howdy,
ich habe gehört das Hunde im Auto/Kombi (hinten)nur noch in einer Box transportiert werden dürfen.Ein Netz o. Gitter sei nicht mehr erlaubt.Ist das richtig?Hat jemand was zu dieser Gesetztesänderung gehört?
D+G,
SD
Beiträge von sacco driver
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NicNaec :
Tach auch,
tja,zum Glück hast du diese Einstellung/Gene nicht von deiner Ma geerbt.
Sonst landet Sie im hohen Alter ,weil´s so bequemer ist,im Altersheim! -
Tach,
kurzer Beitrag,Rest folgt...
Nie und nimmer würde ich erlauben....bla,bla,bla!!!
Es ist ein Kind und keine Maschine,klar??? -
Hallo satyrlittlewolf,
wie sieht´s aus mit deiner Idee???Hat sich schon etwas getan?Glaube aber jetzt bist du eher mit deinen Hunden/Training etc. beschäftigt als das du nochmal eben was bastelst,oder.Bei "normalen" Menschen sagt man :"Dazu hat man ja im Winter Zeit"-nur ist das ja wohl bei Euch die heiße Zeit?
Die Idee von <smoky>ist auch nicht schlecht.
Lustig wie schnell das geht von einer Idee zu den ersten Rennen
Ach ja,meine hat sich gut erholt und die ersten 2-3 Ausfahrten haben wir gemacht.Wahnsinn was für einen Spaß das Macht.Weil meine Tochter noch etwas unsicher mit dem lenken/führen ist habe ich mich auf das Standing Rack hinten gestellt und es hat super funktioniert,ich konnte Musher-mäßig immer mit treten geben. -
Richtig,Kastration ändert nix,meine "schubbert" ihr Geschlechtsteil immer noch an unserer anderen Hündin,trotz kastriert.Bei meiner Tochter hat sie es zwischen durch auch mal probiert,aber Sie wußte bescheid(2-4mal die Woche Hundeplatz )und hat der Hündin direkt gezeigt das sie das nicht will.
Hunde+Kinder immer,aber NIE ALLEIN(ohne Aufsicht)!!! -
Hallo + herzlich Willkommen,
das sollte kein Problem sein...wenn du stark genug bist den Hund im (absoluten)Notfall auch mehrfach am Tag/Nacht die Treppen rauf und runter zutragen.
Unsere laufen auch täglich Treppen,ohne Probleme ,aber zur Not haben wir einen Aufzug(extra für die Hunde ,Quatsch Mehrfamilienhaus..).Im Krankheitsfall o.ä. ist das von Vorteil.
Löblich ist deine Entscheidung einen "alten" aus´m TH zu holen -
Meine hat auf´m Weg vom TH nach Hause auch gebrochen,kann schonmal passieren.Beim nächsten mal war alles i.O.
Probiers halt nochmal aus.. -
N´abend,
von RC hatte meine alte(Hündin,nicht Frau) nach anfänglicher Verträglichkeit auch Durchfall.Haben dann auf Lamm mit Reis Futtersorten gewechselt.Dann ging´s wieder.Meine jetzige Hündin kann das Futter nicht richtig verwerten wenn sie 2Becher bekommt,dann geht´s nach dem ersten festen Haufen nur noch als Brei raus.Jetzt wo sie morgen und abends je einen Becher bekommt ist der Stuhl auch i.O. -
Tach und willkommen,
diese Aussage ist Quatsch!
Die Bauern(nicht Landwirte)behaupten das mit dem Hundekot ein Erreger auf´s Feld kommt.Dies ist wissenschafftlich widerlegt,find jetz aber auf die schnelle keinen passenden link...bitte selber googeln
Viel schlimmer ist die Grundwasser/Umweltverschmutzung durch überdüngte Felder!!!Hah,doch noch was gefunden...
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Hier ein fundierter wissenschaftlicher Bericht zum Thema:
Hundekot als Ursache von Rinderaborten?
Zusammenhang noch nicht eindeutig nachgewiesen
Seit einigen Jahren steht fest, dass der Einzeller Neospora caninum für einen bedeutenden Teil der ungeklärten Aborte bei Rindern verantwortlich ist und damit einegrosse wirtschaftliche Bedeutung hat. Ob der Erreger auch durch Hundekot in Rinderfutter gelangt und so Aborte auslösen kann, ist jedoch bis heute unklar.Vor einigen Monaten machte ein Einzeller namens Neospora caninum Schlagzeilen: Durch Hundekot werde er auf Kühe übertragen, hiess es, wodurch es gehäuft zu Aborten komme. Tatsache ist: N. caninum gehört weltweit zu den wichtigsten Verursachern von Aborten bei Rindern. Sohat die Gruppe um Bruno Gottstein von der Universität Bern zeigen können, dass etwa jeder dritte Abort diesem Erreger zuzuschreiben ist. Doch ob den Hunden bei der Übertragung von N. caninum tatsächlich eine so zentrale Bedeutung zukommt, wie dies in den Medienberichten suggeriert wurde, ist bis heute nicht geklärt.
