Ich bin wirklich froh, dass ich hier nun doch soviel erfahren durfte. Danke.
Beiträge von SirJack
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Bisher nehm ich immer Quark oder Frischkäse, Hauptsache was zum Schlecken.
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Pebbles:
die von Dir beschriebene Vorgensweise finde ich auch sehr viel vernünftiger; dass es auch auf diese Weise gehandhabt werden kann, nimmt mir schonmal einen Großteil meiner Ängste. Denn ich würde auch einem Hund immer zugestehen, dass er meine Art oder meinen Hund nicht mag, davor Angst hat oder damit nichts anfangen kann.Wie es tatsächlich alles abläuft im Endeffekt kann mir niemand voraussagen, aber womit ich evtl. rechenn muss, wohl schon.
Danke für den Link.
jennyalicia:
Ich glaube, wenn ich sehen würde, dass die Menschen und der Hund zueinander passen und die Leute sich in den Hund verlieben, dann würde es mir sehr große Freude bereiten, zu wissen, dass er dort einn tolle neue Familie bekommt, hoffentlich für immer. -
Ja ich habe mit einigen Tierorgas telefoniert, als ich unseren Hund gesucht habe, mit unzähligen sogar, und was ich dort zu hören bekam, hat mir das kalte Grausen ausgelöst.
Trotzdem wollte ich helfen, und wollte deshalb einfach die Erfahrungen anderer mit dem Thema lesen dürfen.
In unseren Hund hab ich mich einfach verliebt, innerhalb von Sekunden war das klar.
Dass er keine Beishemmung hat, traumatisiert ist und hyperaktiv haben wir erst rausbekommen als wir zu Hause waren.
In unseren "gebrauchten Hund" stecken wir alles hineien, was wir geben können.Ich wollte doch nur wissen, wie schlimm kann es tatsächlich sein, wenn ich an den Flughafen fahre, den fremden Hund einpacke und ihm einifach so in ein fremdes Heim setze. Was kommt auf mich zu.
Das wollte ich von Leuten wissen, von denen ich mir mehr Erfahrung erhofft hatte, als ich selbst habe. -
Menschenskinder, ich eröffne einen Thread, damit mir Leute, die hoffentlich Ahnung von Pflgestellen haben, bitte bitte einfach ihre Erfahrungen mitteilen, damit ich mir ein Bild machen kann. Und wenn ich tatsächlich Vorurteile habe oder hätte, die sich dann aber auf dem Aufbauen, was die Orgas selbst auf ihren Seiten schreiben, dann klärt mich halt auf.
Dafür frag ich hier doch!Und ich finde es exorbitant, dass jemand, der sich einfach nur nach den Erfahrungen anderer erkundigt, hier gleich wieder persönlich angegriffen wird, nur weil er fragt, und nicht gleich schreit: Oh ja, ihr habt ja alle voll und ganz Recht.
Schon mal überlegt, welches Licht das dann auf die ach so engagierten Tierschützer wirft?
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souma , was soll denn jetzt der Quatsch?
Herr im Himmel darf man NIE fragen??? :motz:
Nur weil DU evtl. meine Fragen nicht beantworten kannst, brauchst Du mich doch jetzt nicht anzumachen.Fast genau diese Forumulierung, dass man einen Südhund eben nicht mit einem "Deutschen" Familienhund im Th vergleichen kann, habe ich auf der Seite der Orga gelesen, von der wir unseren Hund haben. Und die arbeiten in Italien und die werden es doch wohl wissen! Und ich habe mich auf den Seiten zig anderer Orgas umgeschaut, die alle mehr oder weniger das Gleiche sagen.
Daher wollte ich eben wissen, wer hat Erfahrung damit und welche. Dankenswerterweise haben mir einige meine Frage ganz oder teilweise beantwortet.Und mit diesem blöden Thread wollte ich mich eben genauer informieren!!!
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Ah es geht doch nicht ums "Jammern".. es geht darum, das Ganze mal zu überlegen und hin und her zu wälzen, Infos einzuholen, und sich dann zu entscheiden was tun.
Leider habe ich niemanden in meiner Umgebung, der Pflegestelle für Hunde ist. Daher kann ich mir das auch nirgendwo mal anschauen gehen, wie das Ganze funktioniert. Und daher frag ich einfach hier nach, und bin jetzt schon schlauer als vorher.
