Hallo,
ich denke auch, dass die Erziehung etc. der "Haupteinfluss" für den Hund ist und sich sein Wesen danach entwickelt. Bei mir gibt es sehr unterschiedliche Beispiele von deutshcen Schäferhunden oder Mischungen:
1. bellt quasi ununterbrochen, ist aber sonst lieb wie ein Lamm
2. Angstbeißer (die Besitzer arbeiten dran)
3. superlieb (alle anderen Hunde drehen vor dem durch, was beißen,knurren angeht), ist manchmal etwas aufdringlich
4.leider recht (betonung auf recht ) unverträglich, mag nur weiße Hunde
Das sind im Grunde alles sehr soziale Hunde (kenne nicht alle gleich gut) aber der 1. z.B. ist ohne Scherz in Afrika mal mit den Wildhunden gelaufen, als seine Besitzer dort waren.
Der einzige aggressive Hund aus unserer Gegend, den ich kenne, ist eine Dalmatiner-English Setter Hündin...nix da, Schäferhund
LG Laura
P.S. Ich hab aber schon erlebt wie Leute meinten als mein Hund (DSH-Mix ) sich neben ein Kind gelegt hat und ganz lieb sich von dem Streicheln lassen wollte, die Eltern sagten : "Böse! SlcheHunde darf man nicht streicheln! So andere Hunde , weiße oder graue oder so, die darf man streicheln, aber Schäferhunde sind böse"
Und das Kind war mindestens 5 und jetzt nicht 2 oder so...
LG