Ist hier jemand der etwas darüber weiß und sich gerne mit mir austauschen würde?
Lg
Tiffany
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Lg
Tiffany
Hallo Anni,
vielen Dank für die Antwort.
Meiner hat exokrine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz. Also unheilbar. Er ist ebenfalls ziemlich abgemagert. Wir haben lange gesucht bis wir herausgefunden haben was er hat. Nun ist bei ihm durch den Durchfall die Darmflora hinüber gewesen die wir nun langsam aufbauen. Schön langsam geht es etwas aufwärts und er nimmt schön langsam wieder zu. Schwierig war herauszufinden was für ihn futtertechnisch das Ideale war. Ich habe das Glück dass ich mit einer Tierheilpraktikerin zusammenarbeite und auch mein Tierarzt mit ihr und so konnten wir nun nach langem das richtige Futter herausfinden. Wir haben das Futter kinesiologisch ausgetestet. Das ist immer besser als das Ausschlussverfahren vom TA.
Was toll wäre wenn Du Deine Tochter mal fragen könntest nach der Medikation.
Hallo Ninii,
hat Bonny nur Probleme mit der Bauchspeicheldrüse oder funktioniert sie auch nicht richtig.
Im Net gibt es so viel zum Thema Futter und Barfen bei EPI das einem der Kopf raucht. Wie lange barfst Du schon? Und was hat sich verändert bzw. verbessert?
Lg
Tiffany
Gibt es denn niemand der das Thema interessant findet und auch was dazu zu sagen hat??????? :kopfwand:
Würde mich doch sehr freuen wenn sich hier Gleichbetroffene austauschen würden....
Hallo Hundemutter
sorry dass ich nach so langer Zeit nun Deinen Beitrag auskrame aber es würde mich interessieren was sich bei Dir mit Deinem Doggi so getan hat. Meiner hat ebenfalls Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und es wäre toll wenn Du mir hier ein paar Tipps geben könntest. Vor allen Dingen wäre es interessant wie die Globoli damals geheißen haben.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
LG
Tiffany
Leute
was ich nicht verstehe ist dass Ihr mich abstempelt meinen Hund zu misshandeln was ich definitiv nicht tue und dass meine Hunde Angst vor mir hätten was definitiv nicht der Fall ist!!!!!
Wie könnt Ihr mich und meine Hunde abstempeln ohne uns zu kennen?
Ich habe jahrelang mit positiver Bestärkung sehr erfolgreich gearbeitet! Und finde es immer noch gut! Also ich bin jetzt nur weil ich etwas anderes mache kein Gegner davon! Das dürft Ihr mir bitte glauben!!!
Meine Hunde kriegen immer noch Lob in Wortform und ein Tätscheln an der Schulter. Finde ich auch nach wie vor nichts Negatives dabei. Ist ja ein Lob an uns beide wenn man es so betrachten will! Ich habe mit meinen beiden Hunden die BH Prüfung mehrmals abgelegt, bin Agilithy gegangen, habe Dog dancing mit beiden gemacht und sogar das Hüten ausprobiert! Also ich denke ich habe viel mit meine Hunden unternommen und auch erfolgreich praktiziert! Und das alles wie gesagt mit positiver Bestärkung! Deshalb nochmals hier meine Meinung: Das ist gut und o.k.!
Nur hatte die positive Bestärkung irgendwo ihre Grenzen die ich mit der positiven Bestärkung nicht überwinden konnte. Sprich jagen und auch Fressen und auch Verhalten anderen Hunden gegenüber! Bzw. folgen in der letzen Konsequenz! Dies alles habe ich immer mit einem qualifizierten Trainer bzw. einer Hundeschule versucht zu ändern. Was mir nicht gelungen ist. Deshalb habe ich immer meinen Blick offen gehalten für alles was dem Zustand ein Ende setzen bzw. positiv etwas daran ändern hätte können. So kam ich zu dem Rudelkonzept! Und ich habe es einfach ausprobiert und festgestellt dass ich hiermit die Grenzen die mir mit positiver Bestärkung gesetzt worden sind zu überwinden. Sprich das Jagen, das Fressen und das Verhalten anderen gegenüber bzw. die Unsicherheit meines kleinen Hundes. Diese Dinge haben sich durch das Rudelkonzept und mein Arbeiten an der Beziehung meiner Hunde nur zum Vorteil verbessert. Das Jagen und auch das Fressen konnte ich schon sehr gut abstellen bzw. wird natürlich je länger man daran arbeitet desto besser wird es werden. Auch hier ist es so dass alles seine Zeit braucht und je länger man damit arbeitet desto besser wird die Beziehung zu seinem Hund. Meine Hunde sind sicherer im Umgang mit anderen Hunden und mein Kleiner sicherer im Umgang mit Menschen. Sie werden sicherer weil sie Sicherheit von mir bekommen. Weil ich ihnen Grenzen setze und diese auch durchfechte. Innerhalb dieser Grenzen können sie sich frei und hundegerecht bewegen. Aber ich denke bevor mein Hund einen Giftköder frist und STIRBT oder beim Jagen über eine Straße läuft, überfahren wird oder erschossen wird vom Jäger und somit STIRBT bin ich der Meinung dass ich lieber meine Hunde diszipliniere als dass ich einen toten Hund habe! Das hatte ich ja schon mal! Und das reicht für mein Leben!!!
