Beiträge von Cerridwen

    Fehler die so lustig waren, das sie mir gut im Gedächtnis geblieben sind:


    Zum einen die Beschreibung der Magensäure des Hundes ist völlig Falsch wiedergegeben.


    Dann gibt es in der Auflistung von den Mineralstoffen den Punkt Chloride und Chlor - das ist ein völliger Syntaxfehler - Es hätte heißen müssen Mineralsalze und dann halt auch welche, denn es gibt davon eine ganze Menge.


    Als nächstes Knoblauch ist kein Zwiebelgewächs, ist ebenfalls falsch, denn Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs.


    Ein Interpunktionsfehler macht dann aus einer Monatsration von 12 kg mit einem mal 12000 kg.


    Dann habe ich schon mehrfach gehört, das die Tabellen einfach unverständlich sind - gibt ja auch deutlich leichtere Rechenwege.


    Dann das es alles 3 - 4 mal wiederholt wurde ist ein sehr großer lektorischer Fehler - passiert halt, wenn man das Buch komplett selbst verlegt.


    Im großen und ganzen ist es für ein Nachschlagewerk zu teuer und für einen Anfänger ungeeignet.


    Absetzungsfähig: dürfte verdammt schwer zu begründen sein, wenn ein Kurs keine staatliche Zulassung hat. Da muss man entweder einen guten Sachbearbeiter haben oder mit einigen Umwegen rechnen.


    Gerade als Ernährungsberater ist es schon wichtig, das du den Menschen auch genau erklären kannst, warum gerade BARF/NDF das beste ist und warum man wechseln soll und da reicht es nicht wirklich aus, einfach irgendwelche vorgefertigten Klischees zu bedienen und nachzuplappern. Da reicht es auch nicht aus, das "Grimmsche Märchenbuch" zu lesen und dieses zu zitieren. Ernährungsberater heißt, das man auf die Menschen eingeht und den genau erklärt, warum was wie wirkt und welche Alternativen es gibt. wenn man nur eins macht, wird man sich kaum Freunde machen, die einen dann auch weiterempfehlen. Denn man darf auch nicht vergessen, das Tierärzte da auch noch ein großer Anteil an der Meinungsbildung ist.


    Es reicht da nicht aus, ein halbes Jahr eine vorgefertigte Meinung vorgesetzt zu bekommen, die sich nur mit einem Schema beschäftigt und will dann versuchen, Menschen, die noch nie etwas davon gehört haben oder die sich da nun noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt haben, davon zu überzeugen, das es das beste ist, wenn doch die Werbung etwas ganz anderes sagt oder die Medien in Bezug auf die Fleischskandale.


    Man kann sagen, es bedarf viel Sensibilität und ein ausgezeichnetes Fachwissen von Anatomie und Physiologie der Hunde, über Physiologische Daten wie Urin und Blutwerte. Dazu kommt das man wissen muss, welche Gesetze, Verordnungen und Listen es gibt und was welche aussagt und was dieses bedeutet. Man muss auch verstehen, warum zum Beispiel Trockenfutter eine längere Verdauungszeit hat als Fleisch und warum man das dann nicht direkt zusammen füttern sollte.


    Meiner Meinung nach ist es die Aufgabe eines Ernährungsberaters im Moment eher, auf Fehler in der Fütterung hinzuweisen und Hilfe zu geben, was geändert werden kann, ohne gleich die bisherige Fütterung des Besitzers als komplett falsch hinzustellen und von etwas versuche zu überzeugen, was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht möchte. Das kann man auch machen, aber eher durch die Blume und nicht unbedingt Plump geradeaus. Denn dann hat man viel eher die Möglichkeit auf Gehör zu stoßen und hat viel eher das Glück, das es angenommen wird. die Holzhammermethode mit nur das ist richtig und alles andere ist falsch, das bringt in keinem Bereich etwas.

    Gegen Aggressionen kann man generell was machen, aber man muss auch ein abgestimmtes Training mit den Hunden machen.


    Grade bei Aggressionen empfiehlt sich der Gang zu einem Spezialistn, der mit dir die gesamte Situation analysiert und mit dir gmeinsam ein e Lösung erarbeitet.