Der Dalmi ist der erste gemeinsame Hund, den wir haben, vorher hatten wir jeweils schon Hunde, quer durch alle Rassen hindurch. Trotzdem habe ich keine Erfahrung mit "Südhunden", die sich, so heißt es immer, ihre Nahrung meist selbst beschaffen durften etc.. Ich denke, das kann man einfach nicht mit einem Hund vergleichen, der schonmal richtig in einer Familie gelebt hat.
Partout ein Südhund muss es keinesfalls sein. Es geht mir einfach darum mich zu infomieren.Aufhänger für den Thread ist eben der, dass ich mich als Pflegestelle für einen Südhund angeboten habe, und mir da Zweifel an der Seriösität dieser Tierorgas kam. PUNKT. Das ist keine verallgemeindernde Unterstellung oder sowas, ich will nur fragen. Und zwar Leute die damit bestimmt mehr Erfahrung haben als ich.
Und, seien wir mal ehrlich:
heutzutage muss man doch alles hinterfragen, wenn es nur im Geringsten etwas mit Geld zu tun hat.Denn der arme Bettler (oder wer auch immer), der vorm Kaufhaus Welpen für 50 EUR verscherbelt, der hat ja nicht zufällig einen Wurf von seiner Hündin abzugeben, sondern die Tiere stammen von Vermehrern.
BettyBlue:
Danke, dass Du die erste bist, die meine Bedenken nachempfinden kann. -
ulliskaya schrieb:
Zitatund ob ein zweithund wirklich soooo viel mehr aufwand ist? ob ich nun einen hund kraule oder zweie. ich habe eigentlich meistens nur gehört, wie dankbar diese hunde sind und sich eigentlich auch entsprechend rührend und anhänglich benehmen.
Ich stelle es mir schon aufwändig, vor, einen Hund zu beherbergen, der keine Grundkommandos kennt, nicht stubenrein ist, nicht weiß, dass er Kabel nicht anfressen darf etc. ...
Die angenehmen Dinge, wie Schmusen, tja davon gibts bei uns mehr als genug, und das ist ja die leichteste Übung: Panz kraulen.
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Danke Quendolina, damit hast Du mir einen Teil meiner Fragen schonmal beantwortet.
Ich wusste auch nicht, dass die Flugkosten bezahlt werden müssen. Ich dachte, das würde über Flugpaten geregelt.Ich hätte jetzt auch gedacht, dass die Pflegestelle Empfehlungen abgeben darf und sollte, zu welchem Interessenten der Hund passt. Denn die Pflegestelle erlebt doch die Interessenten mit dem Hund zusammen...
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@Murmelof: Sehe ich auch so.
Zurechtweisung ist o.k. aber aggressives Jagen mit bissbereiter Schnute ist zu unterbinden.
Wir sind ja immer noch auf der Suche nach einer HuSchu, die uns passt.
Neulich wurden wir in einer Schnupperstunde von folgendem Zeuge:
Ein Rottirüde jagd als Führer der ganzen Junghundemeute ein Weibchen, bedrängt diese an einem der Autos und beisst mehrmals zu, dass die Gejagte ganz erbärmlich gejault hat. Man muss dazu sagen, jenseits einer Vorverurteilung eines Hundes auf Grund seiner Rasse, dass dieser Rotti so einen gierigen, durchtriebenen Blick hatte und die Besitzerin dem Hund vollkommen überfordert gegenüberstand. Die Hunde wurden dann endlich getrennt.
Der Leiter der HuSchu sieht meinen entsetzen Blick, und meinte, dass das nicht schlimm sei...und hat das Ganze relativiert.
Wir sind da nicht wieder hin.Also unser Hund spielt regelmäßig mit ganz toll sozialisierten Dobermannhunden, die wir auf unseren üblichen Runden treffen. Und die haben schon eine starke Persönlcihkeit und Präsenz. Überängstlich sind wir gewiss nicht.
Wir sind immer vorsichtig, wenn uns die Halter schon nicht gefallen und wenn die Hunde (egal ob Dackel oder Schäferhund) diesen jagenden Blick haben, wie der Rotti, dann lassen wir unseren Hund da nicht ran zum spielen.