Beiträge von SirJack

    Gut zu hören, das alles positiv zu laufen scheint bisher. :gut:


    Aber es ist schon schlimm, was so eine kleine Unachtsamkeit, die jedem mal passieren kann (!), auslösen kann. Ein Mal nicht hingeschaut... :( :


    Ich hätte ja eher gedacht, der Hund könnte das Holz verdauen. :???:


    Ob wir so schnell zum TA gefahren wären, ich weiss es jetzt nicht.

    Joggen ist einfach ab einem gewissen Körpergewicht zu gefährlich für die Knochen, Sehnen und Gelenke.
    Aber Radfahren würde ich versuchen, dann hast du davon auch einen positiven gesundheitlichen Aspekt; und am Anfang soll man mit den Hunden ja nur ganz gemütlich am Rad fahren-dann könnt ihr gemeinsam euer Tempo langsam steigern.
    Wenn sie dann bei dir am Rad super gehorcht, dann würde ich sie erst vor einen Bollerwagen spannen.
    Wirklich viel Gewicht habe ich durch die Hunde zwar nicht verloren, aber ich denke, vieles ist durch Muskeln erstetzt worden und um meine Kondition brauch ich mir auch keine Gedanken mehr zu machen-aus einer Wickingerbraut wird eben nie eine Elfe. :D

    Wuggie schrieb:
    [quote]Dieser ganze Kampf ist ohnehin dämlich wenn man mich fragt. Jeder sollte auf seinen Hund achten und ihn erziehen. Egal ob es 3kg oder 50 kg wiegt - ein Hund ist ein Hund. Dennoch steh ich drauf das mein Hund seine Wirbelsäule behällt wie sie ist und fänds gut wenn die Nachbarin ihren Westi anleint wenn sie schon keine Ahnung von ihm hat obwohl sie ja im "Tierschutz" tätig ist. Es sollten mal grundsätzlich alle einen Kurs belegen in dem Hundesignale durchgegangen werden oder sowas. Viele schauen ihren Hund an und wissen kein Stück was er wohl grad mitteilen will.[/quote]


    So sehe ich das auch!

    Pewee und Amanhe!


    Zum einen hab ich keinen von euch mit meinem Post persönlich gemeint!


    Zum anderen habe nirgendwo geschrieben, dass es immer ein Erziehungsproblem sei, sondern häufig!


    Also bitte jetzt nicht genauso engstirnig reagieren, wie mancher Grosshundehalter, der nur auf die Zwerge schimpft!
    Ich sehe das durchaus differenziert.


    Aber man merkt jedem Hund an, ob er eine gute Erziehung bekommt oder nicht, denn man erlebt diese Hunde ja auch nicht ausschlieslich, bellend/giftelnd, sondern auch in verschiedenen Situationen, wodurch man auch als Aussenstehender dann genau merkt, ob der Hund, egal welcher, erzogen ist, oder nicht.


    Und ob das jetzt den Kleinhundehaltern passt oder nicht:
    wenn wir einen gut sozialisierten und erzogenen Kleinhund treffen, dann finden wir das so bemerkenswert, dass wir uns das immer daheim erzählen und immer voll der Bewunderung sind für die HH die mit JRT, Dankel und Co. zur HuSchu gehen und sich nicht von diesen Hunden auf der Nase herumtanzen lassen, wie die `zig Omas hier im Viertel, die mit ihren aggressiven Terror-Dackeln einfach nur nerven!


    Würden meine Hunde sich derart aufführen, dann wären das gleich die bööösen Dalmatiner!


    Trotzdem behaupte ich nicht jeder Kleinhund wäre verzogen und aggressiv!


    Also bitte, diese Schwarz-Weiss-Malerei kann ich garnicht ab!

    Amanhe,


    ich befürchte aber, dass die meisten "Kleinhunde" eher aus Verzogenheit, sprich Erziehungsfehlern der HH, so negativ auffallen, ebenso wie bestimmte "Grosshunde" auch, statt nur, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.


    Also ich will deine Worte nicht anzweifeln, nur glaube ich, dass es immer ein Erziehungsproblem ist, wenn Hunde sich daneben benehmen.


    Ich habe es auch mal erlebt, dass ein Frau, deren Hund von einem Dalmtinerüden zerrissen wurde, und daran starb, total panisch auf unsere Hunde reagiert hat und ihr neuer Hund das 100 Prozent gespiegelt hat.
    Das war eine der schlimmsten Hundebegegnungen, die ich je hatte, weil mich diese Angst und das schlimme Erlebniss dieser Dame so sehr betroffen gemacht hat.
    Ich mache dieser Frau sicherlich keinen Vorurf, aber sie hat ihren Hund mit ihrer eigenen Angst angesteckt.

    Dalmatia:
    Hei, da hat jemand meinen schööönen Nick für seinen Webshop geklaut. ;)
    Hübsche Sachen haben die, aber bei uns wäre das alles Perlen vor die Säue geworfen-wir sind nicht mehr schick. :D
    Neulich haben Leute (bestimmt Touris) meinen Mann im Wald gefragt, ob er der Förster sei, wohl weil er so schön tarnfarben in Wanderklamotten an war, dann die beiden "gut" erzogenen Hunde dazu. :lachtot:
    Äh nein, er hatte keine Büchse über der Schulter.


    Hyazinth:
    Ich muss jetzt noch mehr lachen. :D

    Ich glaube,
    das hat viel mit der Altersstufe zu tun, und dass der Hund dann in dem Moment verunsichert ist, das kompensiert er, indem er sich aufbläht.


    Wir haben das mit UO in den Griff bekommen, denn wirklich ängstlich war unser Rüde nie, er hat eher den Hang sich aufzuspielen; also einfach AUS sagen und abliegen lassen, das Theater einfach unterbinden. :gut:


    Allerdings passt er auch heute noch sehr gut auf, und hat einen extrem guten Riecher für Leute, die nicht ganz koscher sind. In den Ostblockländern züchtet man auch die Dalmatiner noch mehr auf Trieb, also auf Schutz der Familie (Kutsche), und unser Rüde kommt ja aus Polen ursprünglich.
    Einen richtigen Wachtrieb wird man aus einem Hund nicht herauserziehen können, und Sennenhunde sind perfekte Hofwächter- da sieht jeder Schäfi alt daneben aus, wenn die mal loslegen. :D