Infektion bereits im Mutterleib
Der Einzeller befällt einerseits Nebenwirte, in denen er sich ungeschlechtlich vermehrt, und andererseits Hauptwirte, in deren Verdauungssystem er sich sexuell fortpflanzt. Einen wichtigenNebenwirt von Neospora stellt das Rind dar. Rinder können bereits als Föten im Mutterleib infiziert werden. Manchmal stirbt der Fötus an den Folgen der Infektion, worauf es zum Abort kommt. In manchen Fällen aber überlebt der Fötus, das Jungtier kommt mehr oder weniger gesund zur Welt und wird damit - sofern weiblich -selber zum Überträger des Erregers an die eigenen Jungen. Die Tiere können sich aber auch über den Mund infizieren - etwa, wenn sie eine infizierte Nachgeburt belecken oder wenn ihr Futter mit dem Kot der Hauptwirte verunreinigt ist.Neospora kann im Nebenwirt verschiedene Formen annehmen. Gleich nach dem Befall treten sogenannte Tachyzoiten auf - Gebilde von 10 bis 15 Mikrometern Länge, die wie Orangenschnitze geformt sind. Die Tachyzoiten greifen eine Vielzahl verschiedener Zellen an und vermehren sichin diesen. Die infizierten Zellen platzen schliesslich und entlassen die Parasiten, die daraufhin neue Zellen befallen. Auf diese Weise kann das befallene Gewebe schwer geschädigt werden.
Sobald die Immunabwehr gegen die Tachyzoiten in Gang kommt, ziehen sich die Erreger inZellen - vor allem des Zentralnervensystems - zurück und verwandeln sich dort in Bradyzoiten. Im Gegensatz zu den Tachyzoiten vermehren sich Bradyzoiten nur sehr langsam. Sie können jahrelang überleben, ohne klinische Symptome hervorzurufen. Bei Krankheiten oder Schwächezuständen des Wirtes oder bei hormonellen Umstellungen werden jedoch erneut Tachyzoiten gebildet, die ausschwärmen und neue Zellen befallen. Dies geschieht auch, wenn ein weibliches Wirtstier trächtig wird. Die Tachyzoiten durchdringen dann die Plazenta und befallen den Fötus.
Mit Hundekot verunreinigtes Rinderfutter
Anders verläuft die Infektion in den Hauptwirten, die im Gegensatz zu den Nebenwirten nicht krank werden. Denn im Hauptwirt dringt der Erreger häufig gar nicht in die Gewebe ein, sondern vermehrt sich geschlechtlich im Verdauungstrakt, wo er sogenannte Oozysten bildet. Diese langlebigen Gebilde werden vermutlich mit dem Kot ausgeschieden.1998 wurde der Hund als ein Hauptwirt von N. caninum identifiziert. Seither wird über seine Bedeutung bei der Übertragung des Erregers spekuliert. Insbesondere Landwirte in Stadtnähe, die sich schon lange darüber ärgern, dass die Hunde von Spaziergängern ihre Wiesen verschmutzen, sehen im Hundekot die Ursache der Rinderaborte. Laut den heutigen Erkenntnissen könnte derHund bei der Verbreitung von Neospora tatsächlich eine Rolle spielen, denn als Hauptwirt scheidet er möglicherweise infektiöse Oozysten aus.Doch bisher ist es noch nie gelungen, einen Neospora-bedingten Abort direkt auf einen Hund zurückzuführen. Vielfach nachgewiesen ist dagegen die sogenannte «vertikale» Übertragung von der Mutterkuh auf das Kalb. Für den Menschen scheint Neospora keine Gefahr darzustellen.
Ein Hund scheidet natürlich nur Oozysten aus, wenn er sich vorher selbst infiziert hat. Das kann beispielsweise durch den Verzehr von infizierten Nebenwirten oder von nicht sorgfältig beseitigten Nachgeburten geschehen. Dies impliziert, dass Hofhunde eine mindestens ebenso grosse potenzielle Gefahr darstellen wie die Hunde städtischer Spaziergänger. Möglicherweise sind auch weitere Tierarten wie der Fuchs Hauptwirte. Wenn Kühe auf der Weide kalben oder wenn Nachgeburten im Wald oder auf Misthaufen entsorgt werden, könnten auch Füchse infiziert werden und durch ihren Kot zur Infektionsgefahr für Rinder werden.
Vorbeugung und Bekämpfung
Hat sich Neospora in einem Betrieb erst einmal festgesetzt, kann er via Mutterkühe und Kälber - und eventuell über verunreinigtes Futter - immer wieder rezykliert werden. Um den Teufelskreis zu durchbrechen, drängen sich daher folgende Massnahmen auf: Bei gehäuften Aborten sollten die Föten direkt auf Neospora untersucht sowie alle Rinder des Betriebes serologisch getestet werden. Eine Ausmerzung seropositiver Tiere sollte - sofern wirtschaftlich tragbar - in Betracht gezogen werden. Sicher aber sollten die positiven Tiere nicht mehr zur Nachzucht eingesetzt werden.Zudem müssen die Nachgeburten von Kühen fachgerecht entsorgt werden, so dass weder Hofhunde noch die Hunde der Spaziergänger, noch Füchse Zugang dazu haben. Weiter ist zu empfehlen, das Rinderfutter so zu lagern, dass es grundsätzlich nicht durch Tierkot verschmutzt werdenkann. Denn selbst wenn das Risiko, das von Hunden ausgeht, noch nicht wirklich eingeschätzt werden kann, sollten doch alle Anstrengungen unternommen werden, dass Hundekot nicht auf den Wiesen liegen bleibt.
Franz Geiser
Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesamt für Veterinärwesen.
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einen wunderschönen,
also wir würden auch nicht mehr 2 Junghunde/Welpen nehmen.Ein alter+ein junger,so würden wir es irgendwann machen.Es liegt wohl nicht ander Tatsache das hier keiner dir einen/zwei Hunde gönnt,nur lesen hier viele zwischen den Zeilen.Also mach dich schlau...wie satyrlittlewolf schon schrieb´
besuche mal das örtliche Tierheim,dort sind Helfer gern gesehen und du kannst dein "Händchen"mal an verschiedenen Hunden testen.Bücher helfen Wissen zu vertiefen ,aber an der praktischen Arbeit kommst du nicht vorbei.
Ach,und wenn der Hund deine Mutter lieber mag dann ist das halt so,Gefühle etc. kann man nicht kaufen.