Beiträge von Cerridwen


    Nicht nur solche Wurstköder tauchen immer mal wieder auf. Sondern auch ganz gerne Taubengift - eigentlich an fast jeder S-Bahnstation - und Rattengift. Allerdings hat es die Stadt selten nötig darüber zu informieren. Zumindest hier in Friedrichshain - da warnen sich die Hundehalter untereinander.

    Also ich stehe dem Furminator sehr skeptisch gegenüber, da er die Unterwolle ausdünnt und wenn man zulange damit bürstet, die gesamte Unterwolle rausholt.
    Allerdings hat die Unterwolle schon seinen Zweck, nämlich den Schutz der Haut.


    Von daher spreche ich mich persönlich ganz klar gegen dieses Teil aus und bleibe bei meinen Bürsten, die wirklich nur das tote Fell rausnehmen und wenn ich einmal am Tag ca 5 Minuten ausbürste, fliegen hier auch keine Haare rum.

    Ehm Hunde sind aber Faunivore und keine Carnivore.
    Um es deutlicher zu sagen, es gibt eigentlich keine Fleischfresser, sondern nur Beutefresser. Ein Fleischfresser würde nur Fleisch fressen und somit auch die im Mageninhalt befindlichen pflanzlichen Bestandteile verschmähen. Da wir aber wissen, das auch aufgespaltene Pflanzen in die Nahrung gehören, kann es sich also nicht um einen Carnivore handeln.


    Wie schön diese Türeintretmethode auch ist, aber wenn man schon aufrütteln möchte und das wiederholt, was hier schon oft gesagt wurde, sollte man vielleicht schon auch die neuen anerkannten biologischen Begrifflichkeiten verwenden.


    Mal davon ab, bei mir wird Obst und Gemüse auch nicht gekocht, sondern nur pürriert, gekocht wird nur Reis oder Kartoffeln, wenn es mal welche geben soll oder auch Nudeln.


    Aber ich darf ja nicht mitreden, da ich ja nur Teilbarf verwende und damit den Sinn hinter Barf nicht verstanden habe :D :lachtot:

    Versuche es mal, das du einen Tag nur Fleisch mit Gemüse/Obst oder Flocken gibst und an einem anderen Tag Trockenfutter.
    Wir hatten das auch, da gab es noch morgens Trockenfutter und mittags sowie Abends etwas anderes.
    Seit ich das aber strikt nach tagen trenne, sind auch die Blähungen und das gepupse weg. Ich hatte auch erst das Tockenfutter in verdacht und daraus ganz speziell den Reis, aber das ist es dann doch nicht gewesen, sondern nur die Art der Fütterung und den Abständen dazwischen.

    Ich würde auch erst einmal als ersten Schritt mit deinem Mann zusammen gehen und mal schauen, was der anders macht als du.


    Bei uns ist es kein toben an der Leine, aber andere kleine Dinge, die sich mein Hund bei mir nicht erlaubt, aber bei meinem Partner. Bei uns bekommt der Hund keine hinter die Löffel sondern der Mensch. Wenn also "Papa" verstanden hat, was da sein Fehler war, lief die Situation einfach auch wieder besser.


    Ablenken, es kann etwas dauern, bis man das passende gefunden hat, sei es als Leckerchen oder als Spielie. Bei uns hat es auch fast 8 Monate gedauert, bis ich etwas gefunden habe, wo mit mein Hund sich zuverlässig motivieren und damit auch ablenken lässt. Für Futter macht er ja eh fast alles, aber manchmal kommt man auch mit Futter nicht wirklich zu ihm durch. Nun haben wir ein Spielzeug gefunden, damit kann ich sogar mit ihm arbeiten, wenn keine Leckerchen in der Nähe sind. Ist übrigens so ein Gummiding mit Band und zwei Kugeln in einem quitschigen Orange.


    Also mein Tipp: gehe mit deinem Mann und überlasse ihm die Leine und schaue was er anders macht. Reflektiere dich selber - wirst du zum Beispiel in der Situation nervös oder ängstlich, hast du vorher schon ein ungutes Gefühl, wenn du rausgehst, lauerst du an jeder Ecke auf das Problem ect. Wenn ja, arbeite daran, das es nicht mehr der Fall ist, das überträgt sich auf den Hund. Dann schaue einfach mal, ob ihr etwas findet, was der Hund ganz toll findet und das gibt es dann nicht zum selbständigen Spielen, sondern immer nur von dir und wenn du damit spielen willst, dann behält es auch etwas seinen Reiz und wirkt schon seine Wunder. Klar kann es lange dauern, bis man das richtige gefunden hat, aber wenn dann auch richtig.


    Wenn alles nicht hilft, dann schaue mal ob nicht euer Trainer aus der Hundeschule mal mit dir gehen kann und sich die Situation anschaut und dir dann noch gezielte Tipps gibt und dir damit helfen kann.

    Gesteste wird von einem speziellem Labor, die nicht nur Tierfutter auseinander nehmen, sonder auch Menschenessen., aber auch nicht nur von Stiftung Waren Test beauftragt, sondern auch von vielen anderen.


    Es ist ein sehr gutes und unabhängiges Labor mit entsprechender Technik. Dieses Labor ist auch speziell als Sachverständige in dem Bereichen Lebensmittel- und Futtermittelanalytik ausgewiesen.

    Wenn man es nicht regelmäßig gibt, kann der Dottersack auch bleiben wo er ist. nur bei regelmäßiger Fütterung sollte der Inhalt entfernt werde, da er sonst zu viel Fett liefern würde.
    Gezählt wird es zur Fleischmahlzeit.

    Zwischen durch mal ein Kücken oder eine Maus ist ganz nett, aber als Dauerernährung etwas einseitig und nicht unbedingt artgerecht - meiner Meinung. Ein Wildhund würde ja auch nicht nur Mäuse und Kücken verspeisen.

    Ich habe es dann eher mit der Nikon D200. Zum einen weil meine Analoge schon eine Nikon war und ich die Objektive weiter nutzen konnte und zum anderen weil sie einfach überzeugt hat. Sei es durch Testberichte oder Fotos und deren Ausdrucke.


    Lernen kann man und überall. Ich rate auch immer zu einem Kurs an der Volkshochschule, weil man dort sehr schnell die Grundlagen lernt und seine ersten Bilder auch noch dort bewertet bekommt. Es gibt viele Tipps zur Bildgestaltung und Technikverbesserung.


    Aber man muss auch viel üben. Bei Digital hat man ja den Vorteil, man kann das Bild gleich kontrollieren und wenn es nichts ist direkt wieder löschen. Man sollte sich am besten die Bedienungsanleitung nehmen und dann einfach sie ein Kapitel nehmen und das dann einfach mal üben und üben und dann zum nächsten Kapitel gehen und das dann üben und so weiter.