Beiträge von SirJack

    Was sagt denn der Züchter dazu?
    Wie gross sind die Elterntiere?


    Es gibt ziemlich unterschiedliche Linien bei den Dalmis, kommt auf die Vorlieben des Züchters und das Schönheitsideal des Herkunftslandes an, wie gezüchtet wird.


    Dann ist es natürlich noch vom Geschlecht abhängig, wie gross sie sind.
    Körperlich ausgereift sind sie erst mit drei Jahren; bis neun Monate kommt das Grössenwachstum, danach bis drei Jahre der Ausbau, also Muskeln.

    dieSchweizer schrieb:

    Zitat

    Das muss man lesen lernen und wenn ihr den Hund erst vier Wochen habt, besteht die Möglichkeit, dass dein Freund Signale des Hundes übersehen hat und ihn irgendwie aus hundischer Sicht bedroht hat.
    Das kann ein "Über den Hund beugen" oder sonst was gewesen sein.
    Dein Satz "Im Gegensatz zu mir, zeigt ER ihr, wer das Herrchen ist", gibt mir wirklich zu denken!
    Damit unterstelle ich euch (deinem Freund) keine Gewalt, aber irgendetwas wird das Verhalten des Hundes schon auslösen, wenn er doch bei dir ganz anders ist!
    Bitte geht mit dem Cocker dringend in eine Hundeschule, dort lernen HALTER und Hund.


    :gut: Das sehe ich auch so; ohne Anlass wird der Hund nicht urplötzlich misstrauisch und in der Kommunikation Hund-Hundehalter scheint etwas schief zu laufen.


    Von daher: sucht euch bitte dringend Hilfe.
    Hundeschule ist nicht teuer und es wird euch sicherlich viel bringen.
    Tipps für gute Hundeschulen bekommt ihr auch hier im Forum, wenn du fragst.

    Majga schrieb:

    Zitat

    Leider kann niemand, der das Futter für seine Tiere mit Arbeit verdienen muss, eine optimale Rundumbespaßung für seinen Hund gewährleisten. Trotzdem glaube ich ganz fest dran, dass es diesen "armen Geschöpfen" big grin nicht wesentlich schlehter geht, als anderen ihrer Artgenossen.


    Das ist Unfug!
    Es gibt auch Leute, die sich vor der Anschaffung eines Hundes überlegen, dass es für den Hund eine Qual ist, ewig allein bleiben zu müssen, weil Herrchen/Frauchen 10h das Haus verlassen muss, um arbeiten zu gehen, und entschieden sich entweder von vorneherein gegen einen Hund, oder sie arbeiten von zu Hause aus oder sie verzichten von sich aus, auf die Vorzüge eines zweiten oder eines besonders umfangreichen Einkommens!


    Jedem der seinem Hund die optimale Betreuung zukommen lässt, direkt zu unterstellen, er müsse arbeitslos sein, ist ziemlich lächerlich!


    Dass jeder der HH, die eigentlich keine Zeit für einen Hund haben, sich das derart schönredet, ist ja klar. Sonst könnte man ja nicht mehr selbstzufrieden überheblich auf die Welt herabblicken, irgendwoher muss das magere Selbstbewusstsein aus dem Nichts ja kommen. :hust:




    Zum Fred:
    Die ganze Sache scheint extrem unglücklich verlaufen zu sein. :/
    Manchmal kann man es sich im Leben nicht aussuchen, wie es läuft, oftmals kommt alles auf ein Mal, und man muss schauen, wie man es trotzdem gewuppt bekommt.
    Dem TE unterstelle ich keine schlechten Absichten, aber mich wundert, bei dem ganzen Chaso und Stress im Leben des Hundes und des TE während der letzten Wochen überhaupt nicht, was da im Endeffekt bei rausgekommen ist.
    Den Hund nun für vier Wochen wieder herauszureissen, halte ich für nicht empfehlenswert, da der Hund schon genug traumatisches Hin-und-Herreichen hinter sich hat.
    Man sollte das auch nicht außer Acht lassen-denn er vermisst sicher auch sein altes Zuhause mit Frauchen und Kind.
    Es gibt ein Mittel, welches beruhigend auf den Hund wirkt, darin sind solche Kräuter, wie z.B. Melisse enthalten, den Namen des Produkts darf ich hier sicherlich nicht schreiben, aber man bekommt es beim TA.
    Versuch bitte einfach, auch wenn es dir grad kaum möglich erscheint, so ruhig und ausgeglichen auf den Hund zu wirken, wie es in dieser Situation nur irgend möglich geht, versuche feste Rituale, z.B. feste Gassizeiten, feste Aufstehzeiten einzuhalten, damit er Ruhe in den Alltag bekommt.


    Ich wünsche und hoffe für euch, dass ihr diese Zeit ohne weitere Katastrophen übersteht und danach wieder ein geregelter Alltag für euch beide einzieht!


    Viel Glück dafür und für deine Prüfungen!

    Es kommt drauf an, wie ihr genau mit ihr umgeht:
    Körpersprache, Lautstärke, Gestik, Mimik etc.. Vieles kann den Hund verängstigen und ihn an das erinnern, was ihn zu einem verängstigen Hund werden liess.


    dog-heart aber in sofern auch Recht, dass es gut sein, kann, dass sie die Ängstlichkeit/Aggression als Manipulationsmittel einsetzt, damit ihr macht, was sie will.



    Da man aber den tatsächlichen Zustand der Hündin nicht aus der Ferne beurteilen kann, würde ich euch dringendst empfehlen, euch eine gute Hundeschule zu suchen, wo man euch beraten und euch helfen kann, das Verhalten richtig zu deuten.
    Nicht, dass ihr nun schwere Fehler in der Erziehung macht, die ihr nachher ewig ausbügeln müsst. Ein wirklich gut gemeinter Rat. :gut:

    Quebeck schrieb:

    Zitat


    Ich habe deinen Beitrag durchaus aufmerksam gelesen,
    aber derlei sinnlose Haarspaltereien
    Reitbegleithund//Reiterinnenbegleithund
    sind echt nicht meins...
    Aber wenn du meinst... :hust:


    Wir leben hier durchaus landnah, treffen auch Reiter auf unseren täglichen Wegen, aber einen JRT hat hier noch keiner dabei gehabt; Schäfis und Labbis hab ich schon gesehen, aber keinen JRT-ist aber auch egal...

    Öhm,


    gibt es dafür wisenschaftliche Nachweise, dass diese DAP-Präparate wirken, oder ist es eher so wie mit der Homöopathie, dass man hoffen darf, dass es den Organismus im gewünschten Sinne positiv stützen kann?


    Also ich selbst nehme gerne homöopathische Präparate, bei den Hunden halfen z.B. Bachblütentropfen bisher noch nie. :???:

    Quebec: :???:
    Ich zweifle doch deine Erfahrungswerte auch nicht an, oder?
    Warum ausgerechnet der Jackie ein Reitbegleithund sein sollte, kann ich jetzt ja nicht soo nachvollziehen, aber wenn das bei euch in der Gegend eben so ist. :???:
    Oder hab ich dich jetzt total missverstanden?


    Im Übrigen,
    habe ich bisher eher positive Erfahrungen mit Jackies gemacht und kenne auch HH, die wissen, was sie sich angeschafft haben, und mit diesen Hunden sehr aktiv und extrem erfolgreich im Hundesport unterwegs sind, wie Agility und Obedience.
    Eine alte gehbehinderte Dame zum Beispiel, kann den Ansprüchen eines solchen Hundes wohl kaum gerecht werden, das Ergebnis ist dann unüberseh- und hörbar... :hust: