Beiträge von SirJack

    Gibt es keine Möglichkeit, den Welpen wieder zur Mutter zu geben? Damit er das nötige Sozialverhalten etc. noch mitbekommt.
    Oder ihn zu anderen Welpen zum spielen zu bringen, täglich?
    Mit einem fehlgeprägten Hund wirst du zeitlebens nur Probleme haben... :???:


    Und die anderen haben schon Recht: Kleinhunderassen werden erst mit 12 Wochen abgegeben, da sie erst dann reif sind zur Trennung von Mutter und Geschwistern. :/
    Wenn du mal vorher bei einem VDH-Züchter angefragt hättest, und das gehört zur Information über eine Hunderasse vorab schon dazu, dann hätte man dir das dort gleich gesagt, bzw. die Züchter schreiben das auch auf ihre Seiten...


    Viel Glück für den kleinen Kerl!
    Versuch ihn zur Mutter zurückzubringen!

    Wir haben zwar auch schon einige Hunde durch Körpersprache selbst in die Flucht geschlagen, aber wenn man nicht grad einen Chihuahua an der Leine hat, kann man auch mal darauf vertrauen, dass der eigene Hund sich selbst zu wehren weiss.
    Zumal nicht jeder hündische Konflikt direkt mit Zähnen ausgetragen wird, sondern auch oft nur gedroht und gefletscht wird, selbst wenn sie sich sehr nah angifteln.


    Gestern hat unsere Süsse einen sehr wütig heranrasenden Hofhund das Fürchten gelehrt. Wir wollten da nur vorbeilaufen und er fand das schon zu viel der Unverschämtheit, also hab ich sie abgeleint und ihr gesagt lauf!
    Sie hat den armen Kerl auf seinem eigenen Grund zurück gescheucht und der Rüde hat die Beine in die "Hand" genommen. :D
    Auf Abruf kam sie natürlich wieder brav zurück. :angel:


    Dalmatiner sind eben doch gute Raketenabwehrsysteme. :D :D :D


    Noch ein Nachtrag:
    Besagter Rüde ist als Beisser hier bekannt und es gab schon öfters brenzlige Situationen, da er nicht davor zurückscheute, Hund und Halter zu bedrängen; bisher haben wir unsere nie losgemacht und den Rüden selbst verjagd. Da ich den Kinderwagen dabei hatte, hatte ich kein Interesse an einer Schlägerei/Gerangel neben dem KiWa.

    Um von Lindau nach Hörbranz zu komen, brauchst aber nicht über die Autobahn, sondern nur über die Leiblach-Brücke fahren-also über Land. :D


    Jeder Einheimische hier hat die entsprechenden Plaketten im Auto-nur die Touris meinen, sie bräuchten nix zahlen... :headbash:



    Wir waren im Endeffekt nicht bei Di Palma, sondern hier,


    http://www.dogelements.de


    und sehen das nun auch als unseren festen Anlaufpunkt an, auch fürs Agi!


    Wirklich absolut uneingeschränkt zu empfehlen! :gut:

    Hei,


    es freut mich grad richtig doll, dass du dich dazu entschlossen hast, im Tierheim zu helfen.
    :applaus:
    Wir haben das auch eine ganze Weile gemacht, zeitbedingt geht das grad nicht mehr, aber es ist so schön zu sehen, wie die Wuffels sich freuen, wenn regelmässig jemand mit ihnen raus geht und sich um sie kümmert, abgesehen vom TH-Personal natürlich.


    Glaub mir, das wird dir richtig viel Positives geben. :gut: :gut: :gut:

    Aha,
    und weil da was ""gedruckt"" im Web steht, jenseits der Auflistung irgendwelcher Fakten und Studien, ist es wahr? ;)


    Aber ich finde, wir sollten lieber bei der Problematik der TE bleiben, statt wieder auf die Diskussion Rassehund "krank"?-Mischling "gesund"? zu kommen. ;)

    Ein Gedanke dabei lässt mich nicht los:
    was ist mit dem Seelenheil des Hundes?


    Ich sehe an meinen eigenen Hunden,
    wie sensibel sie darauf reagieren, wenn hier mal Stress oder eine angespannte oder traurige Stimmung herrschen.
    Die Hunde sind so feinfühlig, sie saugen jede Spannung regelrecht in sich auf und reagieren dann auch extrem darauf.
    Die Hunde sind oft ein Spiegel unserer selbst.


    Da frage ich mich dann, wie ein Hund, bei einem psychisch instabilen Hundehalter, damit umgehen können soll, ständig dieser Belastung stand zu halten, ohne dabei in eine falsche Richtung (Aggression, Depression) abzudriften, und woher der betreffende HH die Kraft nehmen soll, seinem Hund den Halt/Sicherheit zu geben, die er braucht, um selbstsicher zu sein.


    Das Ganze endet doch nur in einer totalen Frustration des Menschen und des Hundes.


    Eigene Unsicherheit, die bei der TE ja langjährig tief begründet zu sein scheint, bekommt man nicht in den Griff, indem man einen Hund mit sich führt. Daran muss man selbst arbeiten, z.B. indem man entsprechende Therapien macht oder auch indem man Selbstverteidigungstaktiken lernt.