Angst hat der Hund vor dem Besitzer nicht, sondern der Besitzer hat Angst dass er die Zuneigung seines Hundes verlieren könnte! Das ist aber nicht der Fall weil wir einfach nur klar mit den Hunden sprechen und konsequent die Grenzen ziehen. Wir sind ehrlich zu unseren Hunden. Weil keiner kann mir sagen dass man nicht wütend ist wenn der Hund losspurtet zum Jagen und dann irgendwann zurück kommt und wir ihm dann noch ein Leckerli geben weil er ja brav zurück gekommen ist. Der Hund spührt all unsere Stimungen. Den können wir nicht belügen im Gegensatz zu unseren Mitmenschen! Eigentlich ist es ähnlich wie mit der antiautoritären Erziehung bei Kindern. Hier werden auch keine Grenzen gesetzt. Aber jedes Lebewesen will Grenzen haben in denen es sich frei entfalten kann und in denen es sich sicher und geborgen fühlt! Ich denke wir haben Angst vor der Auseinandersetzung mit dem anderen Lebewesen. Die sicherlich nicht immer einfach ist und viel Kraft von einem fordert! Aber ist es nicht genau das was wir wollen eine Harmonie zwischen Mensch und Mensch zwischen Mensch und Tier zwischen Tier und Tier? Harmonie kann nur entstehen wenn man ehrlich zueinander ist und auch die Auseinandersetzungen aufechtet! Wir sollten aufhören Angst davor zu haben und uns hinstellen und endlich anfangen die von uns so herbeigesehnte Harmonie uns zu erarbeiten. Wie auch immer man das macht liegt bei jedem selbst!
Aber ich finde es echt nicht fair mich zu verurteilen ohne mich und meine Hunde zu kennen!
Ich verurteile Euch, Euere Methode und Euere Hunde ebenfalls nicht und möchte mir das Gleiche auch erbeten!
Es grüßt Euch eine immer noch glückliche Tiffany mit immer noch glücklichen Hunden!
Angela66
das ist ja jede Menge was Du an Fragen hast! Schön dass Du Dich so intensiv mit dem Thema auseinander setzt!
Leider hab ich nicht so viel Zeit alles zu beantworten aber das werden sicherlich viele anderen gerne tun!
Ich wollte Euch mal wieder an meinem gestrigen Erlebnis teilhaben lassen:
Mein Hund (10 Jahre) ist sehr verfressen. Er frißt alles was er draußen findet schnell und komplett auf. Dies war ein großes Problem da bei uns hin und wieder Giftköder ausgelegt werden. Leider hab ich es bisher mit den bekannten Methoden (Leckerli, positive Bestärkung etc.) nicht geschafft das zu vermeiden bzw. ihm das abzugewöhnen. Da ich mit meinen Hunden seit ca. 4 Monaten nach dem Rudelkonzept arbeite habe ich gestern eine tolle Erfahrung gemacht: Nämlich dass mein Hund über mehrere fressbaren Sachen hinweggegangen ist ohne es zu fressen. Ich konnte beobachten wie er über dem Maiskolben gestanden hat und überlegt hat ob er es fressen soll oder nicht. Von mir kam kein Komando oder sonst etwas. Ich habe das nur aus den Augenwinkel beobachten können. Also man konnte an ihm ablesen wie er überlegt hat was er machen soll. Und hat sich dann entschieden es nicht zu fressen weil er wußte dass er sonst diszipliniert wird. Ich denke dass es hier absolut positiv ist denn wenn er den Giftköder frist dann kann er sterben und ich konnte es ihm nicht begreiflich machen dass er es nicht tun sollte und beim Rudelkonzept hat er sich selbst entschieden es nicht mehr zu tun! Ist das nicht ein Erfolg?
