Beiträge von SirJack

    Bzgl. Hund aus dem Ausland:
    Ich habe ein Jahr lang gesucht, um eine Dalmi-Not-Hündin zu finden, die unseren Vorstellungen entsprach; ein Kriterium war auch, dass wir keinen Südhund wollten, einfach weil wir Angst vor Ansteckung hatten.


    Heute würde ich das relaxter sehen, denn bei kaum einen Gassitreff weiss man doch mehr, ob der andere Hund Südkrankheiten hat oder nicht-ich denke, man wird die Entwicklung, auch durch die Klimaerwärmung, nicht aufhalten können.


    (Das jetzt aber nur als Kommentar am Rande, will dich da nicht in eine Richtung beeinflussen.)


    Zwei sehr seriöse Nothund-Vermittlungen, deren Köpfe ich auch persönlich kenne und die dir nichts vormachen werden, nur um krampfhaft einen Hund zu vermitteln:
    http://www.dalmatiner-in-not.de
    http://www.sos-dalmatinerrettung.de

    network schrieb:

    Zitat

    Ein VDH-Züchter/Mitglied würde wohl antworten: Jeder nicht dem VDH (incl. aller zugehöriger Vereine) angehörige HH, der seine Hündin belegen lässt = Schwarzzüchter = Vermehrer.


    Nö, würden nicht nur VDHler; ;)
    es geht hierbei nicht um Lobbyarbeit, sondern darum, Begrifflichkeiten klar abzugrenzen.


    Denn was versteht man wohl gemeinhin unter "Hobbyzüchter"? Hmm? Natürlich den Vermehrer=Schwarzüchter.


    Aber de facto sind Hobbyzüchter, Züchter im VDH die max. zwei Würfe pro Jahr haben und damit nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten.


    Dass man nur VDH-Hudn als reinrasig bezeichnen darf, hat auch seinen Sinn, denn wie sonst, sollte sich denn sonst der VDH-Hund begrifflich abgrenzen gegen jedes Vermehrer-Produkt?

    Damals,


    als die Dalmis "in" waren, kamen all die Hunde auch nicht vom VDH, sondern eben von Vermehrern. :/


    So ist es sicher auch heute mit den neuen Moderassen-denn welcher ordentliche Züchter gibt denn Weimaraner und Co. in Familien, in denen sie gehalten werden, wie der typische Familien-Goldie in den Neunzigern?

    LasPatitas:
    fühl dich virtuell von mit geknutscht und gedrückt! =)


    So schön, hab ich selten jemanden über die Rasse, ihre Eigenheiten und die Ausbildung eine tauben Dalmis schreiben sehen. :gut:


    Man merkt genau, dass hier jemand schreibt, der die Rasse wirklich kennt und sich nicht nach Hörensagen oder kurzzeitig gemachten Eindrücken richtet. :gut:

    Wir hatten zuvor von Hunter das Canadian-aber das löst sich jetzt auch auf. :/
    Aber die Canadians sind wenigstens nie verrutscht.


    Na das Problem bei unserem Püppi ist leider, dass sie relativ stark im Bauchumfang schwankt; sie ist nicht krank, aber je nach Tagesform oder nach Jahreszeit unterschiedlich dick, dann verrutscht das Geschirr direkt.
    Manchmal bläht sie sich auch irgendwie auf. :roll:


    Übrigens sind die Riemen auch nicht so gut gepolstert, wie es aussehen mag, denn diese Schutzpolster darüber verrutschen auch sehr leicht.


    Also für das Geld hätte ich mehr erwartet. :/