Ohja, die Probleme kenne ich sehr wohl. Mein Krümelchen hat einen derart ausgeprägten Jagdtrieb, das ist wirklich nicht mehr schön. Der jagd sogar Vögel. Obwohl er langsam begriffen haben müsste, daß diese Viecher fliegen können und er nicht. :irre: Ich habe 2 1/2 Jahre lang versucht ihm das abzugewöhnen, so ganz ohne Erfolg. Bislang habe ich, auch von versierten Hundetrainern, nur von vereinzelten Erfolgen gehört den Jagdtrieb einzuschrenken. Soweit mir bekannt gibt es da kein Universalpatent. Da war mal eine Sendung auf keineahnungmehrwelchersenderdasjetztschonwiederwar wo einer mit Hilfe eines dressierten Fuchses das trainiert hat. Wie hoch die Erfolgsrate da ist kann ich aber nicht sagen. Ich fand so skurril, ich hab weggeschaltet.
Beiträge von Roman
-
-
Zitat
Aber mein Mann meinte, dass er Rüssel abgerissen sei
Darum hat man ja auch jahrelang gesagt, nicht ziehen, drehen. Mein Kleiner hatte schon ichweißnichtwieviel Zecken in diesem Frühjahr. Der Bursche zieht die Biester irgendwie magisch an. Bislang hab ich die immer ganz prima rausdrehen können, werde mich aber trotzdem mal über den Zeckenhaken informieren. Sobald ich aus diesem blödsinnigen Büro raus bin.
-
Zecken ziehen?
Seit vielen Jahren dreh ich die Dinger immer raus, sogar aus mir. Woher bekomme ich denn wohl so eine Zeckenziehdings und wie hieß das doch gleich nochmal? Was zum Geier übertragen diese Viecher eigentlich nicht? Ich denke die Liste dürfte deutlich kürzer sein. Vor 1 1/2 Jahren ist uns sogar schon ein Pferd an Borrilose erkrankt und die Zecke hatte der Kleine aus dem Raum Bremen. Obwohl wir hier als relativ sicher gelten. Soviel zu sicheren und unsicheren Zeckengebieten. -
Uups, was hab ich da denn gemacht
Das ist mir jetzt aber unangenehm. Nichtmal mein Enkel ist dem Alter, geschweige denn mein kleines Hundchen. Da muß ich aber nochmal dringend beigehen. Vielen Dank für den Hinweis. Apotheke klingt gut, das werd ich mal in Angriff nehmen. Aber vorher frag mal lieber den TA. Der Doc sollte das ja eigentlich wissen. -
Bis zum fünften Lebensjahr? Das hör ich nun zum ersten Mal. Es war ja auch im Blutbild nichts festzustellen, mag demnach also sein. Jetzt ist er auf jeden Fall wieder ganz der alte, frech, verspielt, schmusig und auch nicht verfressener als zuvor. Weitere Anfälle hatte er augenscheinlich noch keinen wieder. Ich hoffe es bleibt so. Am 04.05. hab ich noch einen Termin zur Nachuntersuchung, da werd ich dann ein CT machen lassen um einen Tumor auszuschließen. Danach wird das auf jeden Fall eng mit anderen Gründen außer Vererbung.
-
Zeckenzuchtstation? Das ist fies! In den letzten Jahren ist das aber auch echt richtig schlimm geworden. Richtig anziehen kann man sich aber gar nicht, die Biester kommen überall rein. In Dänemark vor 2 Jahren mit Hundchen durch die Dünen und anschließend erstmal zig Zecken aus den Klamotten gepult. Allein fünf Stück hatte ich IN meiner Jeans. Das war ziemlich ekelig. Von dem Hund hab ichweißnichtmehrwieviele runtergeholt die noch über ihn rüber krabbelten. Danach bin ich da nie wieder drin gewesen. Autan find ich auch fies. Nicht nur die Zecken mögen den Geruch nicht, ich auch nicht. Wo kriegt man eigentlich diesen Pfeffer her? Den tät ich gern mal ausprobieren? Mich nerven diese Biester reichlich. Hilft das eigentlich auch bei Hunden oder sollte man das Zeugs nicht nehmen? Kann ich eigentlich auch mein Pferd mit sowas behandeln?
-
Zitat
Ich kenn hier nur 2 Kliniken und da wird mein Hund nicht behandelt!!
Äh wie jetzt? Wenn es eine Tierklinik ist, warum behandeln die dann keine Tiere? Den hab ich jetzt irgendwie nicht so wirklich begriffen. Mag sein, daß ich heute etwas langsamer bin, aber wie wird die Ablehnung begründet? Ich drücke dem Hundekind beide Daumen und was ich sonst so grad entbehren kann. Ich hoffe es ihr bald wieder besser.
-
-
Eine ererbte Epilepsie wäre schon eher aufgetreten. Gibt es denn Fälle in denen das bei älteren Hunden aufgetreten ist? Klar gibt es Erbkrankheiten die erst später auftreten. Von Pferden kenn ich das, aber das hat nichts mit Epilepsie zu tun.
-
Also hier sind ja doch einige Zoobesitzer unterwegs. Wenn es nach meiner Frau und mir ginge hätten wir auch noch ein paar Viecher mehr, aber so... Bei uns in der Wohnung leben unser kleiner Krümelhund (Deutschkurzhaar-Labrador-Mix), eine Katze (Baby) und ein Katerchen (Blueboy). Die Mieterin unter uns (Zweifamilienhaus) hat einen Hund (dicker Kumpel von meinem Krümelchen) und ein paar Bartagamen. Meine Elter (leben auf gleichem Grundstück, warum auch nicht gehört ihnen ja) haben eine Boxerhündin und eine zugelaufene Katze. Außerdem sind da noch fünf Pferde. Allerdings ist mein Kleiner noch beim Trainer zur Ausbildung. Der ist ja auch erst 3. Ich hoffe, er kommt im Herbst wieder nach hause, dann kann ich mit ihm nächstes Jahr Turniere reiten. Seiner Mutter (23 Jahre alt) will ich das nächstes Jahr nicht mehr antun. Obwohl die alte Dame noch mächtig fit ist, man soll sich wundern. 3 der Pferde haben wir selber gezogen aus einem Hengst eines Bekannten meines Vaters. Sie leben ganzjährig in Offenstallhaltung, einziges Manko, wir können im Winter keine Turniere reiten. Grizzlybären werden da nicht zugelassen
Ich denke mal mit 8 Hektar Weideland haben die großen Knuffis auch genug Weide und an der frischen Luft sind sie auch ständig. Die Hunde können im Garten spielen. Einzig mein armen Katzen können nicht raus. Das geht leider technisch nicht in meiner Wohnung, wirklich!