Beiträge von SirJack

Ich habe überhaupt kein Verständnis für Leute, die zu geizig sind, einem ordentlichen VDH-Züchter ca. 1.000 EUR für den achsogewünschten Rassehund zu bezahlen, und stattdessen lieber diese Vermehrer unterstützen!!!

Wenn man unbedingt einen Rassehund will, muss man eben ordentlich dafür löhnen beim Züchter oder bei einer Tierorga nach solchen Hunden suchen.
Letzeres habe ich gemacht, da ich den Zuchtwahn dann letztendlich doch nicht unterstützen wollte.

Sobald die einen Hund an Leute wie Dich verkloppt haben, rücken doch 10 andere wieder dafür nach.
Schon mal ausgelaugte Zuchthündinnen gesehen???

http://www.retriever-in-not.de/index.php?id=31

Ich habe den Thread jetzt, wie ich gestehen muss, wegen der argen Länge nur etwas überflogen...

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass ein Hund nicht mit Gewalt erzogen werden sollte, in welcher Form auch immer.

Der Mensch sollte doch als "Krone der Schöpfung" fähig sein, den Hund mit Schläue zu erziehen. Auch wenn das Arbeit und Nerven kostet.

Sehr gut finde ich, dass, trotz des prekären Themas, viele von ihren sehr unterschiedlichen Erfahrungen berichtet haben.

Persönliche Angriffe finde ich in solchen Threads immer sehr schade und kontraproduktiv, denn es geht doch letztendlich immer um Aufklärung und Wissensvermittlung.

Servus,

mein Dalmi (7 Monate) würde sich sehr über gleichaltrige Spielkameraden freuen, mit denen er hier in Lindau und Umgebung mal so richtig toben kann.

Ältere spielwütige Semester sind natürlich auch wilkommen.:)

Hauptsache Spaß!

@murmelof:

ich find es ein bisschen sehr unpassend und auch sogar richtig unverschämt, mir zu unterstellen, dass das was ich schreibe, nicht dem entspricht, was ich erlebt und was ich tatsächlich und freiwillig getan habe!!!!

Wenn man nichts zu verbergen hat, bzw. sich für nichts zu schämen braucht, kann man auch einen Arbeitgebernachweiß vorlegen.
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carma:

Nichts desto Trotz, das Wichtigste ist m.E. immer noch das schlechte Bauchgefühl und damit wäre der Interessent für mich auch gestorben.

Sicher kann heutzutage jeder plötzlich seinen Job verlieren, das ist schon klar.
Aber, es geht doch darum, Risiken abzuschätzen und ein Gesamtbild zu bekommen.

Und in dem Fall, ist es sehr vertrauensstörend, dass jemand, der Zuhause arbeitet, nie dort zu erreichen ist.b

Ich kenne das nur so, dass seriöse Züchter, dafür Sorge tragen, dass ihre mit Herzblut und viel Liebe gezüchteten Welpen, nicht in einer Sozialwohnung landen... Sorry, ist aber so.

Bevor der Hund unter monetären oder sonstigen Problemen des neuen Halters leidet, wird der Hund wieder vom Züchter zurückgekauft. Das wird sogar vertraglich festgelegt.

britta und Kristina: denke auch so!

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat sie keine mündliche Zusage gegeben, sondern nur davon gesprochen, dass sie es sich evtl, vorstellen kann, dem Interessenten einen Welpen zu geben.

Abgesehen davon, wäre eine mündliche Zusage nur rechtsgültig, wenn sie vor Zeugen getroffen worden wäre.

Da der Unterhalt eines Hund nicht grad wenig kostet, würde ich mir als Züchter schon sowas wie einen Einkommensnachweiß o.ä. vorlegen lassen, um sicher zu gehen, dass der Hund immer gut versorgt würde.

Als ich, als Frau, würde auch eher raten, sich auf die Intuition zu verlassen, unabhängig, wie genau das Benehmen des Interessenten zu bewerten ist. Das mag nicht wirklich fair sein, aber besser zu vorsichtig, als zu nachsichitg zum Wohle des Hundes.

Viele Menschen vertragen es allerdings nicht, wenn man mit ihnen offen spricht, und man als "Normalo" kann sich da sehr viel Ärger einhandeln, der die Angelegenheit, das gute Verhältnis zum Interessenten, nicht wert ist.

Wenn da schon so ein schlechtes Gefühl hat, dann würde ich eher eine Ausrede nutzen. Auch wenn es nicht grad ehrhaft ist.

Vorfreude ist ja das eine, aber wenn du kein gutes Gefühl dabei hast,
würde ich vom Vertrag zurücktreten.

Falls Du beim VDH o.ä. Mitglied bist, was ich hoffe, dann würde ich dort mal nach der rechtlichen Situation fragen.

Denn, wenn der Züchter Bedenken hat, und Du kennst ja sicherlich viele Hundebesitzer, und wie die so drauf sind, dann sollte das doch ein guter Grund sein, den Vertrag lösen zu dürfen? Du hast doch auch eine Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass der Hund das bestmögliche Zuhause bekommt...

Sag doch einfach, dass Du den Hund jetzt doch für die eigene Zucht behalten willst. Das ist durchaus üblich. Oder, dass Dein Kind/Nichte/Neffe sich soo in ihn verliebt hat und jetzt nicht mehr hergeben will.

Viel Glück!

Servus,

da wir nun nach Lindau ziehen, suchen wir hier für uns und unseren sechs Monate alten Dalmi eine gute Hundeschule bzw. Tierpsychologen/-in.

Könnt ihr mir da bitte jemanden empfehlen?

DANKESCHÖN.

Nachtrag:
Heiderdaus, gibts hier niemanden aus der Bodenseeregion???

Ich wäre über einen Tipp weiterhin sehr dankbar!

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Nachtrag:
Wir haben die Hundeschule des Hundesportvereins Hörbranz,
im nahen Österreich, besucht, und waren sehr zufrieden.
Hier empfehlenswert: Welpen- und Junghundekurse
Mitglied bei:
Vorarlberger Hundesportverbandskörperschaft
FCI
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Zu empfehlen sind noch:
Hundefreunde Meckenbeuren
http://www.hundefreunde-meckenbeuren.de
Mitglied bei:
Deutscher Hundesportverband e. V. http://www.dhv-hundesport.de
Verband für das Deutsche Hundewesen http://www.vdh.de

@Shoopy:
DANKE, das ist genau die Art von Tipp auf die ich gehofft hatte. Werde ich gleich heute mal trainieren.
Das Schwierige ist nur, dass er damit immer so plötzlich anfängt, dass ich selbst erschrecke...

Bei Radfahrern verfahre ich ja schon so, wie von Dir beschrieben. Aber ich muss so konsequent sein, das dann bei jedem Radfahrer zu machen.

Mittlerweile denke ich ja, das Problem ist nicht der Hund, somdern meine noch Unfähigkeit damit richtig umzugehen, aber dafür gehen wir ja zur Hundeschule.

Von daher, habe ich keinen "Lieblings-Problem-Hund". Und wenn ich etwas über einen Fori erfahren will, schau ich einfach kurz in seine Beiträge rein. Jedesmal die ganze Geschichte haarklein erzählen zu müssen, finde ich etwas obsolet.