Beiträge von SirJack

    Wir gehen ihn am WE zum ersten Mal besuchen, aber ich hab mich ja schon in seine Augen verliebt. Und mein Mann schließt sich mir da immer an.:)


    Ich bin ja paff, dass ihr mir alle so positive und pragmatische Rückmeldungen gebt.


    Hatte ja erwartet, dass ich dann zu hören kriege, na dann sollte man sich aber keinen Hund holen oder man muss von zu Hause aus arbeiten...


    Es gibt ja, grad was Hundehaltung anbelangt, sooo viele Meinungen, dass man als Newbie immer sehr verwirrt da steht, und sich denkt, früher war alles anders.

    Er hat schon einen Namen: Lucky.
    Wie der Anführer bei den 101 Dalmatinern.(mitdenAugenroll) Wie ich bei Wiki gelesen habe....


    Ich würd vielleicht Luis draus machen, aber wenn er das nicht mögen täte, dann halte Lucky.


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    Aber welche Erfahrungen habt ihr denn mit einer Betreuung gemacht? Was empfiehlt sich da?

    Hallo,


    er sitzt bei einer Orga, bei Stuttgart.
    Wir wollen eben einen glücklichen Hund, und auch glückliche Hundeeltern sein.


    Wir lieben Tiere, und sie helfen uns bessere Menschen zu sein. Auch wenn sich das blöd anhört... Aber schon mit den Nins sind wir ruhiger und ausgeglichener geworden. Ihr versteht bestimmt, was ich meine.


    Die große Ungewissheit ist eben, was, wenn wir ihn nicht mitnehmen können, oder nur tageweise?
    Entfremdet sich uns der Hund, wenn wir ihn betreuen lassen? Oder wird er traurig, weil er uns vermisst?
    Er ist ja dann noch jung.
    Und momentan hat er noch nicht mal eine Pflegefamilie und sitzt allein.:(

    Danke, dass ihr mir so schnell antwortet.
    Der Hinweiß, sich die Erlaubnis schriftlich einzuholen, ist sehr gut.


    Der Dalmi wird zwar nicht so klein, aber die meisten Menschen verbinden wohl etwas positives mit dem 101-Dalmatiner-Film. Das ist zwar nicht mein Geschmack, aber wenn es seiner Akzeptanz hilft.


    Ich habe es auch immer als sehr angenehm empfunden, wenn mal ein Hund im Büro war, meist von Kunden. Aber leider gibt es ja auch so Leute, die Tiere nicht mögen, Allergie haben oder einfach Angst.


    Uns ist schon klar, dass er bis August nicht "fertig" ist .;) Mir ist vorallem wichtig, dass er bis dahin weiß, wo er hingehört, und auch uns als "Anführer" respektiert, und wir ihm schon ein bisschen Grundgehorsam beibringen konnten.
    Unsere Hunde bekamen wir schon, als ich noch Kind war, ich kann mich also nicht an die Welpenzeit erinnern, sondern nur an die Zeit, als der Hund schon erwachsen war.


    Die Sache mit der Box unterm Schreibtisch, haben wir auch schon gesehen, und das könnten wir uns auch vorstellen.

    Hallo Foris,


    wir, mein Mann und ich, überlegen jetzt schon einige Zeit uns einen Hund zu nehmen; da wir zwei Kaninchen haben, auf die der Hund geprägt werden soll, tendieren wir eher zu einem jungen Hund. Mir ist klar, dass ich sie trotzdem trennen und aufpassen muss, ich will nur das Risiko minimieren. Mit dem Hund wollen Agility und Begleithundeprüfung machen, damit er geistig ausgelastet ist. Idealerweise soll er ein Bürohund werden.


    Unsere Situtaion: mein Mann (Consulting) arbeitet täglich recht lange, ab August werde ich (Werbebranche) wohl wieder arbeiten gehen.
    Mein Mann könnte den Hund mitnehmen tagsüber, sitzt in einem Zweimannbüro, wie es bei mir sein wird, weiß ich noch nicht. Wenn es geht, würde ich ihn mitnehmen.
    Wenn garnichts diesbezüglich gehen sollte, würden wie einen Dogsitter suchen, oder etwas ähnliches. Also den Hund nicht allein lassen.


    Die Wohnsituation: ab Juli/August werden wir in Haus mit Garten wohnen, in ländlicher Umgebung.


    Wir haben jetzt einen Hund ausgemacht, Dalmatinerrüde, ein halbes Jahr alt, TH-Hund, wohl noch recht wenig erzogen, aber sehr lieb. :) Dalmatiner habe ich schon als sehr liebe Bürohunde erlebt. Und er hat so einem schalkhaften Blick.


    Bis August hätte ich den ganzen Tag Zeit, mich intensiv um ihn zu kümmern. Deshalb schaue ich auch jetzt nach einem Hund, denn später hätten wir max. den Jahresurlaub Zeit, um den Hund bei uns einzugewöhnen...


    Denkt ihr, dass das machbar ist? Also, dass ihm die erste Eingewöhungszeit bis August genügt?


    Ich frage mich eben immer nur, wie die andern Hundebesitzer das schaffen, die auch arbeiten gehen.
    Die werden ihre Hunde doch wohl hoffentlich nicht zu Hause versauern lassen?


    Ich freue mich über Eure Erfahrungen, Ratschläge und Ideen.
    :winken: