Äh,
vertrau auf dein Gefühl!!!
Was du da beschreibst ist eine ganz typische mir absolut verhasste Art der Hundeerziehung, in der es nur darum geht, den Hund zu brechen und zugleich ihn alle Konflikte selber lösen bzw. provozieren zu lassen, ohne dass der HH ein Hundeführer wäre.
Such dir eine anständige Hundeschule und kehr diesen :zensur: den Rücken.
Wenn dein Hund Angst haben muss, mit Druck und Gewalt erzogen wird, wirkt sich das nur schlecht auf deinen Hund aus.
Dein Hund wird sonst nur das Vertrauen in dich als zuverlässige HFin verlieren.
Wenn er allerdings dann irgendwann gebrochen genug ist, wird er sich dir einfach ergeben... :zensur:
Mobbing ist einfach nur sch..., da müsste der Hundetrainer jedes Mal dazwischen gehen und abbrechen, wenn ein Hund anfängt zu mobben, weil gerade der Mobber sonst nur lernt, dass er andere dominieren darf. Endergebniss sind ständig dominate Hunde, die auf andere losgehen, wenn diese sich ihrem Dominanzgehabe nicht unterwerfen.
Bezeichnend für solche ""HuSchus"" ist auch immer, dass die Hunde sämtlich an der Kette, statt an Geschirr oder breitem, bequemen Halsband geführt werden.
Und nicht mal auf dem Schäferhundeplatz, wo man ganz streng war, hat es einer gewagt, Hand an unsere Hunde zu legen!
Demjenigen hätte ich dann aber auch mal meine Hand "aufgelegt".
Sorry, für meinen emotionalen Post, aber mich regen solche ""HuSchus"" einfach nur noch auf!