    Ob jetzt jeder mit vielen Hunden überfordert ist, kann man nicht sagen. Ich habe einen Dogsitter kennengelernt, der hat 14 Stammkunden - welche allerdings über die Woche verteilt sind, aber der ist schon täglich mit 4 - 8 Hunden unterwegs. Die Hunde haben eine ausgeprägte Rudelstrucktur und es gibt keine Probleme. Die Hunde gehorchten alle auf ihn und waren sehr ausgeglichen. Auch der Mensch war sehr ausgeglichen. Er war voller Energie und sprühte vor Ideen. Was er jetzt für seinen Service verlangt, kann ich nicht sagen, aber der und auch die Hunde hatten kein Problem mit der großen Gruppe und er konnte trotzdem jedem Hund gerecht werden. Dabei arbeitet er nach Besitzerwunsch noch an der Erziehung und dem Grundgehorsam und gibt Passanten immer wieder Tipps zur Erziehung.


    Gut ich kenne auch die andere Seite, aber das ist auch eine ganz spezielle Person, der ich nicht einmal im allergrößten Notfall meinen Hund anvertrauen würde.

    Sorry das ist doch nur rausgeworfenes Geld. Das Buch an sich ist schon mut Wiederholungen und den einen oder anderen Fehler behaftet und dann kann das in dem Fernstudium nicht anders sein. Mit etwas Fleißarbeit findet man alle Infos aus dem Buch im Internet und da dann auch noch viel besser.


    Ist der Fernkurs bei der Zentrale für solche Kurse angemeldet und zertifiziert? wahrscheinlich nicht, dann das wäre dann noch ein Grund zu sagen ja, weil man dann nämlich die Gebühren über die Steuer anrechnen lassen kann.


    ERnährungsberater für Hunde wird bald voll in Mode sein, genauso wie Hundetrainer, Hundefrisör und viele andere. Es ist auch kein geschützter Beruf und wird es so schnell auch nicht werden.
    Zum andren finde ich, sollte sich ein Ernährungsberater nicht nur auf einem Ernährungsschema auskennen, sondern auch die anderen kennen und die entsprechenden Kombinationen und auch dort Möglichkeiten der gesunden Ernährung mit Fertigfutter kennen und die Weg aufzeigen und nicht nur auf einen gewissen Bereich missionieren.

    Haben auch noch 2 Frettchen - ein Pärchen - von einer ehemals 8tergruppe.


    Nun habe ich einen Iltisrüden und eine Silverfähe.

    Zitat


    Wenn Du für die Betreuung bezahlt wirst, solltest Du auch mit Deiner Haftpflicht-Versicherung abklären, ob Du hierfür überhaupt noch Versicherungsschutz hast. Meist ist das bezahlte Hunde-Sitten ausgeschlossen, dann solltest Du Dir noch eine spezielle Versicehrung zulegen (sicher ist sicher).


    Da geht es nur, wenn du als Hundesitter grob fahrlässig gehandlet hast, das du dann für Schäden aufkommen musst. Ansonsten sollte abgeklärt werden, wie der zu sittende Hund versichert ist. Unser hat eine Versicherung, das ist die Betreuung durch einen Hundesitter mitversichert, auch wenn der Hund seinen Sitter beißt, wäre das mitverischert.

    Hallo


    Wegen immer wiederkehrender Diskussionen über die perfekte Fütterung bei Haustieren - ich kümmer mich da speziell um Hunde - haben wir eine Umfrageserie gestaltet, mit der wir - hoffentlich - einen breitgefächerten Überblick über die Gewohnheiten bekommen.
    Das ganze wird dann in einem größeren Buchprojekt seine Auswertung finden - unter anderem. Die Umfrage ist absolut anonym und kostenlos, keine weitere Werbung oder ähnliches, es sei denn, es wir die Auswertung entsprechend gewünscht.


    Wer mit machen möchte, der schickt mir einfach eine Mail und zwar an [email='aroundthedog@arcor.de'][/email] bitte mit dem Betreff "Umfrage Hundehalter", es gibt nämlich noch Umfragen für Züchter, TA, THP, und andere Berufsgruppen, die mit Hunden zu tun haben. Wer zusätzlich eine weitere ausfüllen möchte, weil er/sie in einem Bereich mit Tieren arbeitet, dann bitte eine seperate Mail mit dem Betreff " Umfrage (und dann die "Berufsbezeichung")"


    Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.


    Herzlichen Dank