Beiträge von hanni

    hey, schön das schon so viele gepostet haben. Ich finde es echt spannend. Vorallem das das "Zauberwort" das im Endefekt rauskommt Vertrauen heißt. Ein Punkt der mir leider schwer fällt. Egal ob zu meinem Hund oder zu meinem Kindern. Ich weiß das man loslassen und vertrauen muß aber ich finde es echt schwer :ops:
    Flokati schrieb:

    Zitat

    t;]also ich kann da ein wenig aus erfahrung reden ;)


    meine erste hündin habe bekommen, kurz bevor ich keine wohnung mehr hatte. das hieß: wir waren 24 std am tag zusammen, haben gegenseitig auf uns aufgepasst und wenns nachts zu kalt war, haben wir uns gegenseitig gewärmt. wir waren somit ein rudel, eine einheit, der eine wäre ohne den anderen verloren gewesen. diesen hund muss ich nicht anleinen. nie. ob ich nachts draußen schlafe, ob ich 2 std einkaufen gehe, egal. die wartet. geht mit niemanden mit, interessiert sich nicht für andere hund etc...egal ob dorf oder großstadt.


    meine andere hündin habe ich bekommen, kurz bevor ich schwanger wurde. sie ist in einer wohnung aufgewachsen und hat somit nie den "ernst des lebens" kennenerlernt. sie hört zwar auch, ist aber definitiv nicht soooo doll auf mich bezogen, wie mein anderer hund.


    Micki schrieb davon ja auch. Ich denke das sind Bindungen zwischen Mensch und Hund, die man über Füttern aus der Hand, Besuch einer Hundeschule,Bindungsspiele ...nie hervorbringen würde.


    LG Christine

    ihre Hunde immer ohne Leine laufen lassen können. Damit meine ich wirklich immer. Ich sehe immer wieder HH, gerade auch in der Stadt, die ihre Hunde nicht anleinen müssen. Egal ob an der Straße, Hunde die vorm geschäft warten, alleine an der Strasse stehen bleiben.... Ich finde das beeindruckend. Wie bekommt man das hin? Liegt das am Training? Wenn ja denke ich nicht unbedingt an ausgebildete Therapie/behindertenhunde sondern an Obdachlose, Strassenkids, ... keine Hundeschule, sicherlich kein angelesenes Wissen, kein konsequentes Training.......oder an den Hund vom Nachbarn ... und es funktioniert. Liegt es an der engen Bindung zwischen Hund und HH.?
    Woran merkt man ob der eigene Hund sowas kann. Ich bin bestimmt viel zu ängstlich um sowas auszuprobieren. Der erste Spaziergang an einer Strasse ohne Leine würde mir schon Magenschmerzen bereiten :ops:


    Ach ja, ich möchte hiermit keinen Streit vom Zaun brechen ob es unverantwortlich ist , gefährlich ........ Ich denke da gehen die Meinungen weit auseinander. Ich selbst gehöre auch zu denen die selbst im Feld ihren Hund anleinen sobald mir jemand entgegenkommt. Aber ich gehöre auch zu denen die neidisch schauen ( und hoffen das wir da auch mal hinkommen wenn Amy älter ist) wenn andere das nicht müssen.


    LG Christine


    mit einem Thread, den man eigentlich nicht braucht. Aber ein Thema das mich beschäftigt :D

    Hi Smilla,


    um noch mal auf Würmer zurückzukommen. Ist denn der Kot untersucht worden?
    Amy hatte vor ein paar Monaten morgens galliges Erbrechen. Ab und an auch am Tag aber eher selten. Wir dachten sie sei morgens unterzuckert und bricht deshalb, so das wir abends spätrer gefüttert haben. Nach ca 2 Wochen waren sichtbar Spulwürmer ( sehen aus wie Sojasprossen ;) )im Erbrochenen. Nicht im Kot!!!! Sie wurde 2 x entwurmt jetzt haben wir Ruhe. Warum man sie nicht im Kot gesehen hat ( selbst nach der Wurmkur ) weiß ich nicht. Die Eier waren aber im Labor nachzuweisen.


    LG Christine

    Zitat

    Muss ich sie wahrscheinlich immer wieder auf ihren Platz schicken, dass bedeutet dann aber, dass der Hund überhaupt keinen Kontakt zu unseren Besuchern aufnehmen kann.


    Der Gedanke kam mir auch schon. Verknüpft der Hund den Besuch dann nicht irgendwann negativ?


