Beiträge von SirJack

    Hmm,


    ich dachte mir schon, dass du keinen direkten "Druck" ausüben können wirst.


    Vielleicht wäre es wirklich das Beste, nach einem älteren Jackie zu suchen oder auch nach einem Mix, bei dem das ruhigere Temperament des anderen Elternteil stärker durchschlägt. :???:


    Ich hab grad mal bei http://www.jack-russel-in-not.de geschaut.
    da stehen gaaanz viel Nothunde. :( Tja, wie immer auf solchen Seiten, da krieg ich ein weiches Herz...
    Dort stehen auch sehr viele älter Hunde; spontan positiv aufgefallen ist mir "Fanny"; sie ist zwar schon 13 Jahre alt, aber ihre Beschreibung klingt positiv.
    Man kann dort auch inserieren, dass man einen Jackie nehmen möchte und was man sich für einen Hund wünscht.
    Vielleicht wäre es ein Denkanstoss für Oma und Opa zu sagen, dass sie doch nicht wissen, was kommen wird in den nächsten Jahren und dass so eine alte, gesetzere Socke auch ein schönes Endplätzchen bekommen sollte für den Rest seiner Zeit. Also ganz vorsichtig vorgetragen? Wäre das nicht eventuell möglich?
    Klar, Tod, Ableben etc. sind ganz sensible Bereiche, aber man weiss doch nie was geschehen wird, auch als junger Mensch...

    Mancher hier sollte mal seine Sozialisiation nachholen!


    Da kann man ja nur noch mit dem Kopf schütteln und hoffen, niemals an solch einen ""sozialen"" Mitbürger zu geraten...das ist ja wirklich abstossend und unglaublich erschreckend. :ua_no2:

    Leela schrieb:

    Zitat

    Ein guter Züchter wird ihnen aber keinen Welpen geben... (...)


    Stimmt!
    Der gute Züchter wird nämlich in erster Linie die Versorgung und das Wohl des Hundes im Auge haben undzwar für dessen gesamte Lebenszeit.
    Sprich, Oma und Opa werden prinzipiell abgewiesen werden als Welpeninteressenten, weil leider schon zu alt.


    Aaaber, wenn der Züchter die feste Zusage bekommt, z.B. schriftlich, dass die TE sich nach dem Ableben der Herrschaften um den Hund kümmern würde, dann sähe das sicherlich wieder anders aus. Zumal man ja in einem Haus lebt und immer miteinander Kontakt hat.


    In der Haut der TE möchte ich nicht stecken: sie weiss, sie wird das Unheil nicht abwenden können, und später einmal wird sie die Suppe auslöffeln dürfen. :/

    @tinator:
    Ich sag ja nicht, der Zwergdackel sei ein Gesellschaftshund.
    Mir ist nur das extrem positive Beispiel dieses einen Nachbarshundes eingefallen, von dem ich genau weiss, der wird eben "nur" Gassi geführt und ist trotzdem ein schlichter, freundlicher Geselle, mit viel Charme, ohne langweilig zu sein.

    Beide vom TS, so wie auch unsere anderen Notnasen hier.


    Grund:
    Wir haben es nicht übers Herz gebracht, beim Züchter zu kaufen, wenn man sieht, wie viele notleidende Hunde/Tiere es git.


    Bräuchte ich jedoch einen Arbeitshund/Sporthund, oder wollte ich einen Welpen von ganz bestimmten Eltern, würden wir sicher auch zum VDH-Züchter gehen.


    Vermehrer sind absolutes No-Go für uns. Genau da liegt die Wurzel von viel Tierleid!

    Wir selbst haben bisher "nur" ein Geschirr von Ruffwear, sind damit aber vollauf zufrieden. Dabei sind wir auch über das übrige Equipment von Ruffwear gestolpert und würden auch dies, so weit nötig, dort kaufen.


    Hurtta finde ich persönlich etwas überteuert, aber viele Dalmileute schwören drauf.
    Ich habe dort mal Halsbänder bestellt, die wirklich teuer waren, und beiden Dalmatinern trotz sorgfältigem Ausmesse der Hälse nicht passten; zudem waren die Halsbänder viel zu schmal, im Verhältnisss zur Grösse des Hundes, für den sie gedacht waren.


    Es ist sicher vieles Geschmackssache oder Ermessensfrage-einfach mal bestellen und vergleichen. :gut:


    Wir haben unsere ersten und einzigen Hundewintermäntel bei Fr..s...f gekauft, würden das aber nicht wieder machen, weil wir eben mittlerweile bessere Quellen, wie Ruffwear oder Hurtta, entdeckt haben.
    Mittlerweile benutzen wir die Mäntel nur noch in Ausnahmesituationen; also wenn wir wissen, die Hunde werden pitschnass, es ist kalt draussen und wir können sie nicht direkt richtig abfrottieren.

    Lololein schrieb:

    Zitat

    couchpotatoe hat Folgendes geschrieben:
    Ich würde bei so einer Konstellation (alt und beratungsresistent )in die Kategorie 9 beim FCI gucken!


    Das sind die Gesellschaftshunde, also Hunde, die nie eine besondere spezielle Aufgabe hatten, die immer nur gezüchtet wurden, um den Damen das Leben zu versüßen!


    Nicht alle zwinkern. Der Pudel gehört da z.B. auch dazu und der war früher ein spezialisierter Jagdhund gewesen.
    Und wie wäre es mit einem älteren Hund aus zweiter Hand von Privatleuten? Vielleicht findet sich ja da ein lieber Hund, der aus welchem Grund auch immer, abgegeben werden muss.

    [/quote]


    Sehe ich auch so. :gut:


    Warum keinen Zwergdackel? Hier in der Nachbarschaft haben Senioren einen solchen Hund, und der ist ein ruhiges (!) ausgeglichenes Kerlchen.


    Man sollte es aber auch mal klar zur Sprache bringen, wer sich um diesen Hund kümmern soll, wenn den älteren Herrschaften tatsächlich etwas passieren sollte, sowas kann man nie voraussehen... :( :

    Hmm,
    mein Hunde sind auch Weiss, bis auf die paar schwarzen Flecken, allerdings Kurzhaar, und ich habe immer den Eindruck, wenn man da nach einem Regenguss ordentlich mit so einem Microfaserhandtuch frottiert, dann sind die Wuffels auch wieder sauber und staubfrei. Die beiden riechen auch nicht unangenehm nach Hund oder so.
    :???:


    Abgesehen davon putzt sich gerade die Hündin immer viel und sorgfältig-dreckiger als eine Katze sind die bestimmt nicht. =)