nö unser Bezirk hat einen Verein, der das angeleiert hat und die meisten Spendr mit Hund und Stadt zusammen hat aufstellen lassen.
Beiträge von Cerridwen
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Verbände gibt es mehrere, weil es keine staatliche Anerkennung gibt und somit sich mehrer Verbände einfach entwickelt haben. Die einen haben ihre eigenen Akademie direkt mit dabei und andere haben einfach nur eine Sektion in einem Humanheilpraktikerverband.
In welchem Verein jemand ist, ist eigentlich egal, Hauptsache er ist überhaupt in einem Verband organisiert. Denn dann werden entsprechend Prüfungen zur Aufnahme oder nachweise über eine Ausbildung verlangt und man ist verpflichtet sich regelmäßig weiterzubilden und muss das auch nachweisen.
Ob Diplom oder Zertifikat, das ist das gleiche, hört isch nur besser an. Staatlich anerkannt ist beides nicht und es ist auch kein geschützter Begriff.
Eine reine Gebührenordung so gibt es nicht. Viele orientieren sich an der für Tierärzte und die der Humanheilpraktiker.
Erfahrungen mache ich täglich und immer nur gute. Viel bi mnen eigenen Tieren aber auch bei den Tieren meiner Klienten.
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Der Typ ist bekannt, ich hatte auch schon mit ihm zu tun und habe mit meinem Hund schon vor der Eskalation die Straßenseite gewechselt.
Für die Polizei ist es eine Sachbeschädigung und da machen die leider nicht viel, außer Daten aufnehmen, wäre ein Mensch verletzt worden, würde es anders aussehen.
Eine Link gibt es nicht, sondern es sind Warnungen von den Hundehalter und den Menschen die dabei waren - ganz in der Nähe ist noch ein Auslaufplatz für Hunde von einem Verein gesponsert wo natürlich immer Hunde und ihre Halter sind.
Ich habe in der ersten Zeit von der Geschichte auch nichts gehalten - wird ja viel getratscht. Aber da ich Hund und Halterin kenne, wohnen bei mir in der Strasse, und ich sie seit längerem nicht mehr gesehen habe und mir gestern ihre beste Freundin davon erzählt hat, nehme ich das dann doch schon ernst.Der Mensch wirkt sehr unberechenbar und soll einiges auf dem Kerbholz haben. Mehrere Vorfälle gibt es in der Art, das er seinen Hund gezielt auf andere hetzt - wie gesagt das hatte ich auch schon - und dann wenn sein Hund den kürzeren zu ziehen scheint diesen aus dem "Kampf" herausholt und dabei auch nach dem anderen beteiligten Hund tritt oder schlägt. Danach geht er entweder mit übelsten Beschimpfungen und Drohungen oder hetzt kurze Zeit später noch mal. Wenn man versucht ihn zur Rede zu stellen, gibt es auch schnell Drohungen. Er ist im Kiez nicht ganz unbekannt.
Die Fleyer sollen dann auch an den Straßen und in den Auslaufgebieten aufgehangen werden. Aber da ist dann auch die Angst derjenigen, die daran beteiligt waren.
Das Problem ist auch, das man den Täter nicht so ohne weiteres ergreifen kann, da es sich nach dem Recht eigentlich nur um eine Sachbeschädigung handelt. Man kann nur eine Zivilklage einreichen und da ist der Ausgang ungewiss und er bekommt wenn überhaupt nur eine Geldstrafe.
Man will versuchen, es in die Zeitung zu bringen - ist ja Sommerloch, aber es herrscht auch da Angst unter denen, die dabei waren und alles mit ansehen mussten, weil er denen auch direkt gedroht hat sie und die Hunde abzustechen und bei der Unberechnbarkeit sollte man das schon ernst nehmen. -
Mal diesen Thread möchte ich das unglaubliche und traurige Thema doch noch mal auf machen und ganz besonders als Warnung für die Berliner.
Vor ca 2 Wochen ist am RAW Tempel in Friedrichshain ein Riesenschnauzer gezielt mit mehreren Messerstichen getötet worden.
Der Tat ging eine lange Streitigkeit zwischen zwei Hundehaltern und immer wieder verletzter Stolz des Täters vor raus.
Der Täter ist ein junger Mann südländischer Herkunft, welcher einen ca. einjährigen Hund der SoKa - Liste besitzt. Diese stachelt seinen Hund gern auf, das er sich mit anderen Hunden bekämpfen soll. Stellt er fest, das sein Hund den kürzeren zieht, holt er ihn raus und verschwindet, meist mit sehr wüsten Drohungen.
So war es auch in diesem Fall, der Riesenschnauzer war schon 8 und hat sich von dem jungen Hund nichts sagen lassen, die Besitzerin des Hundes hat ihn darauf hin schon immer an die Leine genommen um dieser Situation aus dem Weg zu gehen. Doch trotzdem wurde der Hund immer wieder aufgehetzt - auch gezielt auf die Hoden. Es kam schon mal die Drohung, das er den Hund abstechen würde.
