Beiträge von Cerridwen

    Die Phase gibt es tageweise immer mal wieder.


    Aber es gibt bekanntlich 3 große Phasen, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sind.


    Die erste kommt in der Junghundezeit, wenn die Pubertät so richtig schön zum tragen kommt und sich der Zwerg ausprobieren will. Das ist meist so im Alter von 5 Monaten manchmal früher und manchmal später. Ein zweite Phase kommt dann so im Alter von einem oder 1.5 Jahren und die dritte, wenn der Hund dann endgültig erwachsen wird und noch mal alles auf den Kopf stellen möchte.


    Wie gesagt, die Ausprägung oder der Zeitpunkt, genauso wie die Länge kann man nicht genau sagen. Da hilft dann nur Konsequenz und Durchsetzungsvermögen und hoffen, das der Hund einen nicht so großen Dickkopf hat. Desto schneller man dann klar macht, so nicht, desto schneller gehen die Phasen vorbei und desto einfacher werden sie.

    Zitat

    Ich habe zwar selbst kein K9, habe es mir jedoch mal genau angeschaut und ich denke, wenn der Hund im Auto ziemlich blöd liegt, ist die Gefahr sehr groß, das er bei einem Aufprall, etc.... schnell mal aus dem Geschirr rutschen kann....


    In Kombination mit dem Y-Gurt eigentlich keine Chance, der wird mit dem Brustgurt und dem Bauchgurt verbunden und hat dann neben dem Gurt über der Brust noch das Y, damit ist der gesamte Brustkorb vorne verpackt und durch die Verbindung zum Bauchgurt - welche auch ziemlich breit ist - ist auch die Bauchseite bzw. der Bereich der Rippen noch mit abgestützt.
    Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung, das mein Hund durch die größeren Flächen - alle Riemen sind 5 cm breit - und den Sattel auf jeden Fall mehr Schutz hat, als bei einem Geschirr mit so schmalen Riemen im Rücken oder im Bauchbereich hat und gerade mal das Y an der Brust eine einigermaßen annehmbare Breite hat.

    Zitat

    es geht hier ja nicht um eine vollbremsung, sondern um einen unfall.
    da werden ganz andere kräfte freigesetzt. und dann kann ich mir nicht vostellen, daß klettbänder und plastikverschlüsse halten.
    irgendwo auf der hp von k9 hab ich auch mal gelesen, daß es kein sicherheitsgeschirr für's auto ist.


    Gerade weil dort so große Fliegkräfte am Werk sind, finde ich diese schmalen Riemchen nicht wirklich prickelnd.
    Sie würden vielleicht etwas auffangen, wenn der Hund ganz gerade sitzt und so dann nach vorn in sein Geschirr knallt. Da sich aber die Hunde hinlegen und nicht die ganz Zeit wie angewurzelt in Fahrtrichtung schauend sitzen, fallen sie nicht unweigerlich in die Riemen an der Brust.


    Deswegen nehme ich persönlich lieber ein Geschirr, welches viele Auflageflächen hat und so das Gewicht durch die Fliegkraft aufgeteilt und aufgefangen wird, egal in welcher Position sich mein Hund befindet und da die Klettverschlüsse immer über die gesamte länge gehen und das Material - auf Grund seiner Entwicklung für den eigentlichen Gebrauch - sehr stabil ist. Mir ist einfach bei dem Allsafe die Auffangfläche viel zu klein und ich kann mir gut vorstellen, das wenn der Hund seitlich da reinknallt, das es ehe zu schweren Verletzungen führen kann.


    Wir haben den Zwischenraum zwischen Rückbank und Vordersitzen mit Decken ausgestopft, so das bei uns ein runterpurzeln auch nicht mehr gegeben ist.


    Das werde ich persönlich auch so beibehalten, bis es entweder ein vernünftiges getestetes Geschirr mit vielen und vor allem großen Flächen gibt, oder wir ein größeres Auto haben, in dem dann eine mehr als stabile Box kommt.

    Ich würde auch weiter ignorieren und seperat noch das auf einen tollen Platz bleiben üben.


    Unser freut sich auch immer so dolle, da wackelt immer der ganze Hund und wenn man nicht aufpasst kommt das Anspringen noch dazu. Auf seinen Platz bleiben fand er auch doof, wenn es klingelt. also der Versuch, ihn so zu setzten, das er die Tür sehen kann wenn man diese öffnet, klappt inzwischn bei den Nachbarn, Lieferanten und Postboten ganz gut, aber wenn der Besuch in die Wohnung kommt auch nicht mehr. Also gab es dann den Befehl "Küche". Hund wird in die Küche geschickt, Tür zu und Ruhe. Wenn der Besuch dann angekommen ist und so weit gewappnet ist, dann darf Hund begrüßen, wobei aber auch darauf geachtet wird, das nicht gesprungen wird. Die Küchentür wird aber erst geöffnet, wenn Feyd brav dahinter sitzt und kein Unsinn macht oder gar Theater (wimmern, jammern, winseln oder bellen).


    Vielleicht ist das ja auch noch eine Möglichkeit, mit einem anderen Zimmer.

    Mein Labbimix haart auch gerne und viel, allerdings habe ich es mit regelmäßigem Kämmen und ausbürste in den Griff bekommen und das auch ohne den Furmi, von dem ich rein gar nichts halte.


    Die Frage ist was versteht man unter regelmäßig. Unser wird täglich kurz ausgebürsten - 5 bis 10 Minuten - und ein- bis zweimal in der Woche etwas länger, dann kann es auch schon mal 30 Minuten werden.


    Ich fege zwar immer noch einmal täglich das Laminat, bräuchte es aber eigentlich nicht mehr.

    Ob nun K9 oder ein anderer Autosicherheitsgurt, Defizite haben beide.


    Beim K9 kann ich sagen, die Verschlüsse halten auch bei einer Vollbremsung mit einem 30 kg - Hund im Geschirr - genauso wie bei den billigen Geschirren von Trixi auch. Hatten es einmal mit dem K9 auf der Autobahn von 120 auf 0 und mit dem anderen in der Stadt (Stadtautobahn) von 80 auf 0.


    Nachteil ist, das der Hund auf jeden Fall vom Sitz rutscht, durch die Fliegkraft und das meist unvermittelt. Er muss dann mit dem Hintern wieder hochklettern.


    Ehrlich gesagt, nutz ich gerade für längere Strecken das Powergeschirr mit Verbindung mit dem Y-Gurt lieber, weil durch die Breite der Gurte eine wesentlich größer Auflagefläche am Hund entsteht und auch über den Rücken eine große Fläche ist, wo er besser drin verpackt ist und die Gewichte besser verteilt werden.
    Der Allsafe, genauso wie die billigere Variante von Trixi hat mir einfach zu wenig Auffangfläche.


    Unser hat übrigens kein Problem mit dem Powergeschirr eine bequeme Liegeposition zu finden, der geht rein ins Auto und liegt schon.

    Es geht mal überhaupt nicht darum, die Polizei, das OA oder den Tierschutzbeauftragten schlecht zu machen, sondern um ein schlichte und einfache Warnung, das man etwas genauer schaut, mit welchem Hund der eigene Liebling spielt und wie der dazugehörige Halter drauf ist.


    Wer meint, es sei eine Ente, der bleibe bei der Meinung. Ich für mine Teil - wie schon erwähnt - habe auch erst nicht an die Warnungen erst auch nicht ernst genommen. Für mich gab es erst die Wende, wie ich von der Freundin der Halterin darauf angesprochen wurde.[/list]