Beiträge von Cerridwen

    Sorry aber dem muss ich mal widersprechen. Es kommt immer auf das Kind an. Eltern sollten ihre Kinder kenne und das entsprechen einschätzen können.


    Ich hatte mit 6 meinen erstes Tier, zwar nur ein Hamster, um den ich mich ganz allein gekümmert habe. Wie der weg war, bekam ich einen neuen und auch um den habe ich mich allein gekümmert.
    Mit 10 Jahren habe ich mich dann um mein Pferd gekümmert, welches mir schon mit 2 Jahren gehörte. Klar ist es eine Belastung, wenn man statt zum See erst mal zum Stall muss, aber das war für mich selbstverständlich, zumal eh immer jemand mitkam, der unbedingt mal reiten wollte und danach hatte man immer noch Zeit um an den See zu fahren.


    Meine Kurze hat auch ihr eigenes Tier sehr früh bekommen und kümmert sich hervorragend allein um das Tier. Wir schaffen nur das Futter und Streu ran und sichern die Versorgung durch den Tierarzt, aber alles andere macht sie schön alleine.


    Also es gibt solche und es gibt solche Kinder, generell zu sagen, das geht nicht, wäre also falsch.

    Zitat

    Die Sportprogramme (eigentlich alle "Fertig und Knips"-Prgr.) sind Müll, weil sie total unflexibel sind und nur eine festgelegte Verschlusszeit und Blende bieten. Dann sollte man sich lieber mit der Spiegelreflexfotografie beschäftigen und es selbst einstellen.


    Für einen Anfänger sind solche Programme schon recht hilfreich. Und gerade in der Analogen, wo man ja immer noch Kosten für Film und Entwicklung hat. Meist hat man sich dann geärgert, wenn man dann schlechte Bilder hatte.


    Bei mir steht die Kamera übrigens nur auf M und ich stelle alles selber ein. Nur wenn es mal schnell gehen muss, wird sie umgestellt auf P und da dann meist auf C = Serienbild, seltener auf S = Einzelbild.


    Man sollte aber nicht vergessen, man lernt immer weiter und alle haben mal angefangen und dann finde ich es nicht verwerflich, sich auch auf solche Programmhilfen zu verlassen und dann nach und nach rumzuspielen und auszuprobieren. Denn mit der Zeit wird man sicherer und findet dann seinen Weg.


    Aber versuch mal einen Hund, der gerade mit seinem Kumpel durchs Gras jagt, erst mal alles von Hand einzusellen, wenn sich das Motiv alle paar Sekunden ändert. Es ist möglich, aber zeige mir den Anfänger, der dort auf Anhieb das hinbekommen hat und nicht dabei 10 graue Haare mehr hatte.

    Es gibt viele Hunde, die sind einfach Reisekrank und können einfach nichts dagegen tun, das sie sich vollsabbern oder sich sogar übergeben, weil ihnen im Auto einfach nur schlecht wird.
    Diesem kann man dann mit entsprechenden Medikamenten entgegenwirken kann.

    Bei Tierbilder, die sich dann auch noch bewegen und in der Bewegung eingefangen werden sollen, ist es nützlich, wenn die Kamera ein Sportprogramm hat oder verschiedene Intervalle in einer Serienbildfunktion.


    Ich habe auch mit einer analogen Nikon F65 angefangen, mit zwei Objektiven. Die wurde nun ausgetauscht gegen die D200 und nun haben wir 3 Objektive und der analoge Body ist wie bereits gesagt wurde erst mal im Schrank verschwunden. Ob er noch mal gebraucht wird, keine Ahnung.


    Meine ehrliche Meinung ist: Ich würde, wenn schon eine analoge hersoll, schauen, ob man die gebraucht irgendwo günstig bekommen kann. Wenn nicht, dann würde ich es einfach erst mal liegen lassen, eine günstigere Digitale nehmen und mit der schon rumexperimentieren und direkt auf eine DSLR sparen.

    Es kommt auch auf die Privatperson an. Ich biete es ja auch an, aber ich sage auch, das ich mir jetzt nicht zig Hunde ans Bein binde. Ich nehmen maximal noch zwei Hunde zu meinem dazu und kann so gewährleisten, das ich jedem Hund noch gerecht werden kann. Ganz umsonst mache ich es auch nicht, richte mich aber nach den Preisen schon an die Einkommensverhältnisse hier im Kiez.


