Beiträge von SirJack

    Bollerkopp, Scherbenstern und Rotti-Frauchen:
    :gut:
    Die TE sollte echt dankbar sein, dass ihr so viel Geduld mit ihr habt und es ihr `zig Mal erklärt, was mit ihrem Hund los ist. :roll:



    @die TE: das schreibt sich "Bumblebee" und bedeutet auf Deutsch Hummel.
    Und: Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!



    @all:
    Ich finde es wirklich armselig, dass TEs hier in letzter Zeit nur noch pöbeln, wenn ihnen die ehrlichen und gut gemeinten Antworten der User nicht in den Kram passen. :roll:

    Wenn meine Hunde pöbeln,
    dann wunder ich mich nicht, wenn das hundische Gegenüber darüber nicht erfreut ist!


    In der entsprechenden Situation hätte man dem Pöbler keine Chance geben dürfen, noch weiter selbstständig zu agieren, sondern ihn ins Fuss nehmen sollen, dann wäre die Situation nicht so unschön geworden.


    Wenn man weiss, der eigene Hund hat Antipathien gegen gewisse Rasse, dann konzentriert man den eigenen Hund auf sich und lässt ihn garnicht erst in seine Angstaggressisonschiene kommen. (Ist schwer, ich weiss.)


    Da die beiden Hunde im besagtem Falle ja sogar schon Mal miteinander gespielt haben, weiss man doch, dass der Soka freundlich ist und einfach der eigene Hund mal wieder "spinnt".


    Wenn jetzt jeder Hund gemeldet würde, der sich nicht anpöbeln lässt-meine Güte, dann liefen hier aber ein Haufen gemeldeter Hunde aller Rassen und Mischungen herum, von denen sicher keiner gefährlich ist. :roll:


    Soo, sähe ich das, wenn mir das passiert wäre. :gut:

    Esmee schrieb:

    Zitat

    Reine Anfahrtskosten 120 + 145 für eine 5stündige Suche sowie Hotelkosten bei größerer Entfernung... Ich denke, das wird den Kostenrahmen sprengen.


    Naja, so viel Geld ist das nun auch wieder nicht, dass man sich das nicht zur Not leihen könnte...wenn der Hund eine OP gehabt hätte, krank wäre, dann müsste das Geld ja auch irgendwoher dafür kommen. :???:


    Es wäre sicherlich besser und effektiver gezielt mit einem kleinen Team die Spur der Hündin zu finden und zu verfolgen statt mit `zig fremden Menschen und Hunden, zu denen die ängstliche Dina ebensowenig Bezug hat, wie zu allen anderen fremden Menschen, die sie auf ihrer Odyssee traf, irgendwelche Gebiete zu durchstreiffen.


    Die gesamten Kosten der freiwilligen Teilnehmer an der Suche belaufen sich nachher bestimmt auf einen höheren Betrag, als die Kosten für den Pettrailer.
    Zur Not sollten alle Unterstützer eher für den Pettrailer spenden und endlich Profis suchen lassen. :gut:


    Denn wie schon ein andere User schrieb, die Zeit wird langsam knapp für die Hündin. Immerhin braucht sie doch auch Medikamente und Spezialnahrung.


    Falls ihr doch an eurer ursprünglichen Suchstrategie festhaltet, wäre es sicherlich sinnvoll, wenn die HHerin den Suchtrupps Kleidung von sich/Dinas Decken mitgeben würde, sodass man für Dina fest abgesprochene Anlaufstellen bereitet, die dann weiterhin kontrolliert werden können, in den nächsten Tagen, sollte die Suche erfolglos bleiben.


    Ich wünsche viel Glück bei der Suche!

    Wir haben den Rüden mit ca. 1,5 Jahren kastrieren lassen, auf Grund von Hypersexualität.


    Folgen:
    Er ist konzentrierter draussen, aufmerksamer, er folgt nicht mehr seinem Sexualtrieb.
    Er ist nicht dick geworden.
    Er hat immer noch seinen Macho-Gang. :D
    Er ist immer noch die graue Eminenz hinter mir.
    Er ist immer noch verträglich mit anderen Rüden.
    Er wird nicht bestiegen oder bedrängt von anderen Rüden.
    Er hat immer noch schönes Fell.
    Unsere Stadt ist frei von Dalmatinermischlingen der Marke Jack. :gut:


    Aaaber,
    das ist ja keine Gewähr, dass das bei jedem Rüden so sein würde!

    Bianche:
    Du schreibst es ja schon selbst: für dich wäre das kein Grund, aber für diese Leute war es wohl u.a. einer...


    Es geht nicht darum, die Entscheidung zu rechfertigen, sondern darum, mehrere Seiten zu betrachten.

    Sieh es so,


    es war wohl das Beste für den Hund, dass er nun wieder bei dir ist. :gut:


    Viele andere Menschen wären zu stolz oder zu stur, um den Hund dann wieder abzugeben, wenn es Probleme gibt, sei es hinsichtlich Finanzen oder Überforderung bei Erziehung des Hundes.