Ihre Vorgeschichte ist recht "Hart"
Sie war bei einer Familie mit Kind.
Das kind hat den Hund ständig beschimpft und getreten und der Hausherr hat den Hund ständig mit ner Zeitung "verprügelt"
Die familienpflegerin hat den Hund dann zu meiner befreundeteten Tierärztin gebracht und mich angerufen ob ich sie nicht nehmen möchte.
Gut seit dem april ist sie nun bei mir.
Aber ich zweifle langesam an meinem Verstand ich gebe mir solche mühe...
Draußen wirk sie sehr selbstbewusst und geht auch sehr brav an der leine man kann ihr alles mögliche bei bringen z.b rolle oder pfötchen geben aber andere dinge klappen einfach nicht zumindest habe ich grad dieses gefühl...
Das mit kurz raus gehen und wieder rein habe ich ja versucht aber kaum ist diue tür zu gehts schon los ich muss jetzt sogar den flur renovieren weil alles Hundefüsse drauf sind ist nicht weiter schlimm aber schon sehr anstrengend und sie ganz alleine lassen geht garnicht wenn der große nicht da ist dreht sie völlig durch.
Auf der arbeit muss ich leider zu ihr hin in dem moment weil das für die kunden und mitarbeiter sehr störend ist ich weiß das ich sie damit in ihrem tun bestätige aber ich kann nicht anders.
das problem des "Pinkelns " ist schon von anfang an da aber es wird immer schlimmer...