu zweit. Einer hält fest, der ander zieht schnell das Augelied etwas runter und tropft.

Danach ein Leckerlie, ein kurzes Fein gemacht gesagt udn schon hat ist alles vergessen. Sie nimmt uns das auch nicht krum.

Ohrentropfen sind da schon ne andere Sache, da haben wir mehr Probleme mit.

Wir haben vor zwei Wochen auch ein Camirogeschirr gekauft und ich wahr heilfroh, Maya mitgenommen zu haben.

Als Havaneser ist sie ja ein kleiner Hund, hatte bisher in Geschirre aber immer in S gut reingepasst.
Beim Camiro wäre ich allerdings arg reingefallen.

Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie bei Camiro tatsächlich mit Superminni hinkommt.
Da sieht man, wie wichtig es wirklich ist, den Hund mitzunehmen.

Aber es passst perfekt und sie fühlt sich wohl darin -- besser als das vorherige Step & go, was ich furchtbat nervig beim anziehen fand.
Bis da immer die Pfoten jeweils in die richtigen Löcher waren, hatte Hund sich schon zehnmal wieder rausgewunden.

beim Camiro gehts mit einem Rutsch übern Kopf, Gurt untern Bauch durch, an jeder Seite einmal klick und fertig.

Havis haben ja lange Haare und dieses Geschirr ist mit Neopren unterfüttert -- absolut Fellschonend.

Hatte vorher auch noch ein ähnliches, was ein Futter aus Fleece hatte.......und das hat gescheuert und die Haare aufgeschrubbelt.