Beiträge von Cerridwen

    Zitat


    Eine Möglichkeit wäre es zusätztlich einen THP aufzusuchen, vorallem auch deshalb, weil diese dem barfen oft offener gegenüber sind.


    Es sei denn, sie werden auch von einem Futtermittelhersteller gesponsert oder haben ihre Downlines über den Verkauf von Fertigfutter auf gebaut.


    Es kann schon sein, das etwas verdorben war oder das etwas nicht vertragen wurde. Aber das lässt sich im nach hinein nicht sage.
    Fakt ist, das die Schleimhäute von ständigem Erbrechen angegriffen werden. Wenn das Tier also schon bei Trockenfutter ständig erbrochen hat, dann kann die Schleimhaut auch noch davon gereizt sein. Wenn dann etwas nicht mehr ganz so astreines oder ein bestimmter Schlüsselreiz gefüttert wird, dann kann des sehr schnell wieder zum Erbrechen kommen.


    Mit Schonkost anzufangen und dann langsam zu testen wäre ja schon mal ein Anfang. Eine andere Möglichkeit wäre das einschleichen. Da gibt man Fleisch und Fertigfutter zusammen. Entweder an einem Tag mit einem Mindestabstand von 12 Stunden oder einen Tag Fertigfutter und einen Tag Fleisch. Dann kann man zum Beispiel mit der Kompenentennahrung anfangen. Also Fleisch und entsprechend Flocken dazu geben und das ganze kann man dann langsam auch immer mehr mit Obst und Gemüse ergänzen und die Flocken dann schrittweise reduzieren.


    Aber man sollte auch bedenken, das jeder Hund ein Individium ist und es auch Hund gibt, die einfach - aus welchen Gründen auch immer - das Barf nicht vertragen und immer schnell Probleme mit Durchfall und Erbrechen zeigen können, wenn in der Rezeptur etwas geändert wurde, sei es ein anderes Gemüse, ein anderes Obst oder eine andere Fleischsorte.

    Unser hat auch mit 6 Monaten beim Babyagilitiy angefangen und in der letzten Woche war sogar ein ganz kleiner Floh von 9 Wochen mal dabei. Bei uns geht es auch eher um Vertrauen, Selbstvertrauen und Sicherheit.


    Bei den Hürden liegt die Stange auf dem Boden, der Reifen ist ganz unten auf dem Boden. zwei Tunnel, Slalom in form einer Gasse und Wippe, Steg und Wand sind auf eine ganz niedrige Höhe eingestellt. Die Wippe wird abgefangen, damit sie nicht zu schnell umschlägt und es wird darauf geachtet, das es langsam gelaufen wird und das die Kontaktzonen sauber gelaufen werden.


    Das Training geht etwas eine Stunde und in der Gruppe sind ca. 5 - 6 Hunde. Da ist das Warten bald anstrengender, als die Übungen, die man dann macht. Wenn man alle Übungen zusammenfassen würde, hätte man vielleicht 10 - 15 Minuten effektiver Trainingszeit.


    Nach dem Training wird noch gespielt.

    Es kommt immer auf die Mittel an, die man kombinieren möchte.
    Antibiotika und Cortison eignen sich nicht dafür.


    Diese sind dafür ausgelegt, die Selbstheilungsprozesse im Körper zu unterdrücken und entsprechend so zu heilen. Homöopathie allerdings gibt dem Körper einen Impuls, welche die Selbstheilung aktiviert.
    Sprich eine Kombination wäre einfach Kontraproduktiv, weil das Antibiotikum gewinnt.


    Aber es gibt dann auch Mittel, die man zusammen geben kann. So kann man ein Antibiotikum mit einer Wundtinktur zum Beispiel gut kombinieren.

    @ March es gibt halt solche und solche.
    Ich mache es selber und für mich sind die Betreuungshunde wie meine eigenen und werden entsprechend auch so behandelt.
    Dann kenne ich einige Sitter, mit denen ich mich auch gern unterhalte und zu oder von denen man auch schon mal Hunde vermittelt (bekommt) und dann gibt es die, denen man nicht einmal im absolutem Notfall einen Hund geben würde.
    Erst gestern habe ich einen Sitter kennengelernt, der eine absolute Ahnung hat und mit dem man sich super unterhalten hat und sogar schon spontan die Telefonnummern getauscht hat, weil er ein Projekt plant, wo er auf jeden Fall dann auch Leute braucht. Der hat ungefähr 14 Hunde auf die Woche verteilt und er kennt jeden Hund und seine Eigenarten ganz genau und hat aus dem größten Angsthasen einen absolutem Traumhund gemacht. Solche Leute kann man sich nur wünschen. Ich war begeistert von seinen Hunden und er von meinem Monstern.

    Ich kann dir nur den Tipp geben, das du mal ein CT von dem Gehirn machen lässt, um wirklich ganz sicher zu gehen, ob es "nur" Epilepsie ist. Diese Symptome können auch von einem Hirntumor kommen. Dann werde diese Krampfanfälle allerdings eher aus Schmerz ausgelöst als durch andere Auslöser und die Medikation könnte für die Katz sein.

    Das Problem ist, das es viele Mittel und Möglichkeiten gibt, dir bei diesem Problem zu helfen, aber das einzig richtige Mittel kann dir nur jemand geben, der dein Tier kennt und die Konstitution kennt und auch noch prüfen kann, ob nicht ein anderes Ungleichgewicht diese Symptome hervorruft.


    Ebenso ist es auch nicht mit der Skizze von einem Hundeschädel mit eingezeichnetem Tränenkanal getan. Damit weißt du zwar wo er ist, aber noch immer nicht, ob er nicht bei deinem Hund sich genau diesen Verlauf nimmt, oder sich vielleicht verlegt hat und du weißt auch nicht, an welcher Stelle er nun definitiv zu ist.


    Mein Tipp, suche dir einen Tierheilpraktiker vor Ort und stelle das Tier dort vor. Der kann dir die Massageschritte an bestimmten Punkten (Akupunkturpunkte) ganz genau zeigen und mir fallen spontan 5 Mittel samt Potenzierung und Dosierung ein - daraus muss man eben das richtige finden.


    Amoxicillin AL 1000 ist meines Wissens - wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege - ein Antibiotikum. Wenn das so ist, sollte eine homöopatische Behandlung erst ca. 12 Wochen nach Beendigung dieser Behandlung oder nach einer vorherigen Leberkur und -reinigung durchgeführt werden. Das Antibiotikum würde zur Zeit jedes Aufflammen der körpereigenen Heilversuche im Keim ersticken. Es wäre also eine Kontraproduktive Behandlung.

    Entfremden wird er sich sicher nicht und wenn er immer bei dem selben Sitter ist, wird er sich auch freuen. Die Bindung leidet in der Regel auch nicht darunter, da ihr ja abends immer noch da seid und am Wochenende.


    Stell dir doch einfach mal ein Kind im Kindergarten vor. Das freut sich auch auf seine Freunde, mit denen es spielen kann und freut sich genauso auf den Abend zu Hause mit den Eltern.


    Das mit dem Umbenennen ist meist gar kein Problem, wenn man in der ersten Zeit ganz oft den neuen Namen verwendet und jede Aufmerksamkeit auf den neuen Namen ausgiebig belohnt, wird er es schnell verknüpfen. Meine Freundin hat aus ihrem Junghund der Gismo hieß einen Rudi gemacht, klappt super.