    Aber auch gerade in Berlin gibt es sehr viele, die es lieber auf Gegenseitigkeit wollen und so dann nichts dafür zahlen, sondern im Gegenzug lieber auf den Hund aufpassen. Ich persönlich bin aber bisher noch keinem begegnet, der so etwas anbietet, den ich meinem Hund anvertrauen würde und wenn es dann mal sein muss, frage ich doch lieber bekannte.


    Luckydog bietet im übrigen nur noch einen Ausführservice an, in dem es für 3 Stunden in den Wald geht.


    Generell würde ich sagen, schau dir die in Frage kommenden Personen - egal ob Pension oder Privatperson genau an, schaue einfach, wie dein Hund auf diese Menschen reagiert und wie dein Hund mit den anderen Hunden klar kommt und umgedreht. Frage nach, was in der Betreuungszeit gemacht wird und vielleicht auch noch, welcher Tierarzt für den Notfall aufgesucht werden würde - Unfälle kann man halt nie ausschließen, egal wie viel man aufpasst, wie schnell ist mal was eingetreten oder kommt es doch mal zu einer Rauferei beim Auslauf. Für mich persönlich wäre auch wichtig, ob die Person zum Beispiel mal einen Kurs für erste Hilfe beim Hund gemacht hat und entsprechend auch reagieren kann. Zudem sollte man sehr auf sein Bauchgefühl hören.

    Also ich füttere Markus Mühle nun seit ca 6 Monaten 2 mal die Woche. Anfangs hatte mein Hund Blähungen davon bekommen, aber die sind nun vorbei.
    Unser verträgt es ganz gut und hat auch ein tolles Fell, trinkt nicht mehr als sonst und seine Haufen sind alles andere als riesig, obwohl mein Hund eine SH von 58 cm hat und ein Gewicht von 25 kg.
    Allerdings zeigen einige Testergebnisse recht deutlich, das es nicht unbedingt als Alleinfutter und schon gar nicht bei Welpen eingesetzt werden sollte.

    Die Tierklinik xxx ist bei weitem besser als die am xxx. Kenne beide, wie ich noch in Oberhausen wohnte. xxx nimmt gerne schnell und unnötig stationär auf hatte ich das Gefühl.
    Asterlagen war auch schon bei Vox (Menschen Tiere und Doktoren). Sie ist moderner als Kaisergarten.


    Ansonsten einen Gemeinschaftspraxis mit der ich gute Erfahrung gemacht habe ist in Mülheim in der Aktienstr.

    Ich kann auch nur empfehlen, die Tests durch zuackern. Ich glaube mein Freund hatte die von Computerbild, CT und noch einigen am Wickel.
    Da kannst du dann schauen, wie die Kamera steht, die du gern haben möchtest, wenn die getestet wurde. Oder du gibst in Google einfach mal ein "Testbericht - und die Kamerabezeichnung" Da findest du dann nicht nur Berichte von Zeitschriften, sondern auch von anderen Nutzern.


    Leider kann ich zu den Kompaktkameras nichts sagen, da ich seit langem hauptsächlich mit einer Spiegelreflex arbeite. Da kann ich mir dann den Zoom über das entsprechende Objektiv auswählen.
    Für unsere neue Kamera hat dann auch der Vergleich der Cam´s den Ausschlag gegeben. Allerdings sind die DSLR´s nicht gerade billig.


    Wichtig finde ich auch, das man auf die Auslöseverzögerung achtet, welche Programme die Kamera anbietet, ob man noch eigene Einstellmöglichkeiten hat und wie es mit dem Farbrauschen aussieht. Genauso wichtig sind Speicher und Stromquelle. Die Cam sollte die Möglichkeit haben, externe Speicherkarten einzusetzen. Gut ist auch, wenn sie einen eigenen Akku mitbringt, der leistungsstark ist und keinen Memoryeffekt hat. Ansonsten kann es passieren, das du dich an Batterien dumm und dämlich kaufst.