Beiträge von holfix

    Uns kam der Gedanke daran, da unser Hund seit einer Woche krank ist und der TA auch nicht sagen kann was es ist. Er hat Schmerzen und Spritzen und Medikamente schlagen nicht an. Also alles in Betracht ziehen.


    Gruß Ines

    Am Sonnabend sind wir mit Paulchen (Malteser) früh in den Garten gelaufen (5 Minuten). Nach ca 2 Stunden begann er zu zittern und wollte nicht mal Gassi gehen. Er fraß und soff nicht mehr und bei Berührung geschweige denn hochheben schrie er auf. Sonntag früh sind wir mit ihm zum TA. Er hat nichts feststellen können, nur, daß er Fieber hat und ihm ein Abführzäpfchen gegeben und mit Spritzen vollgepumpt. Nachmittags mußten wir wieder hin und es gab nochmal Spritzen. Es zeigte eine leichte Besserung und heute früh ging überhaupt nichts mehr. Ich konnte ihm nicht einmal übers Fell streicheln, selbst da schrie er auf. Also wieder hin zum TA. Die Hilfe tippte auf die Analdrüsen und der TA untersuchte sie!! Es kam eine ganze Menge übel riechendes Zeug raus und er bekam wieder Spritzen. Tagsüber ging es ihm besser und er fraß sogar etwas. Gegen Abend konnten wir ihn schon wieder nicht mehr anfassen oder hochnehmen. Wasser mußte ich ihm wieder mit der Spritze geben. Bei der letzten Runde hat er sich wieder voll ins Fell gemacht und ich mußte ihn abduschen, was jedoch ganz schlimm wurde, da er ja erst einmal in den 2. Stock hoch mußte. Er schrie vor Schmerzen die ganze Zeit bis oben und in der Wanne schon nur, als ich das Wasser aufdrehte und ihn versuchte abzuwaschen. Nun hat er sich wieder verkrochen und ich bin mit meinem Latein am Ende.
    Wer von Euch hat damit Erfahrungen und kann uns Tips geben? Er schreit bei jeder Bewegung auf und ich weiß nicht, wie ich ihm noch helfen soll.


    Hilfesuchende Grüße
    Ines