Es grüßt Euch eine glückliche Tiffany mit noch glücklicheren Hunden
Lilith
bravo zu Deinem echt Klasse Beitrag!!!
Ich kann Dir nur in allen Punkten Recht geben!!!
Lieben Gruß
Tiffany
flying paws
War mir eigentlich klar das so was wieder kommt.....und zeugt davon dass Du leider keine Ahnung hast!
Mein Hund stiert mich nicht an sondern läuft neben mir glücklich und zufrieden her und steht keineswegs unter Strom sonst würde er es ja nicht freiwillig machen! Außerdem schnüffelt und markiert er genauso wie jeder andere Hund auch!
Aber es ist müsig Dir das zu erklären weil Du es einfach nicht wahrhaben und verstehen willst was eine wirklich gute Hundebeziehung ist!
Ist ja auch kein Thema! Mußt Du ja auch nicht! Nur finde ich Deine Kommentare nicht passend und auch nicht sachlich sondern nur angreifend und verletzend! Aber das ist wohl Deine Art!!! Die Dich aber hindert Dein Wissen zu erweitern! Und Leute wie Dich mit Hundeschule etc. die nicht bereit sind sich weiterzuentwicklen gibt es leider schon genügend und zuviele!
Angela66
genau das ist das Fatale das die Hunde vermenschlicht werden. Aber ein Hund ist und bleibt ein Hund und wird auch nicht ein Mensch werden und wie ein Mensch denken können!
Aber Gott sei Dank hat jeder die Wahl das zu tun was er möchte!
Und hiermit klinke ich mich wieder aus weil auf dem Niveau ich nicht weiter reden möchte weil es nicht sachlich und produktiv !
Adios und alles Gute für Euch und Euere Hunde!
Peter
sehr gut beschrieben! HP ist übrigens Klasse!
Angela66
alles hat seinen Preis! Man muss sich halt überlegen ob es das einem wert ist! Und der Hund arbeitet nicht entgeltlos! Sondern er bekommt dafür die Sicherheit und Geborgenheit die für ein Rudeltier das Wichtigste überhaupt ist! Und meine Hunde haben noch nie gefragt was sie dafür bekommen sondern es glücklich angenommen dass sich die Beziehung zu mir und meinem Mann endlich so verändert hat dass sie glücklich und zufrieden nur Hund sein dürfen und können!
Und schade dass Du jemanden angreifst obwohl er so gut und treffend es erklärt worum es geht!
Der Ausritt dauerte ca. 1 Stunde. Der Hund bleibt sowohl beim Ausritt als auch beim Spazieren gehen direkt an meiner Seite. Wenn er schnüffelt entfernt er sich max. 5 Meter und kommt danach sofort wieder an meine Seite. Und das alles FREIWILLIG! Ohne Komando etc. Er schaut immer wohin ich gehe und folgt mir. Wenn ich stehen bleibe bleibt er auch stehen. Setzt sich hin oder legt sich hin wenn es länger dauert.
Peter
100% Deiner Meinung!!!!
Fisch
Ich sage dass man darüber nachdenken sollte und sich die Natur zum Vorbild nehmen sollte!
Und dass ich aus eigener Erfahrung nun sagen kann, dass es möglich ist eine Beziehung zu seinem Hund zu haben wie ich es im vorigen Beitrag beschrieben habe!
Und diese Beziehung habe ich mir seit ich Hunde habe gewünscht aber mit den bisher ausprobierten Methoden (Leckerli, positive Bestärkung etc. ) eben nicht geschafft!
Und wenn man ehrlich zu sich ist und das muss man sein wenn man etwas ändern bzw. verbessern will dann ist es doch genau das was wir suchen in der Beziehung Hund - Mensch!
Und jetzt bitte keine Angriffe denn meine beiden Beiträge waren wertfrei!! Denn jeder kann selbst entscheiden was er tun möchte oder nicht!