Beiträge von Cerridwen

    Zitat

    ich dachte immer stellen mit amtlich ausgelegtem gift müssen entsprechend gekennzeichnet werden :???:


    Bei uns ist leider nichts gekennzeichnet. Manchmal steht es in der Zeitung, das dort und dort was ausgelebt ist. Hier ist es eher Mund zu Mund und die Besitzer warnen sich gegenseitig. Weil man es ja auch schnell mitbekommt, wenn einer mal länger nicht da ist und der dann sagt, der hatte, wissen aber nicht woher oder warum.

    Das blaue Puder ist Rattengift.


    Frag mal bei der Gemeinde nach, ob es nicht so gar amtlich ausgelegt Köder gegen Ratten oder Tauben waren.
    Gibt es bei uns nämlich sehr häufig, das ganz offiziell von der Stand beauftragt Giftköder ausgelegt oder gestreut werden. Dann kann man nämlich erfragen wo und welches Gift.

    Oder das Halsband der Wahl nehmen und einsticken lassen. Oder einfach einen Bezug für das Halsband nähen und das da einsticken, das will ich gerade für unsere Rübe auch machen - mit Name und Telefonnummer für den Notfall.

    Einfrieren nützt bei dem Virus nicht, da ist er gegen immun. Einzige Möglichkeit wäre das Fleisch zu Garen und dabei auf über 70°C zu erhitzen. Damit kann man es dann gut verfüttern, hätte dann aber nichts mehr mit BARF zu tun. Gleiches gilt auch für Wildschwein.

    Ich würde es auch probieren, allerdings eher ohne den Besitzer. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es einfacher ist, wenn sich der "Besucherhund" nicht an seinen Menschen orientieren kann.


    Mit meinen Sitterhunden mache ich es eigentlich nicht anders. ich schaue, wie die sich auf neutralem Gelände verstehen und dann schaue ich mir das bei uns in der Wohnung an. Bisher hatte ich noch keine Probleme, wenn sie sich draußen verstanden haben. Gefüttert wird in der Regel - wenn der Besucherhund gefüttert wird - nur getrennt, Spielzeug wird alles weggelegt, Leckerchen gibt es nur sparsam und dann achte ich drauf, das die Hunde dann auch mal zur Ruhe kommen. Dazu hole ich meistens meinen zu mir auf die Couch und der andere findet dann auch schnell seine Decke, wo sich dann hingekuschelt wird.

    Das war eine ganze Serie, die haben die Züchterin und die Hündin über die ganze Trächtigkeit begleitet und schon viel zu den anderen Dingen, bei den anderen Interwies gesagt.

    Reine Ohrmilben sind nicht gefährlich, sondern nur lästig, das juckt, wenn sie krabbeln und ist für die Hund - auch andere Tiere - unangenehm. Bei übermäßigem Befall kann sich eine Ohrenentzündung daraus entwickeln.


    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einfachem Öl gemacht. Ohren damit 2 Wochen lange täglich putzen, also Öl - also auch ruhig eine TL - rein in den äußeren Gehörgang, etwas massieren, rückläufiges Öl mit einem weichen Tuch aufnehmen und die Ohrmuschel auswischen.
    Das Öl erstickt die Milben und durch das zurücklaufen werden diese dann ausgeschwemmt.
    Nach diesen zwei Wochen noch mal einige Zeit einmal die Woche. Bei mir war der Spuck dann immer vor bei - egal bei welchem Tier.