Beiträge von Cerridwen

    Ob Junghundefutter für die spezifische Rasse oder direkt auf Aldutfutter ist genauso eine Frage, die man für sich selber klären muss. Wir haben nach dem Zahnwechsel einen Monat Juniorfutter gegeben und haben dann auf Adult - besser gesagt auf ein "ein Futter für alle Altersgruppen" - nämlich MM umgestellt, aber wie schon gesagt nur 2x die Woche.

    Es geht nicht nur um die Anzahl der Komponenten, sondern auch um die Reinfolge der Auflistung.


    Zum anderen wurde bei dem Test schon geschaut was drin ist, sonst hätten nicht einige Abzüge bei dem Punkt Deklaration bekommen.


    Zudem habe ich auch schon gesagt, das dort Sachen mit gut oder sehr gut getestet wurden, die ich auch niemals verfüttern würde. Doch da ich aus anderen Gründen mal mit dem Labor zusammengearbeitet habe, kenne ich die Testverfahren und von daher sage ich das man den Test schon als Anhaltspunkt nehmen kann (sich daran orientieren). Ich sage aber nicht, das dieser das Nonplusultra ist.
    Welches Futter für seinen Hund optimal und gut ist, wird jeder selber feststellen müssen.

    Wie schon gesagt, was jeder aus diesem Test mitnimmt, bleibt jedem selbst überlassen.


    Nur ist es ja auch nicht zu verleugnen, das MM in den Zutaten 8 pflanzliche Anteile enthält und nur 4 Anteile tierischer Herkunft und dazu auch nur Mehle.


    Andere Futter aus den Supermarktketten habe eine deutlich angenehmere Zusammensetzung, die ich aber deswegen noch lang nicht füttern würde. Zumal hinter den Supermarktnamen, ja meist namenhafte Marken stecken.


    Auch wenn MM inzwischen etwas an der Werten gedreht hat und diese inzwischen in einen Rahmen fallen, das sie von der Tiermedizin als okay eingestuft wird, ist meine persönliche Meinung, das es immer noch nicht so wirklich optimal ist. Meiner Meinung nach, hat MM einen sehr hohen pflanzlichen Anteil und das es extra zu Mehlen verarbeitet wird, damit die Bioverwertbarkeit mit allem anderen verbessert wird, trägt nicht gerade dazu ein, das ich es als einziges füttern möchte. Ebenso wie die Tatsache, das noch extra Vitamine (diese sind ja dann synthetisch) und Spurenelemente beigegeben werden. Alles weiß darauf hin, das die ursprünglichen Wertstoffe entweder so hart verarbeitet werden, das dieses Futter nicht mehr so naturnah ist oder das die Rohmaterialien schon von Anfang an minderer Qualität sind.
    Es ist wie bei vielen anderen Herstellern ein schönes ausgeklügeltes Konzept, mit hübschen Umschreibungen. Weil anstelle von Vitaminen hätte man auch Antioxidantien schreiben können - aber Vitamine klingt halt besser.


    Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und es sind meine ganz persönlichen Gedanken zu diesem Futter.
    Es ist, wie gesagt meiner Meinung nach, kein Alleinfutter. Aber wie auch schon erwähnt, ich füttere es auch, aber nicht als inziges und nur an 2 Tagen die Woche.


    Es bring ja auch nichts, sich darüber aufzuregen, nur weil jemand anderer Meinung ist oder sich an einem Test orientiert, den andere für Quatsch oder für einen Witz halten. Das ist eine subjektive Ansichtssache und fertig.

    Hm Labbis haaren ja gerne immer etwas mehr und wollen regelmäßig - am besten täglich - gebürstet werden.


    Denn so wie du es beschreibst, gibt es keine kahlen Stellen, kein dünnes oder stumpfes Fell oder ähnliches. Bei Schuppen vielleicht etwas zu trockene Haut, obwohl eine geringe Schuppenbildung eigentlich auch normal ist.
    Von daher würde ich eher auf das rassetypische haaren tippen, welches keine organische Ursache hat. Zumal ja die Blutwerte ohne Befund waren.


    Ich würde auch erste einmal nichts an den Gemüse/Obstanteilen ändern, sonder vielleicht erst mal etwas Ei oder Öl drunter mischen und auch die angesprochenen Hefen (Bierhefe zum Beispiel) und regelmäßig bürsten und dann mal schauen. Hund muss aber nicht täglich mit dem Furmi gebürstet werden - meine Meinung zu dem Teil hatte ich an anderer Stelle schon mal genannt, sondern wenn überhaupt nur einmal - zweimal im Monat und ansonsten mit einem ganz normalen Striegel (am besten einen kurzzinkigen)

    Ich sehe MM nicht unbedingt als Alleinfutter für einen Welpen als tauglich an. Das Calcium/Phosphor Verhältnis ist alles andere als optimal.


    Dieser ist noch nicht einmal für einen adulten Hund optimal und deshalb rate ich auch immer, MM nicht unbedingt als Alleinfutter zu nehmen.
    Zwar füttere ich es selber, aber nur an zwei Tagen die Woche.


    Auch wenn die angeblich schlechten Marken gute Bewertungen und die angeblich guten Marken schlechte Bewertungen bekommen haben, so bleibt SW eine unabhängige Institution und man kann sich schon an diesen Werten schon orientieren. In wie weit man sich auf den Test verlässt oder sich daran orientiert, sollte jeder selber entscheiden.
    Wie ich zu dem Ergebnis gekommen bin, das MM nicht unbedingt das optimalste ist - was Zusammensetzung angeht, gab es den Test von SW noch nicht. Trotzdem sind sie zu dem selben Ergebnis gekommen = als Alleinfutter nicht unbedingt geeignet und bei Welpen schon mal gar nicht und der Grund war halt auch Calcium/Phosphor Verhältnis.

    Der Rohproteinwert liegt aber im Rahmen, wo er hingehören sollte und kann also auch mit einer Fleischportion nicht wirklich zu hoch sein.


    Wurden noch andere Untersuchungen gemacht? Blutwerte zum Beispiel?
    Was für eine Rasse ist es und seit wann ist dieser Haarausfall? Gibt es noch andere Symptome?

    Je nach dem was gemacht wird, kann es sehr erfolgreich sein. Massagen lockern, passive Bewegungen bauen auf und stabilisieren und wenn man dann noch eine Wann hat und schwimmen lässt, dann ist es sogar noch besser zum Aufbau der Muskulatur.


    Gerade Massagen mögen die meisten Hund, genießen diese und entspannen dabei sehr gut.

    Nimm den Multiklicker, da kann man die Lautstärken verändern.
    Da wurde ich eine für einen Hund und eine für den anderen Hund und eine für beide gemeinsam machen.


    Das macht zwar etwas Arbeit, weil man jeden Hund zweimal konditionieren muss, erleichtert es dann aber ungemein, wenn man getrennt arbeiten will oder wenn man auch beide zusammen in einer Situation hat.

    THP war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Diese kann dann neben der Ursachenforschung auch ganz gezielt das richtige Mittel raussuchen und den sogenannten Arznimitteltypen = Konstitutionstypen bestimmen.


    eine guten THP erkennt man daran, das er die Schulmedizin nicht komplett ablehnt und eventuell mit einem Tierarzt in einer Kooperation arbeitet. Das er eine Ausbildung an einer anerkannten Schule gemacht hat und sic so einer entsprechenden Wissensprüfung unterzogen hat, das er in einem der Verbände organisiert ist (bei vielen nur mit einer weiteren Wissensüberprüfung möglich) und regelmäßig an Weiterbildungen teilnimmt.