    LG Christine
    , die heute morgen ihren Männern die neuen Verhaltensregeln im Umgang mit Amy eingebleut hat. :motz:

    @ susami: Für die Ursache des Hochspringens brauche ich "leider" keine Videoanalyse. Das was du beschreibst mit dem lecken und Arme hochreißen ist bei und Tagesordnung und würde die Ursache tatsächlich erklären. Jetzt heißt es für mich nicht nur mit dem Hund zu trainieren sondern auch noch meinen 3 Männern im Haus das Arme hoch und Beine wegreißen.....abzutrainieren. Ob sie auch so auf Leckerlies stehn :hilfe:

    Danke schon mal für eure Antworten :D


    zum ersten bin ich froh das es anderen auch so geht. :p ´Denn irgendwie kenne ich nur Hundehalter die damit keine Probleme haben. Und dann die Sprüche der Besucher, Verwandten: da habt ihr euch ja Arbeit ins Haus geholt, wie wärs mal mit Hundeschule ( machen wir ja ) , wie sie ist immer noch nicht stubenrein.........


    susami: das ignorieren setzten wir so durch wie du beschrieben hast. Kein Blickkontakt ´zu ihr, kein Ansprechen, durch sie hindurchgehen... aber es verstärkt ihr Verhalten erst noch. Schnappt dann nach den Händen, Ärmeln..... Um das dann zu unterbinden habe ich angefangen sie anzuleinen so das nur ich sie ignorieren muß. An den Besuch kommt sie ja so nicht ran.


    souma: sie hat mit dem anspringen tatsächlich erst vor 2 Monaten angefangen. Überschwenglich war sie schon immer aber ohne anspringen. Wir haben eigentlich von Anfang an geübt das sie das nicht darf :kopfwand:


    Aber euren Tip mit dem Kommando werde ich in Angriff nehmen. Platz und bleib kennt sie. Allerdings in Sichtweite. Werde sie dann in reichlich Abstand ablegen lassen und üben, üben, üben.


    Da ich ja in der Überschrift geschrieben habe ......und mehr hier meine 2. Frage:
    Amy versucht den ganzen Tag , außer beim schlafen und spazieren gehen :roll: an uns zu lecken. Mein Mann und die Kinder (Besucher..)mögen es garnicht und sie sind massiv genervt. Was das Leckproblem leider verstärkt. ( Hey die sind sauer muß ich mal beschwichtigen mit Lecken ). Wie kann ich daran arbeiten. Bei mir macht sie es mittlerweile seltener. Ich bin ihre Hauptbezugsperson. Darf ich es mit Nein unterbinden da es ja ein normales hündisches verhalten ist ?


    LG Christine
    Sorry ist lang geworden

    Hallo!


    Bisher habe ich ja nur passiv mitgelesen aber mit der Suchfunktion kann ich zu diesem Thema nichts passendes für uns finden.


    Nun zu unserem Problem:


    1, In Begrüßungssitiation dreht Amy ( jetzt 7 Monate ) total auf. Sie springt an, leckt die Hände, schnappt nach Jacke, Ärmel... sucht Aufmerksamkeit um jeden Preis. Bei uns , bei Freunden, Verwandten.. Wird sie gestreichelt ändert sich das Verhalten nicht es kommt nur "Pipi machen" mit dazu. Totales Hunde- Mensch Chaos.
    In der Hundeschule wurde uns geraten Amy zu ignoriern. Das machen wir seit 2 Monaten und wir sehen keine Besserung. Zur Zeit nehme ich sie in der ersten halben Stunde an die Leine wenn wir Besuch haben.


    Was ich nicht verstehe ist das ja das Pipi machen eigentlich Unterwerfung und Stress bedeutet. Aber sie setzt sich diesem Stress ja selber aus. Sie rennt auf den besuch zu und will begrüßen. jammert wenn ich sie zurückhalte. Der Besuch geht nicht auf sie zu. Wie muß ich das deuten?


    Ich weiß nicht mehr weiter. Es ist total anstrengend da wir oft Kinderbesuch haben.... und Amy ist als Schäferhund- Schweizersennnemix ja nicht gerade klein.

    Hallo Isabell!


    Wir hatten das Problem mit Amy auch. Reines üben und im Auot füttern, nur tolle kurze Ausflüge mit dem Auto. Im Auto spielen..... hat bei uns nichts gebracht. Amy litt schlicht und ergreifend an Reisekrankheit und welpenbedingt noch an einer Schwäche des Innenohrs um das ganze Geschaukel auszugleichen.


    Amy hat gesabbert, erbrochen , z.T Durchfall... es war echt Sünde für sie. Wir haben dann nach Rücksprache mit unserem Tierarzt eine Kur mit Petroleum rectificatum D6 über 6 Wochen genacht und wir haben keine Probleme mehr. Bei sehr langen Fahrten gebe ich es ihr vorher als Einzeldosis.


    Ob es für euch etwas ist würde ich beim Tierarzt erfragen auch wegen der Dosierung. Es ist zwar rein pflanzlich aber ich halte nichts von herumdoktorn in Eigenregie ;)