So kam es dann auch. Nach wieder solch einer Auseinandersetzung verließ der Täter das Gelände und kam mit einem Messer zurück und erstach den Hund.
Gerufene Polizei konnte oder wollte nichts machen. Mehrer Krankenwagen mussten gerufen werden, weil viele der Anwesenden unter Schock standen. Die Besitzerin ist in ärztliche Behandlung in einer Klinik. Im Moment wird beraten wie man am besten vorgehen kann, um die anderen Hundebesitzer zu schützen und zu warnen. Überlegungen gehen zu Medien, Zivilklage und Fleyeraktionen.Also wer dort mit seinem Hund ist, seid besonders aufmerksam auf euch und eure Hunde.
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Zitat
Jupp, aber frage doch mal in deinem zuständigen Bürgerbüro nach, ich meine der Verein bekommt die auch von der Stadt - stand zumindest mal an der Infowand, auf dem Auslaufpaltz von denen. Irgendwie, Tüten sind noch nicht da, weil Stadt mit der Lieferung der Stadt noch nicht da war - oder so ähnlich.
Oder wirklich mal bei Stadt und Hund nachfragen. Alternativ einmal die Woche in den Kiez kommen und aus verschiedenen Spendern Tüten für die Woche rausnehmen
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Im Kynos Verlag gibt es einge Bücher zu dem Thema, unter anderem eine Serie "scheren, trimmen, pflegen für..." Da von gibt es galube ich 5 zu verschiedenen Rassen. Dann gibt es noch eine große Pflegfiebel - weiß lider den genauen Namen im Moment nicht. Jedenfalls sind die nicht ganz so teuer und geben einen guten Überblick und einige Schritt für Schritt Anleitungen.
Vielleicht hilft das ja bei der Entscheidung noch etwas weiter.
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Ich mache immer einen Tee aus dem Kraut von Augentrost (Euphraisae) - kosten mich das Kraut für 100g gerade mal 2,50 und man braucht nur einen Teelöffel. Der Tee wird durch einen Kaffeefilter, feinmaschiges Teesieb oder ein Stofftuch gut gefiltert und dann mit einem Stück Stoff, Wattebausch oder Zellstoff mit dem Tee eingeweicht und dann das Auge - die Augenumgebung - ausgewischt. Den Tee kann ich 2 - 3 tage im Kühlschrank stehen lassen, meist ist es dann auch alles vorbei. Wenn nicht sollte sowie so ein Tierarzt drauf schauen.
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Also in Friedrichshain gibt es die echt an jeder Ecke, gerade im Bereich des Bahnhof Ostkreuz. Dort haben aber auch die Hundefreunde Friedrichsain e.V. viel gemacht und diese mit Paten versehen. Einige Spender sind von der Stadt aufgestellt und haben Ladenbesitzer als Paten. Diese werden meist von Stadt und Hund gefördert oder so.
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Es hängt vom Impfstoff ab, welcher verwendet wird und welchen Nachimpfradius der Hersteller angibt. Meines Wissens gibt es Impfstoffe, bei dem die Wiederholungsimpfung halt erst nach einem gewissen Zeitraum - ich meine es gibt einen mit 3 und einen mit 5 Jahren.
Wenn also der Tierarzt den neueren Impfstoff einkauft, braucht er auch nicht zur regelmäßigen Nachimpfung rufen. Es ist ja auch immer noch ein rechtlicher Aspekt. Wenn ein Impfstoff vom Hersteller nur eine einjährige Wirksamkeit bestätigt hat und der Hund mit diesem geimpft wurde und dann nicht zum nachimpfen geht, dann kann im Verdachtsfall der Hund eingeschläfert werden - denn Tollwut gibt es immer noch, auch wenn nur noch recht selten, dank der Köder.
Borreliose würde ich gar nicht impfen, sondern nur entsprchende Vorkehrungen zwecks Zecken- und Parasitenschutz treffen. Der Impfstoff ist meist nur aus Erregern aus dem letzten Jahr und meist sind die regionalen Stämme eh nicht mit abgedeckt - ähnlich wie der Grippeimpfung. Es gibt zwar einen geringen Schutz, aber die Belastung durch den Impfstoff ist erst einmal größer.
Ähnlich sehe ich es mit der Schutzimpfung gegen Botulismus, die ist in meinen Augen auch völlig unnütz.Es gibt auch noch Möglichkeiten aus der Alternativmedizin zur Impfung. diese sind auch wirksam, aber nicht anerkannt und gelten damit nicht als Schutzimpfung.
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Hatte unser auch, aber bei allen 4 Eckzähnen. Die sind dann nacheinander beim toben mit anderen Hunden oder beim Fußball spielen mit den Kindern verschwunden.